Meinung
Wie erlebt ein Grüner und Italiener einen Abend, der ganz der Selbstbestimmung gewidmet ist? Riccardo dello Sbarbas Tagebuch* zur Freitags-Session des Konvents der 33.
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Gabriele Di Luca Dom, 09/25/2016 - 16:25

In risposta a di Harald Knoflach

L'ho fatto già un mucchio di volte. Anche su quel simpatico sito che pratica la censura nei miei confronti. Quindi non ho voglia di ripetermi. Chiunque capisca un po' la realtà locale si rende facilmente conto che in una terra come questa il tema dell'autodeterminazione può servire solo a dare la stura ai nazionalismi contrapposti. Con ciò auguro a bbd altri dieci anni di entusiasmante vaniloquio.

Dom, 09/25/2016 - 16:25 Collegamento permanente
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Manuel Kasslatter Lun, 09/26/2016 - 12:18

In risposta a di Gabriele Di Luca

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Lun, 09/26/2016 - 12:18 Collegamento permanente
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F. T. Lun, 09/26/2016 - 22:30

In risposta a di Gabriele Di Luca

Ma Lei non sa, che nel nascosto, nei masi della Val Sarentino, vengono pianificate le mosse per una prossima indipendenza dei "Sarentini" (razza eletta) dai terroni bolzanini, sia dai "Stadtfacken und Laubenbarone" sia dai "shangaioli maledetti". Stanno approntando progetti per costruire porte scorrevoli sui nuovi tunnel, per poter far entrare solo chi è gradito e paga il pedaggio. Invece di un passaporto ci vorrà una cintura "mit Federkielstickerei", per poter entare. Si sussurra che i Laubenbarone siano già tutti provvisti della stessa. Sembra inoltre che altre vallate stiano cercando di copiare le mosse dei sarentini. I gardenesi ed i badioti, si dice, hanno optato per il portafoglio, come passaporto. Chi vorrà entrare deve mostrare un portafoglio ben fornito, altrimenti se ne vada da un altra parte. Ecco questo sarà, probabilmente, il Sudtirolo indipendente tra qualche anno.

Lun, 09/26/2016 - 22:30 Collegamento permanente
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Robert Tam... Mar, 09/27/2016 - 09:54

In risposta a di F. T.

E Lei, caro F.T., invece non sa, che nel nascosto, nei palazzoni della Roma sempre efficiente, splendida, avanzata e pulita, vengono pianificate le mosse per una prossima reintroduzione del servizio militare. Ma stavolta i giovani non dovranno più imbracciare il fucile, ma piuttosto il mandolino o l’organetto. Questi giovani – vestiti ovviamente in sgargianti costumi da arlecchino a rombi rigorosamente rossi, verdi e bianchi – andranno poi nelle piazze di tutta Italia a far musica. Non solo renderanno più caratteristiche (e italiane) le città italiane (dando quindi uno stimolo al turismo), ma gli introiti andranno direttamente utilizzati per tirare a lucido tutti i monumenti fascisti.

Insomma, a sparare cavolate ci vuole ben poco, caro F.T.

Mar, 09/27/2016 - 09:54 Collegamento permanente
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F. T. Mar, 09/27/2016 - 10:28

In risposta a di Robert Tam...

Wie schön zu sehen, dass meine Ironie getroffen hat. Vor dieser haben sich alle Nationalisten, Ideologen, Volksverhetzer
u.s.w. immer am meisten gefürchtet, denn sie zeigte sie nackt in ihrer ganzen Wenigkeit. Und noch etwas ins Stammbuch
rechter Mann: Zum Nachäffen braucht es recht wenig Intelligenz. Also in Zukunft besser selbst denken.

Mar, 09/27/2016 - 10:28 Collegamento permanente
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Robert Tam... Mar, 09/27/2016 - 13:56

In risposta a di F. T.

Blöd, wenn Dir jemand den Spiegel vorhält und zeigt, wie erbärmlich Dein Satireversuch war, liebe/r F.T., nicht wahr?

Mit Deiner Ironie ist es halt leider nicht so weit her, liebe/r F.T. So einen Schmäh hat man gleich mal zusammengekritzelt.
Im Übrigen könntest Du mit Deinen persönlichen Pauschalattacken – Du scheinst diese ja dringend nötig zu haben – etwas kreativer werden, liebe/r F.T. Wenn Du Andersdenkenden immer nur mangelnde Intelligenz vorwirfst, wird es schnell langweilig.

Mar, 09/27/2016 - 13:56 Collegamento permanente
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F. T. Mar, 09/27/2016 - 14:44

In risposta a di Robert Tam...

Ei, Ei, getroffen , lieber Tam Tam ! So geht es eben denen die keine Satire und keinen Scherz verstehen können. Sie regen sich masslos auf, weil ihre kleine Welt Risse bekommt. Und dann versuchen sie sich im nachäffen. Ohne den Sinn der Satire
begriffen zu haben, und mit Begriffen wie Militärdienst, italien. Gauklern, faschistischen Monumenten, die in ihrem Hirn eingebläut sind, aber mit Satire über das gegenwärtige Thema nichts zu tun haben.

Mar, 09/27/2016 - 14:44 Collegamento permanente
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F. T. Mar, 09/27/2016 - 16:59

In risposta a di Robert Tam...

Doch, ich musste mich biegen vor Lachen. Es gibt sogar Leute die in der Sprache des Erzfeinds schreiben. Das muss doch
ein schlimmes Gefühl sein, auch wenn man nur nachäfft, und mangels Hirn einfach Begriffe verwendet die keinen Bezug zum Thema haben. Aber was will man machen. wo es nicht reicht, wird eben überall abgekupfert.
Fröhliche Grüße an die strammen rechten Kameraden, und in Zukunft, wenn irgendwie möglich selbst denken und dann schreiben.

Mar, 09/27/2016 - 16:59 Collegamento permanente
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Robert Tam... Mar, 09/27/2016 - 17:30

In risposta a di pérvasion

Lieber Pervasion, der gute F.T. (F. Tessadri?) scheint persönliche Pauschalattacken nötig zu haben, schlägt aber immer in die selbe Kerbe und wird dadurch schnell langweilig.
Da er mit „Sprache des Erzfeinds“ wohl Italienisch meint, muss ich ihn leider enttäuschen: mit dem Großteil meiner Verwandtschaft spreche ich Italienisch. Auch mit meinem Vater sprach ich Italienisch.

Mar, 09/27/2016 - 17:30 Collegamento permanente
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gorgias Lun, 09/26/2016 - 11:57

Zum Thema Globalisierung, Regionalisierung und Separatismus möchte ich hier folgendes Interview von Parag Khanna empfehlen. Der geborene Inder mit fast perfekten Deutsch und Berater von Obama erklärt uns die Welt aus der Sichtweise einer Person die sowohl über den Westen als auch über Asien den Überblick hat.
Dabei geht er auf die Herausforderungen der Zukunft, den Regionalismus und die europäische Integration ein.

http://m.srf.ch/sendungen/sternstunde-philosophie/parag-khanna-eine-wel…

Lun, 09/26/2016 - 11:57 Collegamento permanente
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Alfonse Zanardi Lun, 09/26/2016 - 14:27

Ich finde kulturellen Regionalismus sehr positiv und eine Stärke Europas.
Warum dies politisch abgebildet werden muss mit nationalen Grenzen und dem ganzen rhetorischen Überbau von Teilung, Exklusion und Fragmentierung erscheint mir ein Rezept aus der Epoche des Nationalismus.
Einer Epoche die uns in Europa innerhalb von 30 Jahren 100 Millionen Tote beschert hat. Zur Verhinderung eines solchen Gemetzels wurde übrigens die EU gegründet als Europa der Versöhnung ohne Grenzen.
Aber möglicherweise ist es für viele hier schlicht nicht möglich einen historischen Radius von auch nur 100 Jahren zu überblicken.

Lun, 09/26/2016 - 14:27 Collegamento permanente
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pérvasion Lun, 09/26/2016 - 18:42

In risposta a di Alfonse Zanardi

Selbstbestimmung bedeutet nur, über die staatliche Zugehörigkeit frei zu entscheiden; sie kann daher gar nicht automatisch neue Grenzen implizieren, da das Ergebnis der Selbstbestimmung auch die Beibehaltung des Status Quo sein kann. Sollte sich die Bevölkerung für die Loslösung entscheiden, so würde auch das keine neuen Grenzen bedeuten, denn diese Grenzen existieren bereits. Es ändert sich höchstens der »Rang« dieser Grenzen, und das ist eine nicht so banale Feststellung, wie dies auf den ersten Blick erscheinen könnte. Dies schon nur deshalb, weil es »keine Grenzen« (wenigstens auf absehbare Zeit) nicht gibt und du demnach bei Ablehnung von Selbstbestimmung nichts anderes tust, als a priori die nach nationalen Kriterien etablierten Grenzen anderen Verwaltungsgrenzen vorziehst (ihnen eine höhere Legitimation anerkennst). Nicht zuletzt würde mich interessieren, wie du dir ein »Europa der Versöhnung OHNE GRENZEN« vorstellst.

Lun, 09/26/2016 - 18:42 Collegamento permanente
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Alfonse Zanardi Lun, 09/26/2016 - 22:46

In risposta a di pérvasion

Liebe BBDler - wiewohl einige von euch durchau gekonnt die intellektuelle Attitüde beherrschen und ich mit eurem Cheffe schon seltene Stunden des Glücks und der Einigkeit hier auf salto verbringen durfte - trotz alledem kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren dass eure Gruppe einfach nur ein gut gemachtes Trojanisches Pferd des Thalers seiner Werbeagentur ist.

Lun, 09/26/2016 - 22:46 Collegamento permanente
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Harald Knoflach Mar, 09/27/2016 - 14:37

In risposta a di Alfonse Zanardi

juhu. wieder etwas gemein. jetzt musst du mir nur noch erklären, was die bbd-idee mit einem nationalstaat zu tun hat, wo sie doch das genaue gegenteil davon ist. genau darum geht es ja, dass wir eben nicht mehr nach "angeborenen" kritierien die menschen unterscheiden, sondern dass wir uns zu demokratischen willensgemeinschaften zusammenschließen, deren zugehörigkeit eben eine entscheidung und kein unveränderliches merkmal ist.

Mar, 09/27/2016 - 14:37 Collegamento permanente
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F. T. Lun, 09/26/2016 - 22:08

In risposta a di Alfonse Zanardi

Was wollen Sie ? Der Radius dieser Leute reicht doch nur bis zum nächsten Kirchturm. Im nächsten Dorf sitzt doch schon der Feind. Und wenn er eine andere Sprache spricht, dann "libera nos Domine". Leute die nie die Welt, in ihrer Vielseitigkeit, in ihrer schönen Seite, und in ihrer furchtbaren Seite erlebt haben, spielen sich als Retter des Vaterlands auf. Igoranz pur.
Ihr Ziel ist das Erreichen des vaterländischen Futtertrogs, mit Hilfe der Dummelen, die ihren Märchen glauben.
Alles schon dagewesen. Die Geschichte der Option ist voll von solchen Märchen, und solchen Ploderern. Was dann in Wahrheit passiert ist, habe ich mir von Zeitzeugen erzählen lassen.
Prof. Toniatti hat es erfassst. Seit jahrezehnten leben manche dieser Ploderer von diesen Träumen.Wenn Sie bis jetzt
nichts erreicht haben, sondern nur dabei gut gelebt, was wollen sie denn immer noch ?

Lun, 09/26/2016 - 22:08 Collegamento permanente
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F. T. Lun, 09/26/2016 - 21:54

Vollkommen einverstanden mit den 3 Thesen des Herrn Dello Sbarba.
Auch Prof. Toniatti hat mein Anerkennung. Er hat die ganzen Ploderer der
rechten Szene entlarvt. Inzwischen hat die Jugend leider die Verbrechen der Nationalstaaten im letzten Jahrhundert vergessen. Die nazifaschistische
etnische Säuberung Südtirols durch Option. Die Verbrechen des SOD (Südtiroler Ordnungsdienst) und der Südtiroler Nazis an den Juden und allen Andersdenkenden, nach der"Befreiung" Südtirols durch die Nationalsozialisten. Es wäre notwendig an den Schulen diese Verbrechen aufzuarbeiten, dann hätten diese Gruppen weniger Zulauf von Dummelen, die wieder glauben, den der eine andere Sprache spricht, oder einem anderen Volk angehört "eliminieren" zu müssen.

Lun, 09/26/2016 - 21:54 Collegamento permanente
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Alfonse Zanardi Lun, 09/26/2016 - 23:32

Gut dass sie Liechtenstein erwähnen. Aber was ist eigentlich mit Andorra? Und sind diese Fragen nicht auch für San Marino relevant? Und Gibraltar. Oder Guernsey. Fennberg. Entiklar. Tagusens?
Es ist vernünftig die Welt so lange zu zerteilen bis man sie verstehen kann.

Lun, 09/26/2016 - 23:32 Collegamento permanente
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F. T. Mer, 09/28/2016 - 16:58

Wie nett. "Viribus unitis" Der Abkupferer und der BBD.
Über was soll ich denn mit einem TAM diskutieren ?
Und die Ideen der BBD. Na ja, manche träumen halt gerne.
Dann braucht man sich nicht mit Wichtigerem beschäftigen.

Fr. Ta.

Mer, 09/28/2016 - 16:58 Collegamento permanente