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Am Titelbild dieses Arikels kann man das eigentlich Offensichtliche ablesen: selbst der bio-dynamische Anbau verwendet Pestizide (in diesem Fall: Stäubeschwefel) - aus gutem Grund.
Hier wäre zumindest ein bischen Realismus gefragt, statt beim Brandstiften tüchtig mit zu werkeln, den damit ist niemand geholfen - am Wenigsten der Wahrheit.
Die "Ökowende" ist bereits seit Längerem voll im Gange.
Kann mir leicht vorstellen, daß der Verfasser und sogar auch mancher Bio-Landwirt selbige mit offenen Augen verschläft.
Ich esse keine gespritzten Äpfel aus Südtirol, weil ich sie nicht vertrage, und schon gar nicht die wesentlich mehr und giftiger gespritzten Äpfel aus Frankreich, Polen oder Deutschland. Anstatt geistiges Gift zu spritzen, wie es die Herrn Schiebel und Bär offentlich mit Zustimmung meines Namensvetters im gut bezahlten Landtagsjob getan haben, wäre es wohl sinnvoller, einfach auf diese Chemieäpfel zu verzichten. Aber das ist wohl zu viel verlangt.
Solchen Ökofundamentalisten wie Schieben und Bär darf man nicht alles durchgehen lassen. Denn die Welt ist etwas komplizierter und komplexer, reines schwarz-weiß denken sollte es nicht geben. Hier ein gutes Video aus dem öffentlich rechtlichen Fernsehen, dass auch Sie Herr Staffler sich mal ansehen sollten: https://youtu.be/YW2yfiGAH3M
"bio-dynamische Anbau verwendet Pestizide"
Der bio dynamische Anbau ist ein Kind der konventionellen Landwirtschaft und verfolgt das Ziel die chemischen Pflanzenschutzmittel auf ein Minimum zu reduzieren und diese durch natürliche Pflanzenschutzmittel zu ersetzen.
Ein guter Ansatz wie ich finde da er die Errungenschaft der letzten Jahrzehnte aus der konventionellen Landwirtschaft mit den Erkenntnissen aus der Biolandwirtschaft verbindet und dadurch Böden und Umwelt nachhaltiger schont. Erfolgreich wird diese Methodik vor allem im Weinbau eingesetzt.
Südtirol und Pestizide das wird in den Köpfen bleiben da gebe ich Herrn Staffler vollkommen recht. Was aber sollte dieses Plakat in München anders bewirken?
Mit dieser Aktion eine Umstellung zu Bio zu forcieren wohl kaum. Das Plakat ist eine einzige Negativaussage zu Südtirol und sonst gar nichts. Die Anklage zur Rufschädigung war die Folge und meiner Meinung ist das Verbrechen der Rufschädigung voll gegeben.
Gewinnen wird wer die bessere Show aufführt da ist Canestrini mit Schiebel und Bär klar im Vorteil die Gerechtigkeit sicher nicht.
"Die Pestiziddebatte hat es bis ins Ausland geschafft"
Das ist doch klar, immerhin gingen die Presseaussendungen der Umweltkrieger immer dorthin, ein Kompliment zu dieser Vorgangsweise, diese hat Erfolg die Wahrheit interessiert keinen sondern Geschichten wie "David gegen Goliath", Asterix und Obelix gegen Rom" oder böse Chemie vergiftet wehrlose Bevölkerung"
Während in Südtirol ein Weg der Aufklärung zu PSM oder eben spektakulärer zu Pestiziden gesucht wurde hatten die Experten der Angst mit Populismus gewaltigen Erfolg in der Presse, wer will schon die Wahrheit schreiben die Auflagen schafft man mit reißerischen Artikeln gemäß der Parole "Bild dir deine Meinung"
Umweltschutz oder Ökologisierung, mit Dialog und Weiterentwicklung wurde damit geradezu verhindert.
Herr Staffler und die Partei der Grünen (besetzt von tendenziell linksorientierten 68ern) schaffen es Europaweit die Landwirtschaft zum Buhmann zu machen und eine Verbesserung zu blockieren, Nutznießer sind riesige Handelskonzerne welche Lebensmittel außerhalb Europas herstellen mit dem Geld der Rentenfonds und die Europäer glauben machen Brasilien sei am roden des Regenwaldes schuld. Europa kann sich nicht mehr ernähren und saugt den Rest der Welt aus, dies alles geschieht mit Hilfe europäischer NGOs, Grünen Populisten und Bürokraten welche mit Vorschriften die Umweltprobleme der Zukunft zu einem Gesetzeswirrwarr machen.
Herr Staffler , Sie wissen sicher dass Frau Künast eine persönliche Bekannte von Herrn Bär ist. Die Welt ist klein.
Klein ist auch die Gruppe der lauten Schreier, aber diese Gruppe wird gehört wie damals in den Zwanzigern des letzten Jahrhunderts. Jene Populisten kamen in den Dreißigern zum politischen Erfolg und das Volk in den Vierzigern zum Resultat des Populismus.
Nur Diplomatie und Dialog bringt uns weiter Presseaussendungen um Spendengeld zu generieren ist ganz bestimmt das stärkste Gift bei der ganzen Pestiziddebatte.
Vielleicht ist der reine Bioanbau auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Aber wenn Herr Staffler von der intensiven Verzahnung von Intensiv - Obstbau mit chemisch - synthetischen Mitteln und Wohnzonen spricht, dann weiß ich genau, was er meint. Es ist weder lustig noch gesund, wenn das eigene Haus mehrmals in der Woche eingenebelt wird.
Daher begrüße ich den Ansatz der Ökowende in Südtirol, denn Spritzmittel aus dem Ökolandanbau sind mit Sicherheit das kleinere Übel.
Dieser Herr Kössler erheitert mich immer wieder, wo immer er auftaucht. Er ist für mich mittlerweile zum lebenden Beispiel für die größten Fehler der Südtiroler Obstwirtschaft geworden, die er selbst schonungslos aufzeigt: Es ist eine maßlose Arroganz und das fanatische Beharren auf Märchen und Mythen, die die Obstwirtschaft selbst entwickelt hat.
Wissen sie denn auch was die Obstwirtschaft richtig gemacht hat?
Märchen und Mythen sind etwas für nach Feierabend.
Unter freiem Himmel sind seit jeher Schorf, Mehltau, mehlige Blattlaus, Blutlaus, ... keine Erfindung!
nicht hierzulande, noch in Ökostan
Es ist für mich unerträglich, dass Menschen, die sich für Gesundheit und für die Umwelt einsetzen, vor Gericht gezerrt werden. Die Anwälte freut sowas vielleicht, für die Betroffenen ist es eine enorme Belastung. Als Biologe kann ich sagen, dass sich die konventionelle Obstwirtschaft extrem negativ auf die Artenvielfalt auswirkt. Viele Studien belegen das. Daher hat die stark mit Steuergeldern subventionierte Landwirtschaft die Pflicht, den Einsatz von chemisch-synthetischen Pestiziden zu beenden.
Oben steht:
“ ...hat die stark mit Steuergeldern subventionierte Landwirtschaft die Pflicht, den Einsatz von chemisch-synthetischen Pestiziden zu beenden”:
Die gesetzlichen Grundlagen werden in den Parlamenten der verschiedenen Verwaltungsebenen beschlossen. Niemand hindert diese daran, diesbezüglich tätig zu werden, und die Produktion von Pflanzenschutzmitteln zu verbieten, niemand hindert diese daran, jeden Import und Verkauf von mit Pflanzenschutzmitteln behandelten Lebensmitteln zu verbieten.
Diese “Pflicht” liegt bei den gesetzgebenden Organen der Gesellschaft.
Warum fordert man nicht das Verbot der Produktion dieser Pflanzenschutzmittel?
Herr Dejori bei diesem Verfahren geht es um Verleumdung und um Verletzung des Markenrechts, nicht direkt um die Schädlingsbekämpfung. Das sollte mittlerweile schon klar sein.
Um es mit einem enfachen Beispiel zu sagen: Wenn der Sepp in Mals Alkoholiker ist, können Sie nicht behaupten alle Südtiroler seien es.
Es ist der Trick von Bär und Schiebel zu versuchen, diese Anklagepunkte auf eine andere Ebene zu heben.
Was schreiben Sie denn für einen Quatsch? Es geht bei der Klage um die Verleumdung, die in bestimmten Aussagen Schiebels (falls Sie überhaupt wissen um was es geht) und in der Botschaft des Umweltinstituts enthalten sind ("Südtirol sucht saubere Luft").
Es wäre nie zu einer Klage gekommen, wenn sich die Autoren nicht zu einer Verallgemeinerung bzw. zu haltlosen Aussagen hinreißen hätten lassen. Wenn Schiebel schreibt, dass Bauern sich der fahrlässigen Tötung schuldig machen und Bär von einem "Problem" der Obst- und Weinwirtschaft auf ganz Südtirol schließen, brauchen sie sich wirklich nicht zu wundern, wenn eine Retourkutsche kommt.
Am Titelbild dieses Arikels
Am Titelbild dieses Arikels kann man das eigentlich Offensichtliche ablesen: selbst der bio-dynamische Anbau verwendet Pestizide (in diesem Fall: Stäubeschwefel) - aus gutem Grund.
Hier wäre zumindest ein bischen Realismus gefragt, statt beim Brandstiften tüchtig mit zu werkeln, den damit ist niemand geholfen - am Wenigsten der Wahrheit.
Die "Ökowende" ist bereits seit Längerem voll im Gange.
Kann mir leicht vorstellen, daß der Verfasser und sogar auch mancher Bio-Landwirt selbige mit offenen Augen verschläft.
In risposta a Am Titelbild dieses Arikels di Günther Mayr
Finde ich heldenmütig: Die
Finde ich heldenmütig: Die Ökologisierung als Geheimoperation...
In risposta a Finde ich heldenmütig: Die di Markus Lobis
ist nicht alles laut und
ist nicht alles laut und gebrüll
tue gutes und berichte darüber - ist nicht jedermanns sache, das gebimmel
Ich esse keine gespritzten
Ich esse keine gespritzten Äpfel aus Südtirol, weil ich sie nicht vertrage, und schon gar nicht die wesentlich mehr und giftiger gespritzten Äpfel aus Frankreich, Polen oder Deutschland. Anstatt geistiges Gift zu spritzen, wie es die Herrn Schiebel und Bär offentlich mit Zustimmung meines Namensvetters im gut bezahlten Landtagsjob getan haben, wäre es wohl sinnvoller, einfach auf diese Chemieäpfel zu verzichten. Aber das ist wohl zu viel verlangt.
Solchen Ökofundamentalisten
Solchen Ökofundamentalisten wie Schieben und Bär darf man nicht alles durchgehen lassen. Denn die Welt ist etwas komplizierter und komplexer, reines schwarz-weiß denken sollte es nicht geben. Hier ein gutes Video aus dem öffentlich rechtlichen Fernsehen, dass auch Sie Herr Staffler sich mal ansehen sollten:
https://youtu.be/YW2yfiGAH3M
"bio-dynamische Anbau
"bio-dynamische Anbau verwendet Pestizide"
Der bio dynamische Anbau ist ein Kind der konventionellen Landwirtschaft und verfolgt das Ziel die chemischen Pflanzenschutzmittel auf ein Minimum zu reduzieren und diese durch natürliche Pflanzenschutzmittel zu ersetzen.
Ein guter Ansatz wie ich finde da er die Errungenschaft der letzten Jahrzehnte aus der konventionellen Landwirtschaft mit den Erkenntnissen aus der Biolandwirtschaft verbindet und dadurch Böden und Umwelt nachhaltiger schont. Erfolgreich wird diese Methodik vor allem im Weinbau eingesetzt.
Südtirol und Pestizide das
Südtirol und Pestizide das wird in den Köpfen bleiben da gebe ich Herrn Staffler vollkommen recht. Was aber sollte dieses Plakat in München anders bewirken?
Mit dieser Aktion eine Umstellung zu Bio zu forcieren wohl kaum. Das Plakat ist eine einzige Negativaussage zu Südtirol und sonst gar nichts. Die Anklage zur Rufschädigung war die Folge und meiner Meinung ist das Verbrechen der Rufschädigung voll gegeben.
Gewinnen wird wer die bessere Show aufführt da ist Canestrini mit Schiebel und Bär klar im Vorteil die Gerechtigkeit sicher nicht.
Südtirol und Pestizide das
"Die Pestiziddebatte hat es bis ins Ausland geschafft"
Das ist doch klar, immerhin gingen die Presseaussendungen der Umweltkrieger immer dorthin, ein Kompliment zu dieser Vorgangsweise, diese hat Erfolg die Wahrheit interessiert keinen sondern Geschichten wie "David gegen Goliath", Asterix und Obelix gegen Rom" oder böse Chemie vergiftet wehrlose Bevölkerung"
Während in Südtirol ein Weg der Aufklärung zu PSM oder eben spektakulärer zu Pestiziden gesucht wurde hatten die Experten der Angst mit Populismus gewaltigen Erfolg in der Presse, wer will schon die Wahrheit schreiben die Auflagen schafft man mit reißerischen Artikeln gemäß der Parole "Bild dir deine Meinung"
Umweltschutz oder Ökologisierung, mit Dialog und Weiterentwicklung wurde damit geradezu verhindert.
Herr Staffler und die Partei der Grünen (besetzt von tendenziell linksorientierten 68ern) schaffen es Europaweit die Landwirtschaft zum Buhmann zu machen und eine Verbesserung zu blockieren, Nutznießer sind riesige Handelskonzerne welche Lebensmittel außerhalb Europas herstellen mit dem Geld der Rentenfonds und die Europäer glauben machen Brasilien sei am roden des Regenwaldes schuld. Europa kann sich nicht mehr ernähren und saugt den Rest der Welt aus, dies alles geschieht mit Hilfe europäischer NGOs, Grünen Populisten und Bürokraten welche mit Vorschriften die Umweltprobleme der Zukunft zu einem Gesetzeswirrwarr machen.
Herr Staffler , Sie wissen
Herr Staffler , Sie wissen sicher dass Frau Künast eine persönliche Bekannte von Herrn Bär ist. Die Welt ist klein.
Klein ist auch die Gruppe der lauten Schreier, aber diese Gruppe wird gehört wie damals in den Zwanzigern des letzten Jahrhunderts. Jene Populisten kamen in den Dreißigern zum politischen Erfolg und das Volk in den Vierzigern zum Resultat des Populismus.
Nur Diplomatie und Dialog bringt uns weiter Presseaussendungen um Spendengeld zu generieren ist ganz bestimmt das stärkste Gift bei der ganzen Pestiziddebatte.
Vielleicht ist der reine
Vielleicht ist der reine Bioanbau auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Aber wenn Herr Staffler von der intensiven Verzahnung von Intensiv - Obstbau mit chemisch - synthetischen Mitteln und Wohnzonen spricht, dann weiß ich genau, was er meint. Es ist weder lustig noch gesund, wenn das eigene Haus mehrmals in der Woche eingenebelt wird.
Daher begrüße ich den Ansatz der Ökowende in Südtirol, denn Spritzmittel aus dem Ökolandanbau sind mit Sicherheit das kleinere Übel.
Dieser Herr Kössler erheitert
Dieser Herr Kössler erheitert mich immer wieder, wo immer er auftaucht. Er ist für mich mittlerweile zum lebenden Beispiel für die größten Fehler der Südtiroler Obstwirtschaft geworden, die er selbst schonungslos aufzeigt: Es ist eine maßlose Arroganz und das fanatische Beharren auf Märchen und Mythen, die die Obstwirtschaft selbst entwickelt hat.
In risposta a Dieser Herr Kössler erheitert di Markus Lobis
Wissen sie denn auch was die
Wissen sie denn auch was die Obstwirtschaft richtig gemacht hat?
Märchen und Mythen sind etwas für nach Feierabend.
Unter freiem Himmel sind seit jeher Schorf, Mehltau, mehlige Blattlaus, Blutlaus, ... keine Erfindung!
nicht hierzulande, noch in Ökostan
Es ist für mich unerträglich,
Es ist für mich unerträglich, dass Menschen, die sich für Gesundheit und für die Umwelt einsetzen, vor Gericht gezerrt werden. Die Anwälte freut sowas vielleicht, für die Betroffenen ist es eine enorme Belastung. Als Biologe kann ich sagen, dass sich die konventionelle Obstwirtschaft extrem negativ auf die Artenvielfalt auswirkt. Viele Studien belegen das. Daher hat die stark mit Steuergeldern subventionierte Landwirtschaft die Pflicht, den Einsatz von chemisch-synthetischen Pestiziden zu beenden.
In risposta a Es ist für mich unerträglich, di Norbert Dejori
Oben steht:
Oben steht:
“ ...hat die stark mit Steuergeldern subventionierte Landwirtschaft die Pflicht, den Einsatz von chemisch-synthetischen Pestiziden zu beenden”:
Die gesetzlichen Grundlagen werden in den Parlamenten der verschiedenen Verwaltungsebenen beschlossen. Niemand hindert diese daran, diesbezüglich tätig zu werden, und die Produktion von Pflanzenschutzmitteln zu verbieten, niemand hindert diese daran, jeden Import und Verkauf von mit Pflanzenschutzmitteln behandelten Lebensmitteln zu verbieten.
Diese “Pflicht” liegt bei den gesetzgebenden Organen der Gesellschaft.
Warum fordert man nicht das Verbot der Produktion dieser Pflanzenschutzmittel?
In risposta a Es ist für mich unerträglich, di Norbert Dejori
Herr Dejori bei diesem
Herr Dejori bei diesem Verfahren geht es um Verleumdung und um Verletzung des Markenrechts, nicht direkt um die Schädlingsbekämpfung. Das sollte mittlerweile schon klar sein.
Um es mit einem enfachen Beispiel zu sagen: Wenn der Sepp in Mals Alkoholiker ist, können Sie nicht behaupten alle Südtiroler seien es.
Es ist der Trick von Bär und Schiebel zu versuchen, diese Anklagepunkte auf eine andere Ebene zu heben.
Was schreiben Sie denn für
Was schreiben Sie denn für einen Quatsch? Es geht bei der Klage um die Verleumdung, die in bestimmten Aussagen Schiebels (falls Sie überhaupt wissen um was es geht) und in der Botschaft des Umweltinstituts enthalten sind ("Südtirol sucht saubere Luft").
Es wäre nie zu einer Klage gekommen, wenn sich die Autoren nicht zu einer Verallgemeinerung bzw. zu haltlosen Aussagen hinreißen hätten lassen. Wenn Schiebel schreibt, dass Bauern sich der fahrlässigen Tötung schuldig machen und Bär von einem "Problem" der Obst- und Weinwirtschaft auf ganz Südtirol schließen, brauchen sie sich wirklich nicht zu wundern, wenn eine Retourkutsche kommt.
Was machen sie, wenn sie
Was machen sie, wenn sie Mäuse im Haus haben?
Manch einer hat sogar Ratten in seiner Wohnumgebung..