Friedliche und gewaltsame Proteste, eskalierende Polizeigewalt – und das knatternde Geräusch des Helikopters werden Alexander Indra vom G20 Gipfel in Erinnerung bleiben.
Qui mostriamo i contenuti della nostra community che completano l'articolo.
Acconsenti per leggere i commenti o per commentare tu stesso. Puoi revocare il tuo consenso in qualsiasi momento.
Auf dem Gendern Herum zu reiten ist lächerlich und hat nichts mit dem Artikel zu tun.
Ja das Brennende Luxusauto und der verwüstete Apple-Store sind immerhin politische Statements, wenn auch nicht gewünschte(auch von mir nicht).
Und ich war in Hamburg, ich war am Donnerstag auf der Schanze und auf der "Welcome to Hell" Demo, (als Schaulustiger) und kann all dies bestätigen, auch das überverhältnismäßge und fahrlässige eingreifen der Polizei bei der Auflösung der Demo.
Ich dachte ich bestätige als Augenzeuge was Herr Indra gesagt hat.
Nein, ich bin kein Plagiarist, die übermäßige Gewalt am Donnerstag darf ich doch kritisieren egal ob ein Linkes Blatt darüber schreibt oder nicht.
Wo wir grad dabei sind einander zu kritisieren:
Worauf willst du denn mit dem Wahlverhalten hinaus? Dass die Schanze links ist?
Die Polizei ist viel zu milde mit diesen kriminellen Vandalen umgegangen. Wenn man sich ordentlich benimmt, dann passiert auch nichts, außer man umgibt sich mit Randallierern, dann braucht man sich auch nicht wundern, schließlich bietet man den Randalierern damit unterschlupf.
Die Demo bestand nicht nur aus dem schwarzen Block, dieser macht gerade einmal 1.000 von 10.000 Menschen aus. Durch das zerschlagen des Blocks mischten diese sich unter die friedlichen Demonstranten welche dadurch auch gefährdet und verletzt wurden. Auch hört der Block nicht auf zu randalieren wenn die einmal zusammen geknüppelt wurde, das heizt die Stimmung sogar noch mehr an. Deshalb sagen die "Linken Medien" ja die Polizei sei am Donnerstag zu stark vorgegangen. Während der Randale hat sie sich dann verhältnismäßig zurückgehalten.
Dann sollten sich die vorhandenen 9000 guten Protierenden gegen den schwarzen Block richten und so was wie "Freie Bürger brauchen keine Masken." oder "Black block fuck off" skandieren. Doch unter den 9000 befinden sich genug Sympathisanten und deshalb geht so was nicht.
Und der Polizei bleibt ja nichts anderes übrig als die Vermummten daran zu hindern weiter an der Veranstaltung teilzunehmen weil Vermummung in Deutschland eine Straftat ist und das zu recht.
Eh klar, dass die Befürworter dieses sinnteuren G20- Gipfels, ausgehend von den Untaten einer Minderheit randalierender Möchtegern-"Revolutionäre" generalisierend Gift und Galle über "die Linken" ausschütten. Es ist von denen kein Wort darüber zu erwarten, dass nicht 20 Regierungen der Anspruch zusteht, diese milde gesagt unruhige Welt in Ordnung zu bringen. Denn unter diesen 20 sind einige die hauptverantwortlichen Exekutiven für Kriege, Hunger, soziale Ungerechtigkeit, Flüchtlingsströme. Und das eigentlich Empörende dafür, sagt Jean Ziegler richtig, ist der herrschende "Raubtierkapitalismus" von 80 einzelnen Superreichen, die in zügelloser, absoluter Freiheit bestimmen wie unsere Welt "funktionieren" soll.
Hör doch auf Sumsi. Man kann über den Gipfel auch reden, doch hier geht es um linke Randalierer, denen die Polizei nicht so leicht Herr werden konnte, weil es den Rückhalt von Seiten der Politik fehlt von Seiten einer rot-grünen Stadtregierung. Hier zu meinen davon abzulenken in dem man die Probleme der Weltpolitik vorschiebt ist billig.
Die Linke ist nur noch zu nihilistischer sinnloser Gewalt fähig und kann moralischen Konkurs anmelden. Es dauert eh nicht mehr lange und das linksliberale Establishment, das diese protegiert erodieren wird und dann werden sie sich gewöhnen müssen für ihre Taten zur rechenschaft gezogen zu werden.
Wenn das die Abschlussworte diese Artikels sein sollen dann soll dich Lisa Maria Gasser einen neuen Job suchen, weil kritische Fragen stellen hat sie bis jetzt nicht gelernt.
Mir bleiben in Erinnerung gewaltbereite Menschen die nicht davor zurückscheuen sich für Mord vorzubereiten. Und Politiker linker Parteien die dem demokratischen Spektrum zugerechnet werden die nicht fähig sind diese Aktionen zu verurteilen.
Und wenn Alexander Indra Angst vor Hubschraubern hat, dann soll er in Zukunft zu Hause bleiben.
"Es war das schlimmste Erwachen, das ich je hatte. Ein unruhiger, ängstlicher Schlaf, ..."
Oje, der arme Südtiroler Vice Reporter hat im G20 Camp schlecht geschlafen, das ist ja ganz fürchterlich.
Bei VICE gibt jene die sich mit kolumbianischen Drogenhändler und Mörder für eine Reportage treffen, aber das ist gar nichts gegen dem Geräusch eines Hubschraubers in der Bundesrepublik.
Die Diskussion über linke Randalierer ist völlig falsch und gewollt irreführend. Es geht schon lange nicht mehr um linke Linke sondern eher darüber, wie sich so viel Gewalt und Wut zusammenstauen kann und nur darauf wartet, an politischen Veranstaltungen, wie der G20, der außer, dass sich selbsternannte, wirtschaftliche Weltgrößen, die Hand reichen und mehr oder minder nur Kosten verursachen und keine nennenswerte soziale, gesellschaftliche oder wirtschaftliche Verbesserungen bringen, die „Luft“ rauszulassen. Untersucht oder diskutiert die GEWALT, die in uns und in unserer Jugend steckt und wieso in solch einem, nie dagewesenen Ausmaß! Aber was tun Politiker jetzt? Sie suchen einen Schuldigen, um die ganze Ohnmacht unserer heutigen politischen Gesellschaft zu vertuschen und um das Ganze geschehene von sich abzuwenden, anstatt vielleicht als erstes der Polizei mehr Einsatzmittel, Einsatzpsychologie (mehr Abstand zwischen Polizei und Randalierer wäre bei solchen Aktionen angebracht, denn Aggressivität kann nicht durch legalisierte Aggressivität bekämpft werden) und politische Unterstützung zu ermöglichen.
Die Linke ist nur noch degeneriert. Solange man nicht den eigenen Wohnort angreift ist es ok. Distanzieren vor Gewalt und Vandalismus kann man hier nicht erwarten.
Erstmal: ich finde das Interview und die persönliche Erlebniserzählung gut; ja überhaupt nicht so einseitig. Wenn ich mir die Berichterstattung der Bildzeitung oder auch des deutschen Staatsfernsehens anschaue, da habe ich auch kaum den Eindruck von Neutralität und Ausgewogenheit. Wenn jemand mitten drin ist und von der Polizei bedroht ist, wie soll jemand dann noch über den Dingen stehen. Erzählungen und Berichterstattungen haben immer auch eine persönliche Note.
Was die allgemeine Diskussion betrifft: Ich habe heute drei Kommentare dazu in der NSTZ gelesen; der Meinung von A. Tribus kann ich voll zustimmen; großteils auch der Anschauung von Florian Kronbichler. Bei Philipp Burger von Freiwild konnte ich nur selten zustimmen; er stellt dann auch zunehmen sein Problem, selbst in die rechte Ecke gestellt worden zu sein, in den Mittelpunkt. Ich bin auch der Meinung, dass weder linke noch rechte Gewalt zu rechtfertigen ist. Die Realität zeigt aber, dass in beiden Fällen nicht nur die Großen zu Opfer werden, sondern oft oder häufiger auch die Kleinen. Bei der rechten Gewalt trifft es zudem noch die Schwächsten der Gesellschaft: Flüchtlinge, Außenseiter usw. Die rechte Gewalt hat nicht nur Materialschäden zu beklagen sondern auch mehrere Menschenleben!
Philipp Burgers Meinung ist mir einerlei. Als er einmal in einem Interview in Spiegel Online zu PEGIDA befragt wurde, sagte er, in Südtirol gäbe es zur zwei Tageszeitungen und in diesen wird das Thema nur am Rande behandelt.
Wer sich blöd stellt, wenn es ihn gerade bequem ist, sollte am besten gleich die Klappe halten.
Soll das Suche nach der Wahrheit sein, wenn im Stile des Boulevard-Blattes "Bild" - mit täglich einem Busen zwecks Erhaltung der Leserschaft- zu einer Sammel- "Orgie" gegen "die Linke" aufgeheult (http://www.nachdenkseiten.de/?p=39113) wird. Welchem Anliegen soll es wohl nützen, wenn einzelne Wochenend-Adventurer sich einen Kick holen durch Anzünden eines Twingos? Insgesamt finde ich es sehr schön, dass es der großen Protestwelle gegen diesen Gipfel sowohl in der Stadt Hamburg selber wie in ganz Europa gelungen ist, diese heuchlerische Macht- Inszenierung zu stören. Das war Internationale Solidarität.
Lieber MILF Sie haben, falls Sie mich meinen, da nicht ganz verstanden worum es geht. Es geht darum der Polizei bessere Mittel zur Verfügung zu stellen sowie psychologische Unterstützung, solcher Gewalt entgegenzuwirken. Zum eigenen Schutz wohlgemerkt, und vor allem mehr politische Unterstützung. Das hat mit der Argumentation, die sie als Beispiel angeben, nichts zu tun.
Die Polizei braucht keine besseren Mittel, sondern den Rückhalt der Politik. Wer vermummt Molotov-Coktails oder Steine herum wirft, der sollte auch mit einem Kopfschuss rechnen müssen, denn wer Leib und Leben und Hab und Gut anderer gefährdet, soll sich nicht sicher fühlen können gleich wieder in einem vermummten Mob unter tauchen zu können. Nicht solange noch akute Gefahr herrscht.
Ich glaube, Sie haben ein Problem.
Leider kann ich nicht beurteilen, ob mit den Linken oder mit sich selbst.
Auf jeden Fall sollten Sie es unbedingt vermeiden, in dieser linken Welt links auf dem Zebrastreifen zu gehen.
denn da könnte von links ein Wagen kommen, und Ihnen links Vorfahrt geben, worauf Sie dann auf die rechte Spur wechseln müssten.
Wobei..............., rechts ist auch nicht schlecht. oder?
Herr Pedewilla, Sie haben Hitler und Musolini vergessen. Waren wohl auch links: National-"Sozialisten". Haben Arbeitsplätze geschaffen, usw.!! Oder??
Müsste also heißen: " Che Guevara und Andreas Baader ... Stalin, Lenin, Mao oder Hồ Chí Minh, Hitler, Musolini, usw. alles keine Linken?
Die Terminologie "Kopfschuss"/ "linksextreme Hassprediger" lässt tief blicken auf wutschäumende Gewaltbereitschaft der Autoren, Gewalt führt zu keiner Lösung. Betroffene Geschäftsinhaber des Schanzenviertels sehen das klarer, differenzierter, lösungsorientierter: https://www.facebook.com/CantinaPopularHamburgo/posts/2009834439251557
In Akutsituationen hat der Staat die Pflicht sein Gewaltmonopol auszuüben um Leib und Leben und Hab und Gut seiner Bürger zu schützen. Dem SEK wurde der Schusswaffengebrau zu Recht freigegeben.
Hier ein Interview mit dem Sprecher der SEK der das Vorgehen der Spezialeinheit nüchtern und professionell schildert:
Waren das wirklich alles Linke? Oder haben sich gewaltgeile Nihilisten in den Black Block gemischt, einfach der Gelegenheit wegen? Wie sie es auch bei anderen Anlässen machen (z.B. Fußball). Ich glaube, die Bedeutung der Ideologien wird häufig überbewertet und der Anlass von denen, die sich als Verlierer fühlen, genutzt, um Dampf abzulassen. Fragen wir uns doch, warum sich so viele auch in Deutschland bei so guten Wirtschaftszahlen als Looser fühlen.
Ob das Linke waren sei mal dahingestellt. Was auf alle Fälle zutrifft ist, dass Linke Organisationen nicht davor zurückschrecken vor Kontaktnähe und Sympathiebekundungen. Was sehr zäh und zögerlich ist sind die Distanzierungen.
Ein Geschädigter sagt: "Es war nicht die Flora, die mir die Scheiben eingeschmissen hat. Man könnte sich ja auch mal fragen, wieso die Schulterblatt-Wochenendpartypeople so durchgeknallt sind. Für die war es dann ein Event."
(http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/g20-krawalle-in-hamburg-gas…). Es gibt mehrere Bezeugnisse in diese Richtung, ein ARD-Sicherheitsexperte sagte vorgestern, dass sich in Straßenabschnitten klein-räumliche Dynamiken bilden, in denen man sich unerwarteterweise in einer veränderten Menschenmenge wiederfindet und viele in dieser Lage einfach der Mehrheit folgen würden und die vorherrschende Stimmung (z.B. gegen die Polizei) und Aktionen (Plünderungen) spontan mitmachten. Bei Fußballauschreitungen ist das im Übrigen nicht unähnlich.
Linke Verschwörungstheoretiker könnten argumentieren, dass die Polizei ausländische gewaltbereite Linke im linken und teils linksextremen, aber nicht gewaltbereiten Viertel hat 3-4 Stunden wüten lassen, damit sich die Linken gegenseitig fertig machen und diskreditieren. Aber das wäre effektiv weit hergeholt.
Dieser Vergleich ist voll daneben. In Genua wurde eine Unterkunft gestürmt und Polizisten haben die Menschen dort geschlagen und gedemütigt.
In Hamburg gab es keine exzessive Polizeigewalt. Wer zu immer radikalere Mittel greift sind militante extremistische Linke.
Auf dem Gendern Herum zu
Auf dem Gendern Herum zu reiten ist lächerlich und hat nichts mit dem Artikel zu tun.
Ja das Brennende Luxusauto und der verwüstete Apple-Store sind immerhin politische Statements, wenn auch nicht gewünschte(auch von mir nicht).
Und ich war in Hamburg, ich war am Donnerstag auf der Schanze und auf der "Welcome to Hell" Demo, (als Schaulustiger) und kann all dies bestätigen, auch das überverhältnismäßge und fahrlässige eingreifen der Polizei bei der Auflösung der Demo.
In risposta a Auf dem Gendern Herum zu di 456 123
>Ja das Brennende Luxusauto
>Ja das Brennende Luxusauto und der verwüstete Apple-Store sind immerhin politische Statements, wenn auch nicht gewünschte(auch von mir nicht).<
Und welche ist die politische Aussage gewesen das traditionell linke Schanzenviertel zu zerstören?
https://www.welt.de/politik/video166427160/Laeden-im-Schanzenviertel-ge…
Solche Ausflüchte sind nur noch peinlich.
Ich dachte ich bestätige als
Ich dachte ich bestätige als Augenzeuge was Herr Indra gesagt hat.
Nein, ich bin kein Plagiarist, die übermäßige Gewalt am Donnerstag darf ich doch kritisieren egal ob ein Linkes Blatt darüber schreibt oder nicht.
Wo wir grad dabei sind einander zu kritisieren:
Worauf willst du denn mit dem Wahlverhalten hinaus? Dass die Schanze links ist?
In risposta a Ich dachte ich bestätige als di 456 123
Die Polizei ist viel zu milde
Die Polizei ist viel zu milde mit diesen kriminellen Vandalen umgegangen. Wenn man sich ordentlich benimmt, dann passiert auch nichts, außer man umgibt sich mit Randallierern, dann braucht man sich auch nicht wundern, schließlich bietet man den Randalierern damit unterschlupf.
In risposta a Die Polizei ist viel zu milde di gorgias
Die Demo bestand nicht nur
Die Demo bestand nicht nur aus dem schwarzen Block, dieser macht gerade einmal 1.000 von 10.000 Menschen aus. Durch das zerschlagen des Blocks mischten diese sich unter die friedlichen Demonstranten welche dadurch auch gefährdet und verletzt wurden. Auch hört der Block nicht auf zu randalieren wenn die einmal zusammen geknüppelt wurde, das heizt die Stimmung sogar noch mehr an. Deshalb sagen die "Linken Medien" ja die Polizei sei am Donnerstag zu stark vorgegangen. Während der Randale hat sie sich dann verhältnismäßig zurückgehalten.
In risposta a Die Demo bestand nicht nur di 456 123
Dann sollten sich die
Dann sollten sich die vorhandenen 9000 guten Protierenden gegen den schwarzen Block richten und so was wie "Freie Bürger brauchen keine Masken." oder "Black block fuck off" skandieren. Doch unter den 9000 befinden sich genug Sympathisanten und deshalb geht so was nicht.
Und der Polizei bleibt ja nichts anderes übrig als die Vermummten daran zu hindern weiter an der Veranstaltung teilzunehmen weil Vermummung in Deutschland eine Straftat ist und das zu recht.
Eh klar, dass die Befürworter
Eh klar, dass die Befürworter dieses sinnteuren G20- Gipfels, ausgehend von den Untaten einer Minderheit randalierender Möchtegern-"Revolutionäre" generalisierend Gift und Galle über "die Linken" ausschütten. Es ist von denen kein Wort darüber zu erwarten, dass nicht 20 Regierungen der Anspruch zusteht, diese milde gesagt unruhige Welt in Ordnung zu bringen. Denn unter diesen 20 sind einige die hauptverantwortlichen Exekutiven für Kriege, Hunger, soziale Ungerechtigkeit, Flüchtlingsströme. Und das eigentlich Empörende dafür, sagt Jean Ziegler richtig, ist der herrschende "Raubtierkapitalismus" von 80 einzelnen Superreichen, die in zügelloser, absoluter Freiheit bestimmen wie unsere Welt "funktionieren" soll.
In risposta a Eh klar, dass die Befürworter di Klaus Griesser
Hör doch auf Sumsi. Man kann
Hör doch auf Sumsi. Man kann über den Gipfel auch reden, doch hier geht es um linke Randalierer, denen die Polizei nicht so leicht Herr werden konnte, weil es den Rückhalt von Seiten der Politik fehlt von Seiten einer rot-grünen Stadtregierung. Hier zu meinen davon abzulenken in dem man die Probleme der Weltpolitik vorschiebt ist billig.
Die Linke ist nur noch zu nihilistischer sinnloser Gewalt fähig und kann moralischen Konkurs anmelden. Es dauert eh nicht mehr lange und das linksliberale Establishment, das diese protegiert erodieren wird und dann werden sie sich gewöhnen müssen für ihre Taten zur rechenschaft gezogen zu werden.
Wenn das die Abschlussworte
Wenn das die Abschlussworte diese Artikels sein sollen dann soll dich Lisa Maria Gasser einen neuen Job suchen, weil kritische Fragen stellen hat sie bis jetzt nicht gelernt.
Mir bleiben in Erinnerung gewaltbereite Menschen die nicht davor zurückscheuen sich für Mord vorzubereiten. Und Politiker linker Parteien die dem demokratischen Spektrum zugerechnet werden die nicht fähig sind diese Aktionen zu verurteilen.
Und wenn Alexander Indra Angst vor Hubschraubern hat, dann soll er in Zukunft zu Hause bleiben.
"Es war das schlimmste
"Es war das schlimmste Erwachen, das ich je hatte. Ein unruhiger, ängstlicher Schlaf, ..."
Oje, der arme Südtiroler Vice Reporter hat im G20 Camp schlecht geschlafen, das ist ja ganz fürchterlich.
In risposta a "Es war das schlimmste di Alfonse Zanardi
Bei VICE gibt jene die sich
Bei VICE gibt jene die sich mit kolumbianischen Drogenhändler und Mörder für eine Reportage treffen, aber das ist gar nichts gegen dem Geräusch eines Hubschraubers in der Bundesrepublik.
Die Diskussion über Linke
Die Diskussion über linke Randalierer ist völlig falsch und gewollt irreführend. Es geht schon lange nicht mehr um linke Linke sondern eher darüber, wie sich so viel Gewalt und Wut zusammenstauen kann und nur darauf wartet, an politischen Veranstaltungen, wie der G20, der außer, dass sich selbsternannte, wirtschaftliche Weltgrößen, die Hand reichen und mehr oder minder nur Kosten verursachen und keine nennenswerte soziale, gesellschaftliche oder wirtschaftliche Verbesserungen bringen, die „Luft“ rauszulassen. Untersucht oder diskutiert die GEWALT, die in uns und in unserer Jugend steckt und wieso in solch einem, nie dagewesenen Ausmaß! Aber was tun Politiker jetzt? Sie suchen einen Schuldigen, um die ganze Ohnmacht unserer heutigen politischen Gesellschaft zu vertuschen und um das Ganze geschehene von sich abzuwenden, anstatt vielleicht als erstes der Polizei mehr Einsatzmittel, Einsatzpsychologie (mehr Abstand zwischen Polizei und Randalierer wäre bei solchen Aktionen angebracht, denn Aggressivität kann nicht durch legalisierte Aggressivität bekämpft werden) und politische Unterstützung zu ermöglichen.
Hört euch diesen O-Ton von
Hört euch diesen O-Ton von Andreas Beuth den rechtlichen Sprecher der Roten Flora an:
https://www.youtube.com/watch?v=aLByqlbOXnI
Die Linke ist nur noch degeneriert. Solange man nicht den eigenen Wohnort angreift ist es ok. Distanzieren vor Gewalt und Vandalismus kann man hier nicht erwarten.
Das ist die linke internationale Solidarität!!!
Erstmal: ich finde das
Erstmal: ich finde das Interview und die persönliche Erlebniserzählung gut; ja überhaupt nicht so einseitig. Wenn ich mir die Berichterstattung der Bildzeitung oder auch des deutschen Staatsfernsehens anschaue, da habe ich auch kaum den Eindruck von Neutralität und Ausgewogenheit. Wenn jemand mitten drin ist und von der Polizei bedroht ist, wie soll jemand dann noch über den Dingen stehen. Erzählungen und Berichterstattungen haben immer auch eine persönliche Note.
Was die allgemeine Diskussion betrifft: Ich habe heute drei Kommentare dazu in der NSTZ gelesen; der Meinung von A. Tribus kann ich voll zustimmen; großteils auch der Anschauung von Florian Kronbichler. Bei Philipp Burger von Freiwild konnte ich nur selten zustimmen; er stellt dann auch zunehmen sein Problem, selbst in die rechte Ecke gestellt worden zu sein, in den Mittelpunkt. Ich bin auch der Meinung, dass weder linke noch rechte Gewalt zu rechtfertigen ist. Die Realität zeigt aber, dass in beiden Fällen nicht nur die Großen zu Opfer werden, sondern oft oder häufiger auch die Kleinen. Bei der rechten Gewalt trifft es zudem noch die Schwächsten der Gesellschaft: Flüchtlinge, Außenseiter usw. Die rechte Gewalt hat nicht nur Materialschäden zu beklagen sondern auch mehrere Menschenleben!
In risposta a Erstmal: ich finde das di Sepp.Bacher
Philipp Burgers Meinung ist
Philipp Burgers Meinung ist mir einerlei. Als er einmal in einem Interview in Spiegel Online zu PEGIDA befragt wurde, sagte er, in Südtirol gäbe es zur zwei Tageszeitungen und in diesen wird das Thema nur am Rande behandelt.
Wer sich blöd stellt, wenn es ihn gerade bequem ist, sollte am besten gleich die Klappe halten.
Soll das Suche nach der
Soll das Suche nach der Wahrheit sein, wenn im Stile des Boulevard-Blattes "Bild" - mit täglich einem Busen zwecks Erhaltung der Leserschaft- zu einer Sammel- "Orgie" gegen "die Linke" aufgeheult (http://www.nachdenkseiten.de/?p=39113) wird. Welchem Anliegen soll es wohl nützen, wenn einzelne Wochenend-Adventurer sich einen Kick holen durch Anzünden eines Twingos? Insgesamt finde ich es sehr schön, dass es der großen Protestwelle gegen diesen Gipfel sowohl in der Stadt Hamburg selber wie in ganz Europa gelungen ist, diese heuchlerische Macht- Inszenierung zu stören. Das war Internationale Solidarität.
Lieber MILF Sie haben mich,
Lieber MILF Sie haben, falls Sie mich meinen, da nicht ganz verstanden worum es geht. Es geht darum der Polizei bessere Mittel zur Verfügung zu stellen sowie psychologische Unterstützung, solcher Gewalt entgegenzuwirken. Zum eigenen Schutz wohlgemerkt, und vor allem mehr politische Unterstützung. Das hat mit der Argumentation, die sie als Beispiel angeben, nichts zu tun.
In risposta a Lieber MILF Sie haben mich, di David Gebhardi
Die Polizei braucht keine
Die Polizei braucht keine besseren Mittel, sondern den Rückhalt der Politik. Wer vermummt Molotov-Coktails oder Steine herum wirft, der sollte auch mit einem Kopfschuss rechnen müssen, denn wer Leib und Leben und Hab und Gut anderer gefährdet, soll sich nicht sicher fühlen können gleich wieder in einem vermummten Mob unter tauchen zu können. Nicht solange noch akute Gefahr herrscht.
Den Randalierern ist es viel zu gut gegangen.
Es sollte zumindest nicht
Es sollte zumindest nicht ausgeschlossen werden. Wenn die Situation nicht anders handzuhaben ist, dann ist es legitim.
Nachdem er die Reaktion
Nachdem er die Reaktion erhalten hat zu seiner authentischen Haltung. Er ist Rechtsanwalt. Er weis schon vorher was er sagt
Sie müssen das mit jenen
Sie müssen das mit jenen verwechselt haben, die Steinplatten auf die Dächer gebracht hatten, um sie auf die Polizisten zu werfen.
Ich glaube, Sie haben ein
Ich glaube, Sie haben ein Problem.
Leider kann ich nicht beurteilen, ob mit den Linken oder mit sich selbst.
Auf jeden Fall sollten Sie es unbedingt vermeiden, in dieser linken Welt links auf dem Zebrastreifen zu gehen.
denn da könnte von links ein Wagen kommen, und Ihnen links Vorfahrt geben, worauf Sie dann auf die rechte Spur wechseln müssten.
Wobei..............., rechts ist auch nicht schlecht. oder?
Herzlichst
Ein Linker
Herr Pedewilla, Sie haben
Herr Pedewilla, Sie haben Hitler und Musolini vergessen. Waren wohl auch links: National-"Sozialisten". Haben Arbeitsplätze geschaffen, usw.!! Oder??
Müsste also heißen: " Che Guevara und Andreas Baader ... Stalin, Lenin, Mao oder Hồ Chí Minh, Hitler, Musolini, usw. alles keine Linken?
Die Terminologie "Kopfschuss
Die Terminologie "Kopfschuss"/ "linksextreme Hassprediger" lässt tief blicken auf wutschäumende Gewaltbereitschaft der Autoren, Gewalt führt zu keiner Lösung. Betroffene Geschäftsinhaber des Schanzenviertels sehen das klarer, differenzierter, lösungsorientierter:
https://www.facebook.com/CantinaPopularHamburgo/posts/2009834439251557
In risposta a Die Terminologie "Kopfschuss di Klaus Griesser
Gewalt führt zu keiner Lösung
Gewalt führt zu keiner Lösung.
In Akutsituationen hat der Staat die Pflicht sein Gewaltmonopol auszuüben um Leib und Leben und Hab und Gut seiner Bürger zu schützen. Dem SEK wurde der Schusswaffengebrau zu Recht freigegeben.
Hier ein Interview mit dem Sprecher der SEK der das Vorgehen der Spezialeinheit nüchtern und professionell schildert:
http://m.spiegel.de/panorama/justiz/a-1157522.html
Waren das wirklich alles
Waren das wirklich alles Linke? Oder haben sich gewaltgeile Nihilisten in den Black Block gemischt, einfach der Gelegenheit wegen? Wie sie es auch bei anderen Anlässen machen (z.B. Fußball). Ich glaube, die Bedeutung der Ideologien wird häufig überbewertet und der Anlass von denen, die sich als Verlierer fühlen, genutzt, um Dampf abzulassen. Fragen wir uns doch, warum sich so viele auch in Deutschland bei so guten Wirtschaftszahlen als Looser fühlen.
In risposta a Waren das wirklich alles di Martin Daniel
@Martin Daniel
@Martin Daniel
Ob das Linke waren sei mal dahingestellt. Was auf alle Fälle zutrifft ist, dass Linke Organisationen nicht davor zurückschrecken vor Kontaktnähe und Sympathiebekundungen. Was sehr zäh und zögerlich ist sind die Distanzierungen.
http://m.spiegel.de/politik/deutschland/a-1157518.html
Ein Geschädigter sagt: "Es
Ein Geschädigter sagt: "Es war nicht die Flora, die mir die Scheiben eingeschmissen hat. Man könnte sich ja auch mal fragen, wieso die Schulterblatt-Wochenendpartypeople so durchgeknallt sind. Für die war es dann ein Event."
(http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/g20-krawalle-in-hamburg-gas…). Es gibt mehrere Bezeugnisse in diese Richtung, ein ARD-Sicherheitsexperte sagte vorgestern, dass sich in Straßenabschnitten klein-räumliche Dynamiken bilden, in denen man sich unerwarteterweise in einer veränderten Menschenmenge wiederfindet und viele in dieser Lage einfach der Mehrheit folgen würden und die vorherrschende Stimmung (z.B. gegen die Polizei) und Aktionen (Plünderungen) spontan mitmachten. Bei Fußballauschreitungen ist das im Übrigen nicht unähnlich.
Linke Verschwörungstheoretiker könnten argumentieren, dass die Polizei ausländische gewaltbereite Linke im linken und teils linksextremen, aber nicht gewaltbereiten Viertel hat 3-4 Stunden wüten lassen, damit sich die Linken gegenseitig fertig machen und diskreditieren. Aber das wäre effektiv weit hergeholt.
“Die Polizeigewalt hat mich
“Die Polizeigewalt hat mich erschreckt” und sie ist doch nur eine Wiederholung der Gewaltexzesse, die wir schon von Genua kennen.
https://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/919217/g8-und-g20-g…
Genua: https://it.wikipedia.org/wiki/Fatti_del_G8_di_Genova
Merkels Hamburg Wahl und Silvios Genua Wahl werden aber als das in Erinnerung bleiben, was sie waren: Gipfel bei denen nichts raus kam, außer Sachschäden, Verletzte und in Genua auch ein Toter.
In risposta a “Die Polizeigewalt hat mich di martin hilpold
Dieser Vergleich ist voll
Dieser Vergleich ist voll daneben. In Genua wurde eine Unterkunft gestürmt und Polizisten haben die Menschen dort geschlagen und gedemütigt.
In Hamburg gab es keine exzessive Polizeigewalt. Wer zu immer radikalere Mittel greift sind militante extremistische Linke.
Sie haben wirklich nicht den
Sie haben wirklich nicht den leisesten Schimmer