Arno Mall zieht seine Kandidatur zurück und tritt aus der Partei aus. Aus Solidarität zu Roland Tinkhauser und aus Protest gegen die Kandidatur von Pius Leitner.
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und trotzdem würde ich eine Pizza wetten, dass die Strategie von Ulli und Pius, die Renten-Bombe (kurz) nach den letzten Wahlen platzen zu lassen, aufgehen wird. Otto Normal Blauwähler muss nur etwas gegen Einwanderung hören, dann kommt das Kreuzchen ganz von alleine.
Achammer und Kompatscher klar Grün-links orientiert zu definieren scheint ein wenig gewagt zu sein. Die SVP findet durch die verschiedenen Landesverbände, allen voran Bauernbund, HGV und LVH, ihre größten Unterstützer. Dann kommen noch ein guter Teil von öffentlichen Bediensteten dazu, welche direkt oder indirekt durch die Landesverwaltung auch ihren Posten der SVP verdanken und es ergibt sich die wohlbekannte Sammelpartei.
Die derzeitige SVP fühlt sich vor allem dem Wirtschaftswachstum und den entsprechenden Verbänden verpflichtet. Die Themen der Berufstätigen, der Rentner, Senioren und jener an der Armutsgrenze sind Kompatscher & Co. kein müdes "Och" wert! Die Arbeitnehmer in der SVP und deren Hinterorganisation haben sich anscheinend von der politischen Öffentlichkeit verabschiedet! Dafür bekommen sie einen sicheren Listenplatz, denn der Schein der Sammelpartei muss bewart bleiben!
Apropos Arbeitnehmer und Blaue: Leiter-Reber hat ja vor Tagen den Kandidaten (Zusatz-)-Rentenexperten Thomas Walder vorgestellt. Der soll dabei Renzler und die Arbeitnehmer im Landtag und in der Landesregierung frontal angegriffen und ihnen ein zerschmetterndes Zeugnis ausgestellt haben. Ich kenne den Walder nicht persönlich und weiß auch nicht, welch Geistes Kind er ist. Ich hoffe nur, dass er in diese Diskussion Schwung bringt, denn auch von den Grünen kann man diesbezüglich nicht vernehmen, und nicht bei den Blauen das rote Feigenblatt spielt, wie in der SVP Renzler & Co.!
Also, wenn die derzeitige Gesundheitspolitik nicht links ist? Diese Denke „Privat ist schlecht, Staat ist gut“ hat was Spätsozialistisches, Kubanisches an sich. Südtirol hat einen überteuerten, aufgeplusterten, teils schlecht funktionierenden Apparat mit ewig langen Wartezeiten. Wir brauchen dringend mehr Wettbewerb zugunsten des Bürgers durch ein System, das eine Wahlmöglichkeit zwischen Ärzten ermöglicht, etwa durch Behandlungsscheine, die eine Abstimmung mit den Füßen erlaubten. Gleichzeitig eine (Teil)Rückvergütung von privaten Gesundheitsdienstleistungen. So wie früher z.B. die Marienklinik funktioniert hat, bevor der linksgepolte SVP-Landesrat Theiner das System kaputtgemacht hat. SVP im Gesundheitsbereich = Sozialistische Verwaltungspartei.
Dieses Mimimi bezüglich Leiter und Mair kann ich nicht nachvollziehen. Wer Erneuerung & Kompetenz will, wählt Otto Mahlknecht, Florian von Ach und Andreas Leiter Reber. Wer Leiter und Mair gut findet, wählt Leiter und Mair. Wir haben auch sonst eine Reihe von guten Leuten auf der Liste — da ist für jeden was dabei. Unser Wahlsystem kennt Vorzugsstimmen. Der Wähler entscheidet, welche Kandidaten in den Landtag kommen, nicht die Parteien. Als Rechtsanwalt, der seit 15 Jahren Unternehmen in komplexen Wirtschaftsfragen betreut, kann ich nur müde schmunzeln, wenn „Wirtschaftskompetenz“ nur bei Tinkhauser verortet wird.
und trotzdem würde ich eine
und trotzdem würde ich eine Pizza wetten, dass die Strategie von Ulli und Pius, die Renten-Bombe (kurz) nach den letzten Wahlen platzen zu lassen, aufgehen wird. Otto Normal Blauwähler muss nur etwas gegen Einwanderung hören, dann kommt das Kreuzchen ganz von alleine.
Achammer und Kompatscher klar
Achammer und Kompatscher klar Grün-links orientiert zu definieren scheint ein wenig gewagt zu sein. Die SVP findet durch die verschiedenen Landesverbände, allen voran Bauernbund, HGV und LVH, ihre größten Unterstützer. Dann kommen noch ein guter Teil von öffentlichen Bediensteten dazu, welche direkt oder indirekt durch die Landesverwaltung auch ihren Posten der SVP verdanken und es ergibt sich die wohlbekannte Sammelpartei.
In risposta a Achammer und Kompatscher klar di Mensch Ärgerdi…
Die derzeitige SVP fühlt sich
Die derzeitige SVP fühlt sich vor allem dem Wirtschaftswachstum und den entsprechenden Verbänden verpflichtet. Die Themen der Berufstätigen, der Rentner, Senioren und jener an der Armutsgrenze sind Kompatscher & Co. kein müdes "Och" wert! Die Arbeitnehmer in der SVP und deren Hinterorganisation haben sich anscheinend von der politischen Öffentlichkeit verabschiedet! Dafür bekommen sie einen sicheren Listenplatz, denn der Schein der Sammelpartei muss bewart bleiben!
In risposta a Achammer und Kompatscher klar di Mensch Ärgerdi…
Apropos Arbeitnehmer und
Apropos Arbeitnehmer und Blaue: Leiter-Reber hat ja vor Tagen den Kandidaten (Zusatz-)-Rentenexperten Thomas Walder vorgestellt. Der soll dabei Renzler und die Arbeitnehmer im Landtag und in der Landesregierung frontal angegriffen und ihnen ein zerschmetterndes Zeugnis ausgestellt haben. Ich kenne den Walder nicht persönlich und weiß auch nicht, welch Geistes Kind er ist. Ich hoffe nur, dass er in diese Diskussion Schwung bringt, denn auch von den Grünen kann man diesbezüglich nicht vernehmen, und nicht bei den Blauen das rote Feigenblatt spielt, wie in der SVP Renzler & Co.!
Die Otto-Wähler lehnen Arnos
Die Otto-Wähler lehnen Arnos Linksdrall ab.
In risposta a Die Otto-Wähler lehnen Arnos di Otto Mahlknecht
Wenn Linksdrall das Gegenteil
Wenn Linksdrall das Gegenteil von mehr oder weniger subtilem *hust* Rassismus ist, dann haben Sie recht.
in wie fern soll die
in wie fern soll die Verwaltung von Sanität und Nahverkehr links gewesen sein?
In risposta a in wie fern soll die di Mensch Ärgerdi…
Also, wenn die derzeitige
Also, wenn die derzeitige Gesundheitspolitik nicht links ist? Diese Denke „Privat ist schlecht, Staat ist gut“ hat was Spätsozialistisches, Kubanisches an sich. Südtirol hat einen überteuerten, aufgeplusterten, teils schlecht funktionierenden Apparat mit ewig langen Wartezeiten. Wir brauchen dringend mehr Wettbewerb zugunsten des Bürgers durch ein System, das eine Wahlmöglichkeit zwischen Ärzten ermöglicht, etwa durch Behandlungsscheine, die eine Abstimmung mit den Füßen erlaubten. Gleichzeitig eine (Teil)Rückvergütung von privaten Gesundheitsdienstleistungen. So wie früher z.B. die Marienklinik funktioniert hat, bevor der linksgepolte SVP-Landesrat Theiner das System kaputtgemacht hat. SVP im Gesundheitsbereich = Sozialistische Verwaltungspartei.
Dieses Mimimi bezüglich
Dieses Mimimi bezüglich Leiter und Mair kann ich nicht nachvollziehen. Wer Erneuerung & Kompetenz will, wählt Otto Mahlknecht, Florian von Ach und Andreas Leiter Reber. Wer Leiter und Mair gut findet, wählt Leiter und Mair. Wir haben auch sonst eine Reihe von guten Leuten auf der Liste — da ist für jeden was dabei. Unser Wahlsystem kennt Vorzugsstimmen. Der Wähler entscheidet, welche Kandidaten in den Landtag kommen, nicht die Parteien. Als Rechtsanwalt, der seit 15 Jahren Unternehmen in komplexen Wirtschaftsfragen betreut, kann ich nur müde schmunzeln, wenn „Wirtschaftskompetenz“ nur bei Tinkhauser verortet wird.
In risposta a Dieses Mimimi bezüglich di Otto Mahlknecht
Der Kandidat Ihrer Partei
Der Kandidat Ihrer Partei heißt Leitner, nicht Leiter (wie Sie mehrmals schreiben). ;)
In risposta a Der Kandidat Ihrer Partei di pérvasion
Ein Lapsus mentis. Die Namen
Ein Lapsus mentis. Die Namen „Otto“ und „Mahlknecht“ sind dafür unverwechselbar ;-)
Das war nicht meine Frage,
Das war nicht meine Frage, meine Frage ist woran erkennt man dass die Orientierung der Verwaltung von Sanität und Nahverkehr "links" ist?
Altes Tiroler Sprichwort:
Altes Tiroler Sprichwort: Selbstlob stinkt.
Stimme Mall (strategisch) in
Stimme Mall (strategisch) in allen drei Punkten zu: Nichtberücksichtigung Tinkhauser, Kandidatur Leitner, Kandidatur Quereinsteiger