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Die autonome Provinz gibt jedes Jahr bedeutende Summen für Software-Lizenzen aus. Unnötigerweise, da Linux genau so gut funktioniert wie Windows und LibreOffice ein hervorragender Ersatz für MS Office ist. Noch dazu ohne Gebühren und ohne Personendaten-Sammlerei.
Wie wäre es mit einem Scheck an jene Schüler und Schülerinnen, die es schaffen, ohne Microsoft zu arbeiten? Damit ließen sich einige Bücher kaufen. Zu Nullkosten für die Provinz.
Seit Greta müssen Slogans am liebsten auf Schwedisch formuliert werden. Neben "Skolstrejk för klimatet" könnte die neue Forderung dann "Spara på mjukvaran" heißen.
Es ist kaum zu glauben, dass jedes Thema in der Schulwelt zu einem Problem des Datenschutzes oder der Software gewandelt werden muss.
Bitte wenden wir uns dem wesentlichen Thema zu: Der Lehrberuf muss wieder attraktiv für junge Leute werden und ich meine hier nicht nur die finanzielle Seite. Hier sind die Führung in der Bildungswelt und auch die Eltern gefordert. Wer möchte schon eine Job ausüben, bei welchem andauernd ein Elternteil mit dem Anwalt droht.
In diesem Sinn: Bitte konzentrieren wir uns auf das Wesentliche (den Menschen) und lassen die die "geliebte" Technik in der Schublade
Ich würde sehr gerne eine Schule (fast) ohne Computer befürworten, dagegen mit Büchern, Präsenz-Vorlesungen und Übungen. In der Pandemie-Zeit ist die Technik jedoch, leider, notwendig. Ich bin auch voll mit Ihnen einverstanden, dass der Lehrberuf attraktiver sein sollte.
Mein Vorschlag ist nur ein Hinweis, wo die Provinz etwas Geld im Budget finden kann. Ich hoffe, dass Sie auch einverstanden sind, dass die Interessen der Lehrkräfte und der Studenten und Studentinnen gegenüber denen von einem privaten, kommerziellem Unternehmen vorrangig sein sollten. Vor allem, wo dies einfach machbar ist. Man braucht nur die entsprechenden Entscheidungen.
Da bin ich gespannt, ob was weitergeht.
Denn einzig und allein die Erziehungsberechtigten haben in "solcherlei Fragen" von außerordentlicher Wichtigkeit(!) an den Anlaufstellen (LR bzw. LR -》Bildungsdirektion-》Schulamt) Gewicht.
Es ist für uns Schulleute frustrierend zu sehen, an welchen Ecken der Sparstift angesetzt wird.
Erich Kästner hat gesagt: "Wer Bücher schenkt, schenkt Wertpapiere."
Wenn ich dann im digitalen Blätterwald rauschen höre, dass um 8.000.000 € der Schlachthof Bozen verkleinert werden muss, dann stimmt die Relation nicht.
Und die Renovierung der Toiletten von Schloss Trauttmannsdorf ist gewiss auch wichtiger, als die Pflichtschüler mit Schulbüchern zu versorgen. Das wäre eigentlich eine Selbstverständlichkeit, die anscheinend sogar ein Land wie Kuba hinkriegt.
Es wird sicher nur eine gehässige Verschwörungstheorie sein, wenn sich einem der Verdacht aufdrängt, dass dumme Untertanen erwünscht seien...
Aber dass hier gespart wird und für Online-Sitzungen Fahrtkostengelder verrechnet werden... wie gesagt, die Optik ist mehr als schief.
....diesem offenen Brief der beiden Vorsitzenden des Landesbeirates der Eltern kann ich nur in allen Punkten zustimmen. Gerade in diesen harten Zeit sollen und müssen die verantwortlichen Politiker wissen was wir Elternvertreter und Eltern denken.
....offensichtlich bin ich noch nicht aus diesem Alter "heraus". Habe eine Tochter in der Oberschule und Eltervertreter. Brauchen Sie sonst noch weitere Infos zu meiner Person?
Die autonome Provinz gibt
Die autonome Provinz gibt jedes Jahr bedeutende Summen für Software-Lizenzen aus. Unnötigerweise, da Linux genau so gut funktioniert wie Windows und LibreOffice ein hervorragender Ersatz für MS Office ist. Noch dazu ohne Gebühren und ohne Personendaten-Sammlerei.
Wie wäre es mit einem Scheck an jene Schüler und Schülerinnen, die es schaffen, ohne Microsoft zu arbeiten? Damit ließen sich einige Bücher kaufen. Zu Nullkosten für die Provinz.
Seit Greta müssen Slogans am liebsten auf Schwedisch formuliert werden. Neben "Skolstrejk för klimatet" könnte die neue Forderung dann "Spara på mjukvaran" heißen.
In risposta a Die autonome Provinz gibt di Gianguido Piani
Es ist kaum zu glauben, dass
Es ist kaum zu glauben, dass jedes Thema in der Schulwelt zu einem Problem des Datenschutzes oder der Software gewandelt werden muss.
Bitte wenden wir uns dem wesentlichen Thema zu: Der Lehrberuf muss wieder attraktiv für junge Leute werden und ich meine hier nicht nur die finanzielle Seite. Hier sind die Führung in der Bildungswelt und auch die Eltern gefordert. Wer möchte schon eine Job ausüben, bei welchem andauernd ein Elternteil mit dem Anwalt droht.
In diesem Sinn: Bitte konzentrieren wir uns auf das Wesentliche (den Menschen) und lassen die die "geliebte" Technik in der Schublade
In risposta a Es ist kaum zu glauben, dass di Frank Hofer
Ich würde sehr gerne eine
Ich würde sehr gerne eine Schule (fast) ohne Computer befürworten, dagegen mit Büchern, Präsenz-Vorlesungen und Übungen. In der Pandemie-Zeit ist die Technik jedoch, leider, notwendig. Ich bin auch voll mit Ihnen einverstanden, dass der Lehrberuf attraktiver sein sollte.
Mein Vorschlag ist nur ein Hinweis, wo die Provinz etwas Geld im Budget finden kann. Ich hoffe, dass Sie auch einverstanden sind, dass die Interessen der Lehrkräfte und der Studenten und Studentinnen gegenüber denen von einem privaten, kommerziellem Unternehmen vorrangig sein sollten. Vor allem, wo dies einfach machbar ist. Man braucht nur die entsprechenden Entscheidungen.
Da bin ich gespannt, ob was
Da bin ich gespannt, ob was weitergeht.
Denn einzig und allein die Erziehungsberechtigten haben in "solcherlei Fragen" von außerordentlicher Wichtigkeit(!) an den Anlaufstellen (LR bzw. LR -》Bildungsdirektion-》Schulamt) Gewicht.
Es ist für uns Schulleute
Es ist für uns Schulleute frustrierend zu sehen, an welchen Ecken der Sparstift angesetzt wird.
Erich Kästner hat gesagt: "Wer Bücher schenkt, schenkt Wertpapiere."
Wenn ich dann im digitalen Blätterwald rauschen höre, dass um 8.000.000 € der Schlachthof Bozen verkleinert werden muss, dann stimmt die Relation nicht.
Und die Renovierung der Toiletten von Schloss Trauttmannsdorf ist gewiss auch wichtiger, als die Pflichtschüler mit Schulbüchern zu versorgen. Das wäre eigentlich eine Selbstverständlichkeit, die anscheinend sogar ein Land wie Kuba hinkriegt.
Es wird sicher nur eine gehässige Verschwörungstheorie sein, wenn sich einem der Verdacht aufdrängt, dass dumme Untertanen erwünscht seien...
Aber dass hier gespart wird und für Online-Sitzungen Fahrtkostengelder verrechnet werden... wie gesagt, die Optik ist mehr als schief.
....diesem offenen Brief der
....diesem offenen Brief der beiden Vorsitzenden des Landesbeirates der Eltern kann ich nur in allen Punkten zustimmen. Gerade in diesen harten Zeit sollen und müssen die verantwortlichen Politiker wissen was wir Elternvertreter und Eltern denken.
....bin ich nicht. Haba eine
....offensichtlich bin ich noch nicht aus diesem Alter "heraus". Habe eine Tochter in der Oberschule und Eltervertreter. Brauchen Sie sonst noch weitere Infos zu meiner Person?