Wieder mal wurde ein Antrag auf Reduktion der Glyphosatverseuchung im Regionalrat zurückgewiesen. Die Erfahrung nach dem x-ten „Njet!“ lehrt: mit dem Pestizidverbot
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Die WTO ist ein Globalisierungsmotor, ich kenne aber nicht die Historie um "das Stimmverhalten der öst. Delegation". Die Globalisierung ist eine verhängnisvolle Sackgasse, ich halte mich mit dieser Wertung an den Weltagrarbericht.de , der immer wieder an die herausragende Rolle der Kleinbauern für die Welternährung erinnert.
Sie schreiben:
„Wenn aus den landwirtschaftlichen Produkten höhere Einkommen erwüchsen, könnten Kleinbauern in absehbarer Zukunft mehr bekommen für ihre Arbeit, könnten wieder mehr Menschen lebenswürdig in der Landwirtschaft arbeiten und das wäre nur angemessen...“:
Ja, das ist wünschenswert. Aber es ist bekannt, dass die Personalkosten ein fetter Anteil sind. Ich stimme Ihnen voll zu, nur lassen Sie stets die Konsequenz weg:
Wer sind diese Leute, die aus den Büros auf die Felder, Äcker und Wiesen arbeiten gehen?
Wo fehlt dann das Geld des Konsumenten, wenn er für Lebensmittel und Wärme wieder 20-25% statt 10% seines Gehaltes benötigt?
Dann können wir uns nicht mehr 1en neuen Airbus pro Tag, sondern vielleicht nur einen alle 2 Tage, nur noch weniger Autos, weniger Reisen leisten, weniger internet und social media auch und weniger Fun- und Event-Gesellschaft.
ceterum censeo, dass dies so kommen wird.
@PG: Ich bin kein Hellseher, meine Vision?
a) die von Ihnen erwähnte Leute aus den Büros sind oft diejenigen, die eigentlich nie in ein Büro wollten, es gibt heute schon viele junge Leute die aufs Land ziehen und arbeiten (möchten). b) Für alljährliche Weltreisen/Flüge wird es nicht reichen! c) Privatautos: was in Bern (CH) schon lange gehandhabt wird, hat dieser Tage auch Conte geplant, nämlich rottamazione eingetauscht mit Bus/Metro/ Zugfahrboni d) Internet kommerzbefreit und demokratisch über die social media hinaus, weniger Lunapark-Events.
Ich denke die Welt kann wieder mehr Natur, ruhiger, schöner, liebenswerter und harmonischer werden.
schön wär‘s.
Wenn da Mal nicht die menschlichen Eigenschaften Gier und Neid & Macht und Herrschsucht dazwischenfunken...
Seit der neolithischen „Revolution“ schert stets eine Elite die Massen, um im Luxus zu schwelgen...
Das ist eine Machtfrage. Die Gegenseite ist eine winzig kleine Minderheit, hat aber die Regierungen auf ihrer Seite. Das ist auch was Greta Thynberg vor der UNO massiv als Ohnmachtsgefühl verspüren musste und ihre Wut und Tränen auslöste. Wenn die Weltöffentlichkeit, allen voran die Wissenschaftler, sich konsequent als Bewahrer der Erde positionieren würden, sähe ich eine große Chance, ohne blutige Revolutionen auszukommen.
Nach der Französischen Revolution, der Industriellen Revolution und der digitalen Revolution scheint mir eine "Green Revolution" möglich und naheliegend. Ohne Blut wird es nicht abgehen - da bin ich zu sehr Pessimistin und Realistin. Möchte nur daran erinnern, dass wir in einer Zeit leben, in der Politiker, deren Wertekodex kantig auf die Rechts-außen-Ideologie prallt, höchstgefährlich leben.
Auch Klimaaktivisten und all jene, die sich öffentlich gegen die mächtigen Konzerne (= das System) oder gegen totalitäre Verhältnisse rebellieren, leben extrem gefährlich.
NB: Auch Klimaaktivisten und all jene, die sich öffentlich gegen mächtige Konzerne (= das System) *auflehnen* oder gegen totalitäre Verhältnisse rebellieren... leben extrem gefährlich - bis tödlich.
Der Beitrag von Klaus Griesser ist wichtig, weil er das Problem in aller Deutlichkeit aufzeigt. Die einzige Lösung des Problems wird Konsumverzicht vor allem in den am meisten konsumierenden Ländern sein (die gleichzeitig nachzueifernde Vorbilder für die ärmeren Länder sind), aber wie will man das durchsetzen? Auch ich glaube, dass es Tote geben wird, aber nicht durch Revolution, sondern durch immer mehr Naturkatastrophen. Ob die Menschen darauf etwas lernen? Ich bezweifle es.
Eine derartige Doku habe ich
Eine derartige Doku habe ich auch gesehen - da ging es um saubilliges Hühnerfleisch aus der EU. Alles ein kranker Kreislauf.
Die WTO ist ein
Die WTO ist ein Globalisierungsmotor, ich kenne aber nicht die Historie um "das Stimmverhalten der öst. Delegation". Die Globalisierung ist eine verhängnisvolle Sackgasse, ich halte mich mit dieser Wertung an den Weltagrarbericht.de , der immer wieder an die herausragende Rolle der Kleinbauern für die Welternährung erinnert.
Sie schreiben:
Sie schreiben:
„Wenn aus den landwirtschaftlichen Produkten höhere Einkommen erwüchsen, könnten Kleinbauern in absehbarer Zukunft mehr bekommen für ihre Arbeit, könnten wieder mehr Menschen lebenswürdig in der Landwirtschaft arbeiten und das wäre nur angemessen...“:
Ja, das ist wünschenswert. Aber es ist bekannt, dass die Personalkosten ein fetter Anteil sind. Ich stimme Ihnen voll zu, nur lassen Sie stets die Konsequenz weg:
Wer sind diese Leute, die aus den Büros auf die Felder, Äcker und Wiesen arbeiten gehen?
Wo fehlt dann das Geld des Konsumenten, wenn er für Lebensmittel und Wärme wieder 20-25% statt 10% seines Gehaltes benötigt?
Dann können wir uns nicht mehr 1en neuen Airbus pro Tag, sondern vielleicht nur einen alle 2 Tage, nur noch weniger Autos, weniger Reisen leisten, weniger internet und social media auch und weniger Fun- und Event-Gesellschaft.
ceterum censeo, dass dies so kommen wird.
In risposta a Sie schreiben: di Peter Gasser
@PG: Ich bin kein Hellseher,
@PG: Ich bin kein Hellseher, meine Vision?
a) die von Ihnen erwähnte Leute aus den Büros sind oft diejenigen, die eigentlich nie in ein Büro wollten, es gibt heute schon viele junge Leute die aufs Land ziehen und arbeiten (möchten). b) Für alljährliche Weltreisen/Flüge wird es nicht reichen! c) Privatautos: was in Bern (CH) schon lange gehandhabt wird, hat dieser Tage auch Conte geplant, nämlich rottamazione eingetauscht mit Bus/Metro/ Zugfahrboni d) Internet kommerzbefreit und demokratisch über die social media hinaus, weniger Lunapark-Events.
Ich denke die Welt kann wieder mehr Natur, ruhiger, schöner, liebenswerter und harmonischer werden.
In risposta a @PG: Ich bin kein Hellseher, di Klaus Griesser
schön wär‘s.
schön wär‘s.
Wenn da Mal nicht die menschlichen Eigenschaften Gier und Neid & Macht und Herrschsucht dazwischenfunken...
Seit der neolithischen „Revolution“ schert stets eine Elite die Massen, um im Luxus zu schwelgen...
Da muss ich Ihnen recht geben
Da muss ich Ihnen recht geben. Wenn wir darauf warten, dass unsre Eliten das unterstützen oder gar selber wollen, werden wir untergehen.
In risposta a Da muss ich Ihnen recht geben di Klaus Griesser
also Revolution?
also Revolution?
In risposta a also Revolution? di Peter Gasser
Das ist eine Machtfrage. Die
Das ist eine Machtfrage. Die Gegenseite ist eine winzig kleine Minderheit, hat aber die Regierungen auf ihrer Seite. Das ist auch was Greta Thynberg vor der UNO massiv als Ohnmachtsgefühl verspüren musste und ihre Wut und Tränen auslöste. Wenn die Weltöffentlichkeit, allen voran die Wissenschaftler, sich konsequent als Bewahrer der Erde positionieren würden, sähe ich eine große Chance, ohne blutige Revolutionen auszukommen.
In risposta a also Revolution? di Peter Gasser
Nach der Französischen
Nach der Französischen Revolution, der Industriellen Revolution und der digitalen Revolution scheint mir eine "Green Revolution" möglich und naheliegend. Ohne Blut wird es nicht abgehen - da bin ich zu sehr Pessimistin und Realistin. Möchte nur daran erinnern, dass wir in einer Zeit leben, in der Politiker, deren Wertekodex kantig auf die Rechts-außen-Ideologie prallt, höchstgefährlich leben.
Auch Klimaaktivisten und all jene, die sich öffentlich gegen die mächtigen Konzerne (= das System) oder gegen totalitäre Verhältnisse rebellieren, leben extrem gefährlich.
In risposta a Nach der Französischen di Elisabeth Garber
NB: Auch Klimaaktivisten und
NB: Auch Klimaaktivisten und all jene, die sich öffentlich gegen mächtige Konzerne (= das System) *auflehnen* oder gegen totalitäre Verhältnisse rebellieren... leben extrem gefährlich - bis tödlich.
In risposta a NB: Auch Klimaaktivisten und di Elisabeth Garber
Dss hat der Salvini auch
Dss hat der Salvini auch richtig gesehen. Jedem Bürger eine Gewehr, Pistole oder Kanone.
In risposta a Dss hat der Salvini auch di 19 amet
Si Salvi...ni chi può! Der
Si Salvi...ni chi può! Der gibt die Schuld für alles den Ausländern, sowas
kennen wir von den fasci, da kämen wir als Minderheit später auch mal dran!
Der Beitrag von Klaus
Der Beitrag von Klaus Griesser ist wichtig, weil er das Problem in aller Deutlichkeit aufzeigt. Die einzige Lösung des Problems wird Konsumverzicht vor allem in den am meisten konsumierenden Ländern sein (die gleichzeitig nachzueifernde Vorbilder für die ärmeren Länder sind), aber wie will man das durchsetzen? Auch ich glaube, dass es Tote geben wird, aber nicht durch Revolution, sondern durch immer mehr Naturkatastrophen. Ob die Menschen darauf etwas lernen? Ich bezweifle es.