Folgt unseren Führern. Zweifelt nicht an ihren Verordnungen, auch wenn sie völlig sinnlos erscheinen. Wir verstehen sie nur nicht. Unsere Führer aber wissen, was sie tun.
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>Ich leide wegen der Ausgangsverbote.<
Das ist wirklich nicht nötig. Sie können in der Nähe Ihres Hauses sich sportlich betätigen, sofern Sie 3m Abstand zur nächsten Person halten. Übrigens gibt es in Südtirol keine 200m Regel.
In Bozen gibt es diese Regel. Seit Gestern. Bravo Caramaschi. Ein Mann der Tat. Die gesamte Nachbarschaft mit Hund, Kind und Kegel trifft sich nun zum Wohle aller, eingepfercht auf einen Radius von 200 Meter, zum täglichen Auslauf. Der Hausverstand lässt Grüßen.
Selbstorganisation, Herr Hartmann: wenn die gesamte Nachbarschaft *zur selben Zeit* mit Hund und Kegel sich dort freiwillig einpfercht, dann zeigt eben der fehlende Hausverstand und Gemeinschaftssinn, warum dies in asiatischen Ländern *freiwillig* funktioniert, und bei uns nicht einmal mit Verordnung und Strafe.
Die helle Tageszeit hat jetzt etwa 12 Stunden.
In manchen Familien hat anscheinend sogar der Hund soviel Hausverstand, dass er sich auf einen Plan einlässt, den die Herrchen der Hunde der Nachbarschaft, welche, obwohl sie sich nicht kennen, in kürzester Zeit ausgeheckt haben und nach welchem die Hunde nicht zur gewohnten Zeit ihr Geschäft machen können, sondern eben nach dem Hausverstand von damit besonders ausgestatteten Mitbürgern.
Dies sind die Restriktionen Österreichs:
"Bewegung im Freien alleine (wie Laufen gehen, spazieren gehen) und mit Menschen, die im eigenen Wohnungsverband leben oder wenn ein Abstand von mindestens einem Meter sichergestellt werden zu anderen Menschen. Generell soll ein Mindestabstand von einem Meter eingehalten werden – vom öffentlichen Verkehr bis zum Betrieb."
Hier traut man seinen Bürgern noch Verantwortungsbewusstsein zu und handelt mit Hausverstand. Abstand halten und Mundschutz tragen müssen im Freien genügen. Wer sich nicht daran hält wird bestraft.
Und bitte bedenken Sie noch, dass man aus einer priviligierten Ecke heraus (Eigenes Haus am Land mit großem Garten) nicht den moralischen Zeigefinger strecken sollte, sondern auch die Bedürfnisse jener Menschen berücksitigen muss, die auf der sozialen Leiter keine Höhenluft atmen.
Ihre Beschreibung trifft nicht unbedingt auf mich zu; andere haben sich ein neues Auto gekauft, mir ist mein Garten wichtiger, und jetzt gerade “ein wahrer Luxus”.
Trotzdem habe ich hier öffentlich meinen Garten für Familien mit Kindern in engen Wohnverhältnissen aus meiner Umgebung angeboten, damit diese bei Bedarf “Natur schnuppern” können und Auslauf haben - und halte dieses Angebot aufrecht, solange Parks und Spielplätze geschlossen sind.
Ach wissen Sie, ich habe das gut überlegt; ich wohne zwar im Dorfzentrum - sonst würde es ja keinen Sinn machen - , aber wenn nicht mehr als 2 Familien mit Kindern, oder mehr als 4 Senioren *gleichzeitig* kommen, dann geht das leicht.
Um konkret zu sein, hier meine Telefonnummer: 348 2694161,
wer Not zu Bewegung hat, ist herzlich willkommen.
Dass mein Beispiel der "Privilegierten" nicht auf sie zutrifft ist nebensächlich. Worum es mir eigentlich geht können Sie den beiden ersten Absätzen meines Kommentars entnehmen.
Natürlich ist auch Ihr Angebot an Familien Ihrer Umgebung nobel.
Aber auch hier scheinen wir aneinander vorbei zu schreiben.
Es ging mir um einen Vergleich mit Österreich, wo man (so sehe ich das) den Hausverstand noch walten lässt. Und es ging mir um Bozen mit seiner 200 Meter-Regelung. Ein Non-Sense-Regelung sondergleichen.
Versuchen Sie sich vorzustellen Sie bewohnen eine kleine Wohnung in einem Kondominium, 2 Kinder oder alleine, keinen nach Süden oder sonstwo ausgerichteten Balkon, keinen Nachbarn der Ihnen seinen Garten zur Verfügung stellt.
Stellen Sie sich weiters vor Sie sind ein mündiger und verantwortungsbewusster Bürger für den ein kurzer Spaziergang, gerade in Zeiten wie diesen, wo jeder von Durchhalten spricht, notwendig ist um dieses Durchhalten durchzustehen. Natürlich verlassen Sie Ihre Wohnung nur mit Mundschutz und Sie halten den nötigen Abstand zu Ihren Mitmenschen.
Wo bitte sehen Sie hier ein Problem?
Ich glaube, dass in Deutschland die Regelung auch so ist, jedenfalls darf man noch in den Park, was ja das Logischste wäre!
Auf der einen Seite die total leeren Talfer-Wiesen und -Promenaden und auf der anderen Seite vor der Haustür in unmittelbarer Nähe mehrere Arztpraxen, eine Apotheke, eine Metzgerei, ein Zeitungsladen, ein Obst- und Gemüsegeschäft und ein Bäckereiladen. Dort soll ich mich bewegen, wo auf den Gehsteigen die Warteschlange stehen.
Wenn der Bürgermeister das sieht, dann regt er sich auf, weil noch immer zu viele Leute auf der Straße sind. Er sollte einmal heraus aus seiner Amtstube und die Leute fragen, warum sie auf der Straße sind!
Interessantes Detail aus Deutschland: In mehreren Bundesländern ist zu Ostern der Verwandtenbesuch im engeren Familienbereich erlaubt. Man rät zwar davon ab, bzw. empfiehlt auch da die Abstandsregeln einzuhalten, man lässt den Menschen aber selbst die Entscheidung! Das heißt man, Vertrauen in die Vernunft der Bürger zu haben!
Dass mein Beispiel der "Privilegierten" nicht auf sie zutrifft ist nebensächlich. Worum es mir eigentlich geht können Sie den beiden ersten Absätzen meines Kommentars entnehmen.
Natürlich ist auch Ihr Angebot an Familien Ihrer Umgebung nobel.
Aber auch hier scheinen wir aneinander vorbei zu schreiben.
Es ging mir um einen Vergleich mit Österreich, wo man (so sehe ich das) den Hausverstand noch walten lässt. Und es ging mir um Bozen mit seiner 200 Meter-Regelung. Ein Non-Sense-Regelung sondergleichen.
Versuchen Sie sich vorzustellen Sie bewohnen eine kleine Wohnung in einem Kondominium, 2 Kinder oder alleine, keinen nach Süden oder sonstwo ausgerichteten Balkon, keinen Nachbarn der Ihnen seinen Garten zur Verfügung stellt.
Stellen Sie sich weiters vor Sie sind ein mündiger und verantwortungsbewusster Bürger für den ein kurzer Spaziergang, gerade in Zeiten wie diesen, wo jeder von Durchhalten spricht, notwendig ist um dieses Durchhalten durchzustehen. Natürlich verlassen Sie Ihre Wohnung nur mit Mundschutz und Sie halten den nötigen Abstand zu Ihren Mitmenschen.
Wo bitte sehen Sie hier ein Problem?
Keines, da bin ich bei Ihnen: 200 - 250 Meter die Straße runter, zurück, und 200 - 250 Meter die Straße rauf... eine Strecke von 500 Metern... jeden Tag, auch 2 bis 3 Mal, bringt mehr Bewegung, als in Nicht-Corona-Zeiten
(ohne dass dies jetzt zynisch klingen soll, Sie wissen ja, wegen meines Gartens...).
Und 500 oder 1000 m alleine die Straßen runter und zurück wären dann also ein Problem, besser eine Ordnungswidrigkeit, die bestraft werden muss.
Versteh ich nicht.
Persönlich sehe ich dies relativ und würde ich auch nicht strafen.
Ich bin aber auch kein Verantwortungsträger, der irgendwo eine Grenze setzen muss.
Stellen Sie sich vor, zuständige Stellen lassen dies frei, die Seuche explodiert: dann hagelt es Anzeigen von allen Seiten, dass die Politiker und Verwalter die Sachlage unterschätzt und keine notwendigen Maßnahmen gesetzt hätten.
Was richtig, notwendig, überflüssig oder falsch ist, zeigt sich in solchen Situationen leider stets erst nachher.
Daher gilt vorher: Prävention.
Genau, so geht es mir auch, ich verstehe auch nicht, wieso die 200m-Begrenzung sein muss, sie bringt meines Erachtens keine Verringerung der Virusausbreitung, denn für die Virusausbreitung sind nicht eine 200m-Wohnsitz-Distanz relevant, sondern der Abstand zwischen den Menschen - das ist die einzige relevante Distanz!
Außerdem: Spazierengehen und Laufen an der frischen Luft sind gut für Immunsystem, Herz/Kreislauf und Stressabbau (ich denke, alles Dinge, die besonders derzeit äußerst wichtig sind), und das funktioniert zumindest für mich deutlich besser, wenn ich auch mal 1km in eine Richtung laufen darf durch die abends leere Wohngebietsstraße, und nicht kleine Runden im Kreis vor meinem Kondominium drehen muss, wo das noch dazu mit erhöhter Wahrscheinlichkeit auch andere Kondominiumsbewohner (wohnhaft in kleinen Wohnungen ohne Balkon) machen. Ich habe gestern am späten Abend versucht, immer vor dem Haus hin- und herzulaufen - und bei jeder Wende habe ich mich erneut über die 200m-Regel aufgeregt - zum Stressabbau hat es nicht funktioniert, außerdem habe ich immer mal wieder einzelne Hundebesitzer und Müllentsorger getroffen - würde ich ein wenig weiter laufen, wo die Häuserdichte geringer ist (nur 500m), würde ich weniger Menschen treffen.
In Deutschland gilt nur die zwischenmenschliche Distanzregel, die Polizei patrouilliert derzeit dort, wo sie weiss, dass sich in normalen Zeiten gerne viele Menschen aufhalten, und wenn es zuviele an einem Ort werden, werden diese (ohne Strafzahlung) weggeschickt, so haben es mir mehrere Freunde in Deutschland geschildert, und es funktioniert, mit dem Nebeneffekt, dass die Menschen sich nicht so eingesperrt fühlen, und es ihnen besser geht.
https://www.salto.bz/de
https://www.salto.bz/de/article/07042020/bilder-sagen-mehr-als-worte-ta…
>Ich leide wegen der
>Ich leide wegen der Ausgangsverbote.<
Das ist wirklich nicht nötig. Sie können in der Nähe Ihres Hauses sich sportlich betätigen, sofern Sie 3m Abstand zur nächsten Person halten. Übrigens gibt es in Südtirol keine 200m Regel.
In risposta a >Ich leide wegen der di gorgias
In Bozen gibt es diese Regel.
In Bozen gibt es diese Regel. Seit Gestern. Bravo Caramaschi. Ein Mann der Tat. Die gesamte Nachbarschaft mit Hund, Kind und Kegel trifft sich nun zum Wohle aller, eingepfercht auf einen Radius von 200 Meter, zum täglichen Auslauf. Der Hausverstand lässt Grüßen.
In risposta a In Bozen gibt es diese Regel. di Klaus Hartmann
Selbstorganisation, Herr
Selbstorganisation, Herr Hartmann: wenn die gesamte Nachbarschaft *zur selben Zeit* mit Hund und Kegel sich dort freiwillig einpfercht, dann zeigt eben der fehlende Hausverstand und Gemeinschaftssinn, warum dies in asiatischen Ländern *freiwillig* funktioniert, und bei uns nicht einmal mit Verordnung und Strafe.
Die helle Tageszeit hat jetzt etwa 12 Stunden.
In risposta a Selbstorganisation, Herr di Peter Gasser
In manchen Familien hat
In manchen Familien hat anscheinend sogar der Hund soviel Hausverstand, dass er sich auf einen Plan einlässt, den die Herrchen der Hunde der Nachbarschaft, welche, obwohl sie sich nicht kennen, in kürzester Zeit ausgeheckt haben und nach welchem die Hunde nicht zur gewohnten Zeit ihr Geschäft machen können, sondern eben nach dem Hausverstand von damit besonders ausgestatteten Mitbürgern.
In risposta a Selbstorganisation, Herr di Peter Gasser
Dies sind die Restriktionen
Dies sind die Restriktionen Österreichs:
"Bewegung im Freien alleine (wie Laufen gehen, spazieren gehen) und mit Menschen, die im eigenen Wohnungsverband leben oder wenn ein Abstand von mindestens einem Meter sichergestellt werden zu anderen Menschen. Generell soll ein Mindestabstand von einem Meter eingehalten werden – vom öffentlichen Verkehr bis zum Betrieb."
Hier traut man seinen Bürgern noch Verantwortungsbewusstsein zu und handelt mit Hausverstand. Abstand halten und Mundschutz tragen müssen im Freien genügen. Wer sich nicht daran hält wird bestraft.
Und bitte bedenken Sie noch, dass man aus einer priviligierten Ecke heraus (Eigenes Haus am Land mit großem Garten) nicht den moralischen Zeigefinger strecken sollte, sondern auch die Bedürfnisse jener Menschen berücksitigen muss, die auf der sozialen Leiter keine Höhenluft atmen.
In risposta a Dies sind die Restriktionen di Klaus Hartmann
Ihre Beschreibung trifft
Ihre Beschreibung trifft nicht unbedingt auf mich zu; andere haben sich ein neues Auto gekauft, mir ist mein Garten wichtiger, und jetzt gerade “ein wahrer Luxus”.
Trotzdem habe ich hier öffentlich meinen Garten für Familien mit Kindern in engen Wohnverhältnissen aus meiner Umgebung angeboten, damit diese bei Bedarf “Natur schnuppern” können und Auslauf haben - und halte dieses Angebot aufrecht, solange Parks und Spielplätze geschlossen sind.
In risposta a Ihre Beschreibung trifft di Peter Gasser
Dann treffen die sich jetzt
Dann treffen die sich jetzt alle zum social distancing in Ihrem Garten?
In risposta a Dann treffen die sich jetzt di Ludwig Thoma
Ach wissen Sie, ich habe das
Ach wissen Sie, ich habe das gut überlegt; ich wohne zwar im Dorfzentrum - sonst würde es ja keinen Sinn machen - , aber wenn nicht mehr als 2 Familien mit Kindern, oder mehr als 4 Senioren *gleichzeitig* kommen, dann geht das leicht.
Um konkret zu sein, hier meine Telefonnummer: 348 2694161,
wer Not zu Bewegung hat, ist herzlich willkommen.
In risposta a Ihre Beschreibung trifft di Peter Gasser
Dass mein Beispiel der
Dass mein Beispiel der "Privilegierten" nicht auf sie zutrifft ist nebensächlich. Worum es mir eigentlich geht können Sie den beiden ersten Absätzen meines Kommentars entnehmen.
Natürlich ist auch Ihr Angebot an Familien Ihrer Umgebung nobel.
Aber auch hier scheinen wir aneinander vorbei zu schreiben.
Es ging mir um einen Vergleich mit Österreich, wo man (so sehe ich das) den Hausverstand noch walten lässt. Und es ging mir um Bozen mit seiner 200 Meter-Regelung. Ein Non-Sense-Regelung sondergleichen.
Versuchen Sie sich vorzustellen Sie bewohnen eine kleine Wohnung in einem Kondominium, 2 Kinder oder alleine, keinen nach Süden oder sonstwo ausgerichteten Balkon, keinen Nachbarn der Ihnen seinen Garten zur Verfügung stellt.
Stellen Sie sich weiters vor Sie sind ein mündiger und verantwortungsbewusster Bürger für den ein kurzer Spaziergang, gerade in Zeiten wie diesen, wo jeder von Durchhalten spricht, notwendig ist um dieses Durchhalten durchzustehen. Natürlich verlassen Sie Ihre Wohnung nur mit Mundschutz und Sie halten den nötigen Abstand zu Ihren Mitmenschen.
Wo bitte sehen Sie hier ein Problem?
In risposta a Dies sind die Restriktionen di Klaus Hartmann
Ich glaube, dass in
Ich glaube, dass in Deutschland die Regelung auch so ist, jedenfalls darf man noch in den Park, was ja das Logischste wäre!
Auf der einen Seite die total leeren Talfer-Wiesen und -Promenaden und auf der anderen Seite vor der Haustür in unmittelbarer Nähe mehrere Arztpraxen, eine Apotheke, eine Metzgerei, ein Zeitungsladen, ein Obst- und Gemüsegeschäft und ein Bäckereiladen. Dort soll ich mich bewegen, wo auf den Gehsteigen die Warteschlange stehen.
Wenn der Bürgermeister das sieht, dann regt er sich auf, weil noch immer zu viele Leute auf der Straße sind. Er sollte einmal heraus aus seiner Amtstube und die Leute fragen, warum sie auf der Straße sind!
In risposta a Ich glaube, dass in di Sepp.Bacher
Interessantes Detail aus
Interessantes Detail aus Deutschland: In mehreren Bundesländern ist zu Ostern der Verwandtenbesuch im engeren Familienbereich erlaubt. Man rät zwar davon ab, bzw. empfiehlt auch da die Abstandsregeln einzuhalten, man lässt den Menschen aber selbst die Entscheidung! Das heißt man, Vertrauen in die Vernunft der Bürger zu haben!
Danke für den erneuten schön
Danke für den erneuten schön-ironischen Beitrag, Oliver Renzler!
Dass mein Beispiel der
Dass mein Beispiel der "Privilegierten" nicht auf sie zutrifft ist nebensächlich. Worum es mir eigentlich geht können Sie den beiden ersten Absätzen meines Kommentars entnehmen.
Natürlich ist auch Ihr Angebot an Familien Ihrer Umgebung nobel.
Aber auch hier scheinen wir aneinander vorbei zu schreiben.
Es ging mir um einen Vergleich mit Österreich, wo man (so sehe ich das) den Hausverstand noch walten lässt. Und es ging mir um Bozen mit seiner 200 Meter-Regelung. Ein Non-Sense-Regelung sondergleichen.
Versuchen Sie sich vorzustellen Sie bewohnen eine kleine Wohnung in einem Kondominium, 2 Kinder oder alleine, keinen nach Süden oder sonstwo ausgerichteten Balkon, keinen Nachbarn der Ihnen seinen Garten zur Verfügung stellt.
Stellen Sie sich weiters vor Sie sind ein mündiger und verantwortungsbewusster Bürger für den ein kurzer Spaziergang, gerade in Zeiten wie diesen, wo jeder von Durchhalten spricht, notwendig ist um dieses Durchhalten durchzustehen. Natürlich verlassen Sie Ihre Wohnung nur mit Mundschutz und Sie halten den nötigen Abstand zu Ihren Mitmenschen.
Wo bitte sehen Sie hier ein Problem?
In risposta a Dass mein Beispiel der di Klaus Hartmann
Keines, da bin ich bei Ihnen:
Keines, da bin ich bei Ihnen: 200 - 250 Meter die Straße runter, zurück, und 200 - 250 Meter die Straße rauf... eine Strecke von 500 Metern... jeden Tag, auch 2 bis 3 Mal, bringt mehr Bewegung, als in Nicht-Corona-Zeiten
(ohne dass dies jetzt zynisch klingen soll, Sie wissen ja, wegen meines Gartens...).
In risposta a Keines, da bin ich bei Ihnen: di Peter Gasser
Und 500 oder 1000 m alleine
Und 500 oder 1000 m alleine die Straßen runter und zurück wären dann also ein Problem, besser eine Ordnungswidrigkeit, die bestraft werden muss.
Versteh ich nicht.
In risposta a Und 500 oder 1000 m alleine di Manfred Gasser
Persönlich sehe ich dies
Persönlich sehe ich dies relativ und würde ich auch nicht strafen.
Ich bin aber auch kein Verantwortungsträger, der irgendwo eine Grenze setzen muss.
Stellen Sie sich vor, zuständige Stellen lassen dies frei, die Seuche explodiert: dann hagelt es Anzeigen von allen Seiten, dass die Politiker und Verwalter die Sachlage unterschätzt und keine notwendigen Maßnahmen gesetzt hätten.
Was richtig, notwendig, überflüssig oder falsch ist, zeigt sich in solchen Situationen leider stets erst nachher.
Daher gilt vorher: Prävention.
In risposta a Und 500 oder 1000 m alleine di Manfred Gasser
Genau, so geht es mir auch,
Genau, so geht es mir auch, ich verstehe auch nicht, wieso die 200m-Begrenzung sein muss, sie bringt meines Erachtens keine Verringerung der Virusausbreitung, denn für die Virusausbreitung sind nicht eine 200m-Wohnsitz-Distanz relevant, sondern der Abstand zwischen den Menschen - das ist die einzige relevante Distanz!
Außerdem: Spazierengehen und Laufen an der frischen Luft sind gut für Immunsystem, Herz/Kreislauf und Stressabbau (ich denke, alles Dinge, die besonders derzeit äußerst wichtig sind), und das funktioniert zumindest für mich deutlich besser, wenn ich auch mal 1km in eine Richtung laufen darf durch die abends leere Wohngebietsstraße, und nicht kleine Runden im Kreis vor meinem Kondominium drehen muss, wo das noch dazu mit erhöhter Wahrscheinlichkeit auch andere Kondominiumsbewohner (wohnhaft in kleinen Wohnungen ohne Balkon) machen. Ich habe gestern am späten Abend versucht, immer vor dem Haus hin- und herzulaufen - und bei jeder Wende habe ich mich erneut über die 200m-Regel aufgeregt - zum Stressabbau hat es nicht funktioniert, außerdem habe ich immer mal wieder einzelne Hundebesitzer und Müllentsorger getroffen - würde ich ein wenig weiter laufen, wo die Häuserdichte geringer ist (nur 500m), würde ich weniger Menschen treffen.
In Deutschland gilt nur die zwischenmenschliche Distanzregel, die Polizei patrouilliert derzeit dort, wo sie weiss, dass sich in normalen Zeiten gerne viele Menschen aufhalten, und wenn es zuviele an einem Ort werden, werden diese (ohne Strafzahlung) weggeschickt, so haben es mir mehrere Freunde in Deutschland geschildert, und es funktioniert, mit dem Nebeneffekt, dass die Menschen sich nicht so eingesperrt fühlen, und es ihnen besser geht.
In risposta a Dass mein Beispiel der di Klaus Hartmann
Die Stadtbewohner machen
Die Stadtbewohner (insbesondere Bozner) machen derzeit zweifelsohne zigmal mehr mit als Menschen im Dorf und auf dem Land.