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Gut Hermann, dass du diesen Beitrag bringst. Ich hatte, als ich davon in den Medien las, einerseits die Stichhaltigkeit und andererseits die Interpretation der Ergebnisse angezweifelt. Mir fehlte auch ein vergleich mit anderen wirtschaftlich und etnisch vergleichbaren Regionen, z. B. Aosta. Der Wert "Gastfreundlich: 62% Südtirol, 68% Trentino" überrascht mich, wo in Südtirol von anderen Gästegruppen vor allem die besondere Gastfreundlichkeit hervorgehoben wird. Man müsste wissen, was damit gemeint ist? Ich könnte mir vorstellen, dass Bauern oder Hirten, die von wandernden Italienern angesprochen, diese oft nicht verstehen, wegen mangelnder Italienisch-Kenntnissen, aber auch nur wegen schwer verständlicher Dialekte oder Sprach-Akzente?! Ähnliche Missverständnisse könnten auf Almen und Hütten entstehen bei Bestellungen oder mangelnder Erklärungen, um welche Speisen es sich handelt, und wie und aus was diese zubereitet werden. Ein Problem sind sicher die Einsprachigen Markierungen und Speisekarten.
Die sogenannte Charme-Offensive finde ich auch nutzlos und unsinnig.
Interessante Analyse, aber ehrlich gesagt habe ich große Bedenken, wenn man die Statistik hier allzu stark zu Rate zieht.
Es handelt sich hier um Mittelwerte, nicht mehr nicht weniger, interessanter sind die Werte die man nicht sieht.
Auch sagen viele Personen bei Umfragen meistens nicht die Wahrheit, sondern tendieren mit der Meinung Richtung Mitte.
Ehrlichere Antworten würde man wohl nur nach 7 Glas Wein erhalten......
Die Idee der Beauftragung eines Journalisten, das Südtirol-Bild zurechtzurücken ist gelinde gesagt eine Schnapsidee.
Was ist der nächste Schritt? Eine Umerziehungskampagne in den Schulen, damit alle jungen Südtiroler sympathisch rüberkommen?
Massimo rispetto e per il sondaggio e per chi ha scritto l'articolo. Faccio solo notare che un conto è la percezione e un'altra la realtà. Come si evince da un altro sondaggio dove gli italiani pensano che di stranieri ve ne siano più del 30% e invece sono meno del 10%. Poi andrbbe anche considerato un altro fattore: l'ignoranza in Italia è tale che quasi sempre Bolzano per i molti si trova in Trentino. Quindi questi risultati li prendo un po' con le pinze.
Gut Hermann, dass du diesen
Gut Hermann, dass du diesen Beitrag bringst. Ich hatte, als ich davon in den Medien las, einerseits die Stichhaltigkeit und andererseits die Interpretation der Ergebnisse angezweifelt. Mir fehlte auch ein vergleich mit anderen wirtschaftlich und etnisch vergleichbaren Regionen, z. B. Aosta. Der Wert "Gastfreundlich: 62% Südtirol, 68% Trentino" überrascht mich, wo in Südtirol von anderen Gästegruppen vor allem die besondere Gastfreundlichkeit hervorgehoben wird. Man müsste wissen, was damit gemeint ist? Ich könnte mir vorstellen, dass Bauern oder Hirten, die von wandernden Italienern angesprochen, diese oft nicht verstehen, wegen mangelnder Italienisch-Kenntnissen, aber auch nur wegen schwer verständlicher Dialekte oder Sprach-Akzente?! Ähnliche Missverständnisse könnten auf Almen und Hütten entstehen bei Bestellungen oder mangelnder Erklärungen, um welche Speisen es sich handelt, und wie und aus was diese zubereitet werden. Ein Problem sind sicher die Einsprachigen Markierungen und Speisekarten.
Die sogenannte Charme-Offensive finde ich auch nutzlos und unsinnig.
Interessante Analyse, aber
Interessante Analyse, aber ehrlich gesagt habe ich große Bedenken, wenn man die Statistik hier allzu stark zu Rate zieht.
Es handelt sich hier um Mittelwerte, nicht mehr nicht weniger, interessanter sind die Werte die man nicht sieht.
Auch sagen viele Personen bei Umfragen meistens nicht die Wahrheit, sondern tendieren mit der Meinung Richtung Mitte.
Ehrlichere Antworten würde man wohl nur nach 7 Glas Wein erhalten......
Die Idee der Beauftragung eines Journalisten, das Südtirol-Bild zurechtzurücken ist gelinde gesagt eine Schnapsidee.
Was ist der nächste Schritt? Eine Umerziehungskampagne in den Schulen, damit alle jungen Südtiroler sympathisch rüberkommen?
Muss man es immer allen recht machen?
Massimo rispetto e per il
Massimo rispetto e per il sondaggio e per chi ha scritto l'articolo. Faccio solo notare che un conto è la percezione e un'altra la realtà. Come si evince da un altro sondaggio dove gli italiani pensano che di stranieri ve ne siano più del 30% e invece sono meno del 10%. Poi andrbbe anche considerato un altro fattore: l'ignoranza in Italia è tale che quasi sempre Bolzano per i molti si trova in Trentino. Quindi questi risultati li prendo un po' con le pinze.
In risposta a Massimo rispetto e per il di Massimo Mollica
Bravo, Massimo.
Giustissimo.
Ein guter Beitrag, der zeigt
Ein guter Beitrag, der zeigt wie man mit Daten und Analysen umgehen sollte