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Sicher gibt es welche, die es immer noch nicht kapiert haben, wie ernst die Lage ist. Allerdings würde ein Apell an den Hausverstand und klare Regeln dem Verständnis in der Bevölkerung zuträglicher sein, als die ständigen Vorwürfe.
Und statt dauernd Pressemittelungen und Interviews zu geben, sollten sich die Verantwortlichen auf ihre Arbeit konzentrieren:
- In sechs Monaten nicht im Stande den Schultransport zu organisieren, obwohl zig Busse von privaten Unternehmen still stehen. Was soll das?
- In sechs Monaten nicht im Stande Krankenpfleger für die Intensiv- und Covid-Stationen zu rekrutieren oder umzuschulen. Mit der besten Autonomie der Welt wäre das eine machbare Aufgabe gewesen.
Aber die wahre Katastrophe ist der Zusammenbruch der rechtzeitigen Testung von Kontaktpersonen. Den Leuten ist (zum Glück für die Verantwortlichen?) nicht bewusst was hier seit zwei Wochen abgeht. Da hilft es nichts Geschäfte zu zu sperren, wenn die Leute sich zu Hause in der Familie anstecken.
Warum helfen die Landtagsabgeordneten da nicht selbst mit, machen Telefondienst und organisieren das besser. Auch der schnelle Einsatz der neuen Antigentests könnte hier helfen, die Situation so schnell als möglich wieder unter Kontrolle zu bringen.
Liebe Landtagsabgeordnete, vergesst mal Eure Wählerstimmen und macht bitte endlich gemeinsam eure Arbeit, statt nur ständig der Bevölkerung Vorwürfe zu machen!
Mit Aussagen,wie viele haben es noch nicht kapiert sollte der LH vorsichtiger sein, denn als Teppen verkaufen darf er die Bürger nicht, wie es im Moment ausschaut hat gerade er noch nichts Kapiert.
Schöpfer hat einen guten Kommentar geschrieben.
Alles bleibt stehen und die Wirtschaft und Tourismus wurden vergessen. Es muss auch mit Corona weiter gehen.
Das stimmt, mit so Aussagen sollte man vorsichtig sein, aber mir scheint trotzdem er hat nicht ganz Unrecht:
Ich bin gestern abend durch die Stadt geradelt, und habe unter anderem gesehen:
Zwei ältere Damen, sich lebhaft unterhaltend, eine ohne Maske, die andere unter der Nase, mit einem Abstand der definitiv unter einem Meter war.
Ein Tisch mit kartenspielenden älteren Männern am Spielplatz, denen allen die Masken "runtergerutscht" waren, lebhaft und lautstark diskutierend - Abstand: Nicht vorhanden.
Ergo: Nicht mal alle der sogenannten Risikogruppen haben die derzeitige Situation verstanden (Krankenhäuser im Anschlag und ein Virus, das derzeit allen Anscheins nach derzeit sehr stark zirkuliert).
Von den diversen "Youngsters", die ich in diversen Gruppen mit kaum Abstand und nur teilweise korrekt sitzender Maske gesehen habe, rede ich gar nicht.
Leider habe ich nirgends irgendjemand gesehen, der kontrolliert hätte - es muss ja auch nicht gleich eine Strafe sein, aber im ersten Schritt die Leute daran zu erinnern, um was es geht, so wie es z.B. in Deutschland im Frühjahr gemacht wurde?
Eine Frage: wieviele Leute in Eurem Umkreis kennt ihr, die positiv auf das Corona-Virus getestet wurden, und denen von Seiten ihrer Arbeitgeber nahegelegt wurde, sie sollten sich frei nehmen, damit die anderen Mitrarbeiter nicht in Quarantäne müssen. Oder auch Betriebe, wo mehr und mehr Mitarbeiter sich mit dem Virus infizieren, aber weder Tests gemacht werden, noch Quaräntemaßnahmen in Betracht gezogen werden?
Eine Frage: wieviele Leute in Eurem Umkreis kennt ihr, die positiv auf das Corona-Virus getestet wurden, und denen von Seiten ihrer Arbeitgeber nahegelegt wurde, sie sollten sich frei nehmen, damit die anderen Mitrarbeiter nicht in Quarantäne müssen. Oder auch Betriebe, wo mehr und mehr Mitarbeiter sich mit dem Virus infizieren, aber weder Tests gemacht werden, noch Quaräntemaßnahmen in Betracht gezogen werden?
>Im Unterricht gibt es eine
>Im Unterricht gibt es eine Maskenpflicht für Kinder bis 6 Jahren.<
Es müsste wohl "...AB 6 Jahren..." heißen?
Die Einzigen, die hier noch
Die Einzigen, die hier noch nicht kapiert haben, sind die Landeregierung und der Landtag. Und das seit fast einem Jahr. Nur mehr schrecklich.
Sicher gibt es welche, die es
Sicher gibt es welche, die es immer noch nicht kapiert haben, wie ernst die Lage ist. Allerdings würde ein Apell an den Hausverstand und klare Regeln dem Verständnis in der Bevölkerung zuträglicher sein, als die ständigen Vorwürfe.
Und statt dauernd Pressemittelungen und Interviews zu geben, sollten sich die Verantwortlichen auf ihre Arbeit konzentrieren:
- In sechs Monaten nicht im Stande den Schultransport zu organisieren, obwohl zig Busse von privaten Unternehmen still stehen. Was soll das?
- In sechs Monaten nicht im Stande Krankenpfleger für die Intensiv- und Covid-Stationen zu rekrutieren oder umzuschulen. Mit der besten Autonomie der Welt wäre das eine machbare Aufgabe gewesen.
Aber die wahre Katastrophe ist der Zusammenbruch der rechtzeitigen Testung von Kontaktpersonen. Den Leuten ist (zum Glück für die Verantwortlichen?) nicht bewusst was hier seit zwei Wochen abgeht. Da hilft es nichts Geschäfte zu zu sperren, wenn die Leute sich zu Hause in der Familie anstecken.
Warum helfen die Landtagsabgeordneten da nicht selbst mit, machen Telefondienst und organisieren das besser. Auch der schnelle Einsatz der neuen Antigentests könnte hier helfen, die Situation so schnell als möglich wieder unter Kontrolle zu bringen.
Liebe Landtagsabgeordnete, vergesst mal Eure Wählerstimmen und macht bitte endlich gemeinsam eure Arbeit, statt nur ständig der Bevölkerung Vorwürfe zu machen!
Mit Aussagen,wie viele haben
Mit Aussagen,wie viele haben es noch nicht kapiert sollte der LH vorsichtiger sein, denn als Teppen verkaufen darf er die Bürger nicht, wie es im Moment ausschaut hat gerade er noch nichts Kapiert.
Schöpfer hat einen guten Kommentar geschrieben.
Alles bleibt stehen und die Wirtschaft und Tourismus wurden vergessen. Es muss auch mit Corona weiter gehen.
In risposta a Mit Aussagen,wie viele haben di Johann Georg B…
Das stimmt, mit so Aussagen
Das stimmt, mit so Aussagen sollte man vorsichtig sein, aber mir scheint trotzdem er hat nicht ganz Unrecht:
Ich bin gestern abend durch die Stadt geradelt, und habe unter anderem gesehen:
Zwei ältere Damen, sich lebhaft unterhaltend, eine ohne Maske, die andere unter der Nase, mit einem Abstand der definitiv unter einem Meter war.
Ein Tisch mit kartenspielenden älteren Männern am Spielplatz, denen allen die Masken "runtergerutscht" waren, lebhaft und lautstark diskutierend - Abstand: Nicht vorhanden.
Ergo: Nicht mal alle der sogenannten Risikogruppen haben die derzeitige Situation verstanden (Krankenhäuser im Anschlag und ein Virus, das derzeit allen Anscheins nach derzeit sehr stark zirkuliert).
Von den diversen "Youngsters", die ich in diversen Gruppen mit kaum Abstand und nur teilweise korrekt sitzender Maske gesehen habe, rede ich gar nicht.
Leider habe ich nirgends irgendjemand gesehen, der kontrolliert hätte - es muss ja auch nicht gleich eine Strafe sein, aber im ersten Schritt die Leute daran zu erinnern, um was es geht, so wie es z.B. in Deutschland im Frühjahr gemacht wurde?
Eine Frage: wieviele Leute in
Eine Frage: wieviele Leute in Eurem Umkreis kennt ihr, die positiv auf das Corona-Virus getestet wurden, und denen von Seiten ihrer Arbeitgeber nahegelegt wurde, sie sollten sich frei nehmen, damit die anderen Mitrarbeiter nicht in Quarantäne müssen. Oder auch Betriebe, wo mehr und mehr Mitarbeiter sich mit dem Virus infizieren, aber weder Tests gemacht werden, noch Quaräntemaßnahmen in Betracht gezogen werden?
Eine Frage: wieviele Leute in
Eine Frage: wieviele Leute in Eurem Umkreis kennt ihr, die positiv auf das Corona-Virus getestet wurden, und denen von Seiten ihrer Arbeitgeber nahegelegt wurde, sie sollten sich frei nehmen, damit die anderen Mitrarbeiter nicht in Quarantäne müssen. Oder auch Betriebe, wo mehr und mehr Mitarbeiter sich mit dem Virus infizieren, aber weder Tests gemacht werden, noch Quaräntemaßnahmen in Betracht gezogen werden?
In risposta a Eine Frage: wieviele Leute in di ml Dorfmann
oha ...
oha ...
Glücklicherweise keine, und bei uns ist quasi wieder die ganze Firma im Home-Office.
Aber das klingt haaresträubend und ziemlich illegal ...
In risposta a Eine Frage: wieviele Leute in di ml Dorfmann
11, alle in der gleichen
11, alle in der gleichen Handwerkerzone und von 2 Firmen.