100 Jahre sind seit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs vergangen. Es laufen bereits viele Initiativen, die an dieses Ereignis und an seine katastrophalen Folgen erinnern sollen. Die Gruppe Manifest/o 2019 ist der Meinung, dass dieser Moment als Chance genutzt werden soll, eine "gemeinsame Kultur der Erinnerung" zu pflegen, in diesen für alle schmerzlichen Erinnerungen vielmehr das Gemeinsame als das Trennende zu suchen.
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