Die Pressekonferenz der SVP-Altmandatare zum Doppelpass hat ein skurriles Nachspiel. Franz Pahl & Co fühlen sich durch einen Südtiroler ORF-Journalisten verleumdet.
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Das kann noch spannend werden; nachdem wir die “linksideologische Beeinflussung” laut Pahl kennengelernt haben, dürfen wir uns auf das rechtsideologische Exerzierfeld der neuen Österreichischen Regierung freuen. Vizekanzler Strache mit ORF-Anchor Armin Wolf hat uns schon eine kleine Kostprobe verabreicht. Nur mit der Dankbarkeit sollte man ein wenig differenzieren (dürfen),
oder nicht ?
Die Formulierung mag etwas gewagt sein für einen Bericht (ich teile sie), die Hauptfrage ist ob die Politopas aus den 80ern sich wirklich so in eine für sie weniger relevante Zukunft einmischen sollen.
Finde die Fragen von Patrik gut und absolut korrekt! Der Chefredakteur Siegfried Giuliani stellt sich dem Problem und befürwortet die Vorgehensweise. Auch gut, ja absolut notwendig! Die Altherrenriege der SVP, angeführt vom Ultrarechten Pahl, muß halt endlich zur Kenntnis nehmen, daß sich die Zeiten geändert haben. Kritischen Denken und Nachfragen ist jetzt keine Majestätsbeleidigung mehr. Gott sei gedankt!
Lieber Patrick, sehr gut gemacht! Die einzig richtige Antwort auf Altmandatare, die nicht begriffen haben, dass sie in Pension sind. Ich frage mich, wie lange es noch braucht, bis sich die Gegner dieser unsäglichen Doppelstaatsbürgerschaft endlich zusammentun und zu dieser Sache mal ein gewichtiges Wort sprechen.
Leider lernen es die "verdienten" Politiker wohl nimmermehr: Reputation und Ansehen muss man sich immer wieder neu verdienen, sie sind kein Ruhekissen, auf dem man sich's gemütlich machen kann.
Sehr "berlusconisch" der werte Herr Pahl. Wenn er wüsste was die Leute auf der Straße von ihm und seine Compagnons halten, dann wären solche ORF-Beiträge sein kleinstes Problem.
Auf die eleganten, sprachlich funkelnden Denkanstöße von Patrick Rina kontert Ex-Kollege Pahl mit dem Dreschflegel.
Die ORF-Gewaltigen in Wien werden die Anwürfe an die Adresse Rinas aber hoffentlich gelassen aussitzen, denn auf die Zurechtweisung von Franz Pahl trifft die biblische Devise punktgenau zu: "Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden." Aber vielleicht nimmt ja mal die Südtiroler Journalistenkammer den Kollegen Patrick in Schutz, nur Mut!
Wer jemandem nach einem sprachlichen Vergleich mit dem Nationalismus des 19. Jh. eine Nazi-Unterstellung zuschreibt, kann ja nicht anders, als diesen ins linksideologische Eck zu stellen ...
Wie kommt man in die Zeitung wenn man nichts mehr zu melden hat ? Man versucht aus einer Mücke einen Elephant zu machen in der Hoffnung, dass man wieder etwas Aufmerksamkeit bekommt. Aber wenden wir uns doch der Jugend und der Zukunft zu, da ist es lustiger. Patrick Riina ist aus der hiesigen Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken. Hofberichterstattung haben wir jahrzehntelang genug gehabt.
Herr Franz Pahl hat in den 80er Jahren selbst als Redakteur den Pressespiegel im Privatfernsehen TVS Sender Meran gestaltet. Er sollte es eigentlich schon wissen, wie wichtig es ist,dass ein Journalist in einer Sendung frei Fragen formulieren und die Sendung selbst gestalten kann. Wem dies nicht passt, der soll sich einen Werbespot kaufen und diesen als solchen kennzeichnen. Soweit ich mich erinnern, kann hat dem Pahl nie jemand in seinen "Pressespiegel TVS Sender Meran" hineingequatscht.
...die Tinte der
...die Tinte der Vergangenheit...
grandios, lieber Patrick und meine volle Solidarität !
Das kann noch spannend werden
Das kann noch spannend werden; nachdem wir die “linksideologische Beeinflussung” laut Pahl kennengelernt haben, dürfen wir uns auf das rechtsideologische Exerzierfeld der neuen Österreichischen Regierung freuen. Vizekanzler Strache mit ORF-Anchor Armin Wolf hat uns schon eine kleine Kostprobe verabreicht. Nur mit der Dankbarkeit sollte man ein wenig differenzieren (dürfen),
oder nicht ?
Die Formulierung mag etwas
Die Formulierung mag etwas gewagt sein für einen Bericht (ich teile sie), die Hauptfrage ist ob die Politopas aus den 80ern sich wirklich so in eine für sie weniger relevante Zukunft einmischen sollen.
Finde die Fragen von Patrik
Finde die Fragen von Patrik gut und absolut korrekt! Der Chefredakteur Siegfried Giuliani stellt sich dem Problem und befürwortet die Vorgehensweise. Auch gut, ja absolut notwendig! Die Altherrenriege der SVP, angeführt vom Ultrarechten Pahl, muß halt endlich zur Kenntnis nehmen, daß sich die Zeiten geändert haben. Kritischen Denken und Nachfragen ist jetzt keine Majestätsbeleidigung mehr. Gott sei gedankt!
Lieber Patrick, sehr gut
Lieber Patrick, sehr gut gemacht! Die einzig richtige Antwort auf Altmandatare, die nicht begriffen haben, dass sie in Pension sind. Ich frage mich, wie lange es noch braucht, bis sich die Gegner dieser unsäglichen Doppelstaatsbürgerschaft endlich zusammentun und zu dieser Sache mal ein gewichtiges Wort sprechen.
Leider lernen es die
Leider lernen es die "verdienten" Politiker wohl nimmermehr: Reputation und Ansehen muss man sich immer wieder neu verdienen, sie sind kein Ruhekissen, auf dem man sich's gemütlich machen kann.
Sehr "berlusconisch" der
Sehr "berlusconisch" der werte Herr Pahl. Wenn er wüsste was die Leute auf der Straße von ihm und seine Compagnons halten, dann wären solche ORF-Beiträge sein kleinstes Problem.
Auf die eleganten, sprachlich
Auf die eleganten, sprachlich funkelnden Denkanstöße von Patrick Rina kontert Ex-Kollege Pahl mit dem Dreschflegel.
Die ORF-Gewaltigen in Wien werden die Anwürfe an die Adresse Rinas aber hoffentlich gelassen aussitzen, denn auf die Zurechtweisung von Franz Pahl trifft die biblische Devise punktgenau zu: "Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden." Aber vielleicht nimmt ja mal die Südtiroler Journalistenkammer den Kollegen Patrick in Schutz, nur Mut!
Wer jemandem nach einem
Wer jemandem nach einem sprachlichen Vergleich mit dem Nationalismus des 19. Jh. eine Nazi-Unterstellung zuschreibt, kann ja nicht anders, als diesen ins linksideologische Eck zu stellen ...
angry white men...
angry white men...
Wie kommt man in die Zeitung
Wie kommt man in die Zeitung wenn man nichts mehr zu melden hat ? Man versucht aus einer Mücke einen Elephant zu machen in der Hoffnung, dass man wieder etwas Aufmerksamkeit bekommt. Aber wenden wir uns doch der Jugend und der Zukunft zu, da ist es lustiger. Patrick Riina ist aus der hiesigen Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken. Hofberichterstattung haben wir jahrzehntelang genug gehabt.
Dem Herrn Pahl gefällt
Dem Herrn Pahl gefällt wahrscheinlich den Nachnamen „Rina“ nicht.
Herr Franz Pahl hat in den
Herr Franz Pahl hat in den 80er Jahren selbst als Redakteur den Pressespiegel im Privatfernsehen TVS Sender Meran gestaltet. Er sollte es eigentlich schon wissen, wie wichtig es ist,dass ein Journalist in einer Sendung frei Fragen formulieren und die Sendung selbst gestalten kann. Wem dies nicht passt, der soll sich einen Werbespot kaufen und diesen als solchen kennzeichnen. Soweit ich mich erinnern, kann hat dem Pahl nie jemand in seinen "Pressespiegel TVS Sender Meran" hineingequatscht.
In risposta a Herr Franz Pahl hat in den di kurt duschek
Man sollte sich nicht zuviel
Man sollte sich nicht zuviel mit griesgrämig dreinschauenden Leuten abgeben. Man riskiert, dass es abfärbt.