Die Athesia AG übernimmt jetzt offiziell 50 Prozent der beiden größten Südtiroler Privatradiosender Südtirol 1 und Radio Tirol. Eine späte Offenlegung.
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Es stellt sich weiterhin die Grundsatzfrage, warum Privatradios mit Steuergeldern gefördert werden und Summen in solchem Ausmaß erhalten müssen. Meinungsvielfalt und Demokratie im Lande erfahren weder durch Programmgestaltung und Informationsgehalt (Anschluss an das Nachrichtennetzwerk RMI) der betreffenden Sender noch aufgrund ihrer Eigentumsverhältnisse einen Mehrwert. Da scheint Pöders Vorschlag vernünftig, bei Medien desselben Eigners die Förderungen auf wenige (oder eine) Einheiten zu beschränken.
Auswüchse eines kapitalistisch-neoliberalen Wertesystems:
Was Trump auf der Weltenbühne ist Ebner auf der Südtiroler Bühne.
Was Ken Jebsen in Deutschland ist Franceschini in Südtirol.
Trump würde keine staatlichen Mittel erhalten, weil die USA die Privaten nicht nur freier machen lassen, sondern auch nicht subventionieren. Wenn ich denke, was die Ebners alles an öffentl. Förderungen erhalten (denken wir nur an die diskussionslosen Direktzahlungen an Print- und Onlinemedien), dann finde ich langsam auch, dass der Staat/das Land den Bürgern glatt besser möglichst viel von ihren Löhnen belassen soll. Wie der Michl Ebner als fleißiger FAZ-Leser ja schon lange findet.
Suuuper, endlich nun öffentlich. Eine Win-Win Situation beider Mediengattungen. Unternehmen vieler Branchen mit einen Umsatz von über 3 Mio Euro tun gut daran sich schnell ein Kommunikationsmedium einzukaufen um auch diese legale und risikoarme Kapitatvermehrungsmöglichkeit auszuschöpfen. Sogar politische Parteien könnten ihre Schuldenberge so in kurzer Zeit abtragen.
Es stellt sich weiterhin die
Es stellt sich weiterhin die Grundsatzfrage, warum Privatradios mit Steuergeldern gefördert werden und Summen in solchem Ausmaß erhalten müssen. Meinungsvielfalt und Demokratie im Lande erfahren weder durch Programmgestaltung und Informationsgehalt (Anschluss an das Nachrichtennetzwerk RMI) der betreffenden Sender noch aufgrund ihrer Eigentumsverhältnisse einen Mehrwert. Da scheint Pöders Vorschlag vernünftig, bei Medien desselben Eigners die Förderungen auf wenige (oder eine) Einheiten zu beschränken.
Auswüchse eines
Auswüchse eines kapitalistisch-neoliberalen Wertesystems:
Was Trump auf der Weltenbühne ist Ebner auf der Südtiroler Bühne.
Was Ken Jebsen in Deutschland ist Franceschini in Südtirol.
In risposta a Auswüchse eines di G G
Trump würde keine staatlichen
Trump würde keine staatlichen Mittel erhalten, weil die USA die Privaten nicht nur freier machen lassen, sondern auch nicht subventionieren. Wenn ich denke, was die Ebners alles an öffentl. Förderungen erhalten (denken wir nur an die diskussionslosen Direktzahlungen an Print- und Onlinemedien), dann finde ich langsam auch, dass der Staat/das Land den Bürgern glatt besser möglichst viel von ihren Löhnen belassen soll. Wie der Michl Ebner als fleißiger FAZ-Leser ja schon lange findet.
Berlusconi ist öfter in Meran
Berlusconi ist öfter in Meran, er will genauer die Macht- und Medienkonzentration in Südtirol kennenlernen. Man lernt nie aus !
Suuuper, endlich nun
Suuuper, endlich nun öffentlich. Eine Win-Win Situation beider Mediengattungen. Unternehmen vieler Branchen mit einen Umsatz von über 3 Mio Euro tun gut daran sich schnell ein Kommunikationsmedium einzukaufen um auch diese legale und risikoarme Kapitatvermehrungsmöglichkeit auszuschöpfen. Sogar politische Parteien könnten ihre Schuldenberge so in kurzer Zeit abtragen.