Wie erlebt ein Grüner und Italiener einen Abend, der ganz der Selbstbestimmung gewidmet ist? Riccardo dello Sbarbas Tagebuch* zur Freitags-Session des Konvents der 33.
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Südtirol ist wahrscheinlich das einzige Land der Welt, in dem bei der Nennung des Begriffspaares "Grün" und "Selbstbestimmung" immer unterschwellig ein Widerspruch mitschwingt.
L'ho fatto già un mucchio di volte. Anche su quel simpatico sito che pratica la censura nei miei confronti. Quindi non ho voglia di ripetermi. Chiunque capisca un po' la realtà locale si rende facilmente conto che in una terra come questa il tema dell'autodeterminazione può servire solo a dare la stura ai nazionalismi contrapposti. Con ciò auguro a bbd altri dieci anni di entusiasmante vaniloquio.
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Ma Lei non sa, che nel nascosto, nei masi della Val Sarentino, vengono pianificate le mosse per una prossima indipendenza dei "Sarentini" (razza eletta) dai terroni bolzanini, sia dai "Stadtfacken und Laubenbarone" sia dai "shangaioli maledetti". Stanno approntando progetti per costruire porte scorrevoli sui nuovi tunnel, per poter far entrare solo chi è gradito e paga il pedaggio. Invece di un passaporto ci vorrà una cintura "mit Federkielstickerei", per poter entare. Si sussurra che i Laubenbarone siano già tutti provvisti della stessa. Sembra inoltre che altre vallate stiano cercando di copiare le mosse dei sarentini. I gardenesi ed i badioti, si dice, hanno optato per il portafoglio, come passaporto. Chi vorrà entrare deve mostrare un portafoglio ben fornito, altrimenti se ne vada da un altra parte. Ecco questo sarà, probabilmente, il Sudtirolo indipendente tra qualche anno.
E Lei, caro F.T., invece non sa, che nel nascosto, nei palazzoni della Roma sempre efficiente, splendida, avanzata e pulita, vengono pianificate le mosse per una prossima reintroduzione del servizio militare. Ma stavolta i giovani non dovranno più imbracciare il fucile, ma piuttosto il mandolino o l’organetto. Questi giovani – vestiti ovviamente in sgargianti costumi da arlecchino a rombi rigorosamente rossi, verdi e bianchi – andranno poi nelle piazze di tutta Italia a far musica. Non solo renderanno più caratteristiche (e italiane) le città italiane (dando quindi uno stimolo al turismo), ma gli introiti andranno direttamente utilizzati per tirare a lucido tutti i monumenti fascisti.
Insomma, a sparare cavolate ci vuole ben poco, caro F.T.
Wie schön zu sehen, dass meine Ironie getroffen hat. Vor dieser haben sich alle Nationalisten, Ideologen, Volksverhetzer
u.s.w. immer am meisten gefürchtet, denn sie zeigte sie nackt in ihrer ganzen Wenigkeit. Und noch etwas ins Stammbuch
rechter Mann: Zum Nachäffen braucht es recht wenig Intelligenz. Also in Zukunft besser selbst denken.
Blöd, wenn Dir jemand den Spiegel vorhält und zeigt, wie erbärmlich Dein Satireversuch war, liebe/r F.T., nicht wahr?
Mit Deiner Ironie ist es halt leider nicht so weit her, liebe/r F.T. So einen Schmäh hat man gleich mal zusammengekritzelt.
Im Übrigen könntest Du mit Deinen persönlichen Pauschalattacken – Du scheinst diese ja dringend nötig zu haben – etwas kreativer werden, liebe/r F.T. Wenn Du Andersdenkenden immer nur mangelnde Intelligenz vorwirfst, wird es schnell langweilig.
Ei, Ei, getroffen , lieber Tam Tam ! So geht es eben denen die keine Satire und keinen Scherz verstehen können. Sie regen sich masslos auf, weil ihre kleine Welt Risse bekommt. Und dann versuchen sie sich im nachäffen. Ohne den Sinn der Satire
begriffen zu haben, und mit Begriffen wie Militärdienst, italien. Gauklern, faschistischen Monumenten, die in ihrem Hirn eingebläut sind, aber mit Satire über das gegenwärtige Thema nichts zu tun haben.
Ich und keinen Scherz verstehen? Offensichtlich hast Du meinen obigen Beitrag auf Italienisch nicht gelesen. Nur zu: nochmal lesen! Er entlarvt die Inhaltsarmut Deines ursprünglichen Satireversuches.
Doch, ich musste mich biegen vor Lachen. Es gibt sogar Leute die in der Sprache des Erzfeinds schreiben. Das muss doch
ein schlimmes Gefühl sein, auch wenn man nur nachäfft, und mangels Hirn einfach Begriffe verwendet die keinen Bezug zum Thema haben. Aber was will man machen. wo es nicht reicht, wird eben überall abgekupfert.
Fröhliche Grüße an die strammen rechten Kameraden, und in Zukunft, wenn irgendwie möglich selbst denken und dann schreiben.
Lieber Pervasion, der gute F.T. (F. Tessadri?) scheint persönliche Pauschalattacken nötig zu haben, schlägt aber immer in die selbe Kerbe und wird dadurch schnell langweilig.
Da er mit „Sprache des Erzfeinds“ wohl Italienisch meint, muss ich ihn leider enttäuschen: mit dem Großteil meiner Verwandtschaft spreche ich Italienisch. Auch mit meinem Vater sprach ich Italienisch.
Questo è il risultato di una terra dove la politica la dovrebbero fare politici veri e non contadini con velleità da Gauleiters. Si discute del nulla, tra malmostosi revanchisti. Viel Glueck!
Zum Thema Globalisierung, Regionalisierung und Separatismus möchte ich hier folgendes Interview von Parag Khanna empfehlen. Der geborene Inder mit fast perfekten Deutsch und Berater von Obama erklärt uns die Welt aus der Sichtweise einer Person die sowohl über den Westen als auch über Asien den Überblick hat.
Dabei geht er auf die Herausforderungen der Zukunft, den Regionalismus und die europäische Integration ein.
Ich finde kulturellen Regionalismus sehr positiv und eine Stärke Europas.
Warum dies politisch abgebildet werden muss mit nationalen Grenzen und dem ganzen rhetorischen Überbau von Teilung, Exklusion und Fragmentierung erscheint mir ein Rezept aus der Epoche des Nationalismus.
Einer Epoche die uns in Europa innerhalb von 30 Jahren 100 Millionen Tote beschert hat. Zur Verhinderung eines solchen Gemetzels wurde übrigens die EU gegründet als Europa der Versöhnung ohne Grenzen.
Aber möglicherweise ist es für viele hier schlicht nicht möglich einen historischen Radius von auch nur 100 Jahren zu überblicken.
Selbstbestimmung bedeutet nur, über die staatliche Zugehörigkeit frei zu entscheiden; sie kann daher gar nicht automatisch neue Grenzen implizieren, da das Ergebnis der Selbstbestimmung auch die Beibehaltung des Status Quo sein kann. Sollte sich die Bevölkerung für die Loslösung entscheiden, so würde auch das keine neuen Grenzen bedeuten, denn diese Grenzen existieren bereits. Es ändert sich höchstens der »Rang« dieser Grenzen, und das ist eine nicht so banale Feststellung, wie dies auf den ersten Blick erscheinen könnte. Dies schon nur deshalb, weil es »keine Grenzen« (wenigstens auf absehbare Zeit) nicht gibt und du demnach bei Ablehnung von Selbstbestimmung nichts anderes tust, als a priori die nach nationalen Kriterien etablierten Grenzen anderen Verwaltungsgrenzen vorziehst (ihnen eine höhere Legitimation anerkennst). Nicht zuletzt würde mich interessieren, wie du dir ein »Europa der Versöhnung OHNE GRENZEN« vorstellst.
Liebe BBDler - wiewohl einige von euch durchau gekonnt die intellektuelle Attitüde beherrschen und ich mit eurem Cheffe schon seltene Stunden des Glücks und der Einigkeit hier auf salto verbringen durfte - trotz alledem kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren dass eure Gruppe einfach nur ein gut gemachtes Trojanisches Pferd des Thalers seiner Werbeagentur ist.
Argumente einfach nachzuäffen oder kläffen hatte ich jetzt nicht mit "Intellektueller Attitüde" gemeint ...
Im Ernst, was unterscheidet Air-BBD nun groß von UT24? Die kaum belegbare Behauptung dass ihr Sozialdemokraten seid? Soziale Heimatpartei gibts woanders auch. Ich bin gespannt auf Fakten und Argumente.
@alfons zanardi
"noch fragen?"
ja. ich hätte da eine. findest du in folgendem artikel, welcher genau "dein thema" behandelt, ein einziges argument, das nicht schlüssig ist? http://www.brennerbasisdemokratie.eu/?p=19186
der cheffe (hoffe, du bist in deinen anderen analysen nicht auch so präzise wie mit dieser feststellung)
Ich finde den Artikel nicht schlecht.
Unschlüssig daran ist für mich warum ihr in einem dergestalt grenzenlosen Europa justament einen mikroskopisch kleinen Nationalstaat errichten wollt. Das passt nicht ins Konzept.
juhu. wieder etwas gemein. jetzt musst du mir nur noch erklären, was die bbd-idee mit einem nationalstaat zu tun hat, wo sie doch das genaue gegenteil davon ist. genau darum geht es ja, dass wir eben nicht mehr nach "angeborenen" kritierien die menschen unterscheiden, sondern dass wir uns zu demokratischen willensgemeinschaften zusammenschließen, deren zugehörigkeit eben eine entscheidung und kein unveränderliches merkmal ist.
Was wollen Sie ? Der Radius dieser Leute reicht doch nur bis zum nächsten Kirchturm. Im nächsten Dorf sitzt doch schon der Feind. Und wenn er eine andere Sprache spricht, dann "libera nos Domine". Leute die nie die Welt, in ihrer Vielseitigkeit, in ihrer schönen Seite, und in ihrer furchtbaren Seite erlebt haben, spielen sich als Retter des Vaterlands auf. Igoranz pur.
Ihr Ziel ist das Erreichen des vaterländischen Futtertrogs, mit Hilfe der Dummelen, die ihren Märchen glauben.
Alles schon dagewesen. Die Geschichte der Option ist voll von solchen Märchen, und solchen Ploderern. Was dann in Wahrheit passiert ist, habe ich mir von Zeitzeugen erzählen lassen.
Prof. Toniatti hat es erfassst. Seit jahrezehnten leben manche dieser Ploderer von diesen Träumen.Wenn Sie bis jetzt
nichts erreicht haben, sondern nur dabei gut gelebt, was wollen sie denn immer noch ?
Vollkommen einverstanden mit den 3 Thesen des Herrn Dello Sbarba.
Auch Prof. Toniatti hat mein Anerkennung. Er hat die ganzen Ploderer der
rechten Szene entlarvt. Inzwischen hat die Jugend leider die Verbrechen der Nationalstaaten im letzten Jahrhundert vergessen. Die nazifaschistische
etnische Säuberung Südtirols durch Option. Die Verbrechen des SOD (Südtiroler Ordnungsdienst) und der Südtiroler Nazis an den Juden und allen Andersdenkenden, nach der"Befreiung" Südtirols durch die Nationalsozialisten. Es wäre notwendig an den Schulen diese Verbrechen aufzuarbeiten, dann hätten diese Gruppen weniger Zulauf von Dummelen, die wieder glauben, den der eine andere Sprache spricht, oder einem anderen Volk angehört "eliminieren" zu müssen.
Mit Ihrer klassischen Taktik vom Thema abzulenken und zu versuchen es ins Lächerliche zu ziehen, kommen Sie bei mir nicht weit. Das können Sie im BBD Plodererclub betreiben. Und wenn Sie meine Beiträge ohne rechte Brille und genauer lesen werden Sie vielleicht sogar draufkommen.
Ich ziehe gar nichts ins Lächerliche. Im Gegenteil, ich finde Ihre Schlüsse geradezu erschreckend. Und wo ich vom Thema ablenke, müssen Sie mir erst zeigen — bislang sehe ich nur, dass Sie auf meine ernstgemeinte Frage keine Antwort haben.
Beileibe nicht. Aber ein demokratisches Recht, das die Nazis niemandem gewährt haben und hätten, mit dem Nationalsozialismus in Verbindung zu bringen, ist (hoffentlich) Satire. Oder aber eine Bestätigung für Einsteins Theorie.
Gut dass sie Liechtenstein erwähnen. Aber was ist eigentlich mit Andorra? Und sind diese Fragen nicht auch für San Marino relevant? Und Gibraltar. Oder Guernsey. Fennberg. Entiklar. Tagusens?
Es ist vernünftig die Welt so lange zu zerteilen bis man sie verstehen kann.
Nein, es ist viel besser, sie nach möglichst homogenen sprachlich-kulturellen Gesichtspunkten einzuteilen und alles andere zu assimilieren, so wie es die bestehenden Nationalstaaten größtenteils tun.
Wie nett. "Viribus unitis" Der Abkupferer und der BBD.
Über was soll ich denn mit einem TAM diskutieren ?
Und die Ideen der BBD. Na ja, manche träumen halt gerne.
Dann braucht man sich nicht mit Wichtigerem beschäftigen.
Südtirol ist wahrscheinlich
Südtirol ist wahrscheinlich das einzige Land der Welt, in dem bei der Nennung des Begriffspaares "Grün" und "Selbstbestimmung" immer unterschwellig ein Widerspruch mitschwingt.
In risposta a Südtirol ist wahrscheinlich di Harald Knoflach
E la cosa buffa è che voi non
E la cosa buffa è che voi non avete ancora capito perché....
In risposta a E la cosa buffa è che voi non di Gabriele Di Luca
du könntest ja einen
du könntest ja einen erklärungsversuch starten
In risposta a du könntest ja einen di Harald Knoflach
L'ho fatto già un mucchio di
L'ho fatto già un mucchio di volte. Anche su quel simpatico sito che pratica la censura nei miei confronti. Quindi non ho voglia di ripetermi. Chiunque capisca un po' la realtà locale si rende facilmente conto che in una terra come questa il tema dell'autodeterminazione può servire solo a dare la stura ai nazionalismi contrapposti. Con ciò auguro a bbd altri dieci anni di entusiasmante vaniloquio.
In risposta a L'ho fatto già un mucchio di di Gabriele Di Luca
some people need a high five.
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In risposta a Südtirol ist wahrscheinlich di Harald Knoflach
interessant: http:/
interessant: http://sancaveneta.org/index.php/2014-03-14-19-37-27/ancora-dubbi
In risposta a interessant: http:/ di Harald Knoflach
Molto interessante. Davvero.
Molto interessante. Davvero. Dopo la Catalogna, come inutile modello di riferimento, il Veneto. In attesa del Tirolo del Nord. Applausi scroscianti.
In risposta a Molto interessante. Davvero. di Gabriele Di Luca
Ma Lei non sa, che nel
Ma Lei non sa, che nel nascosto, nei masi della Val Sarentino, vengono pianificate le mosse per una prossima indipendenza dei "Sarentini" (razza eletta) dai terroni bolzanini, sia dai "Stadtfacken und Laubenbarone" sia dai "shangaioli maledetti". Stanno approntando progetti per costruire porte scorrevoli sui nuovi tunnel, per poter far entrare solo chi è gradito e paga il pedaggio. Invece di un passaporto ci vorrà una cintura "mit Federkielstickerei", per poter entare. Si sussurra che i Laubenbarone siano già tutti provvisti della stessa. Sembra inoltre che altre vallate stiano cercando di copiare le mosse dei sarentini. I gardenesi ed i badioti, si dice, hanno optato per il portafoglio, come passaporto. Chi vorrà entrare deve mostrare un portafoglio ben fornito, altrimenti se ne vada da un altra parte. Ecco questo sarà, probabilmente, il Sudtirolo indipendente tra qualche anno.
In risposta a Ma Lei non sa, che nel di F. T.
E Lei, caro F.T., invece non
E Lei, caro F.T., invece non sa, che nel nascosto, nei palazzoni della Roma sempre efficiente, splendida, avanzata e pulita, vengono pianificate le mosse per una prossima reintroduzione del servizio militare. Ma stavolta i giovani non dovranno più imbracciare il fucile, ma piuttosto il mandolino o l’organetto. Questi giovani – vestiti ovviamente in sgargianti costumi da arlecchino a rombi rigorosamente rossi, verdi e bianchi – andranno poi nelle piazze di tutta Italia a far musica. Non solo renderanno più caratteristiche (e italiane) le città italiane (dando quindi uno stimolo al turismo), ma gli introiti andranno direttamente utilizzati per tirare a lucido tutti i monumenti fascisti.
Insomma, a sparare cavolate ci vuole ben poco, caro F.T.
In risposta a E Lei, caro F.T., invece non di Robert Tam...
Wie schön zu sehen, dass
Wie schön zu sehen, dass meine Ironie getroffen hat. Vor dieser haben sich alle Nationalisten, Ideologen, Volksverhetzer
u.s.w. immer am meisten gefürchtet, denn sie zeigte sie nackt in ihrer ganzen Wenigkeit. Und noch etwas ins Stammbuch
rechter Mann: Zum Nachäffen braucht es recht wenig Intelligenz. Also in Zukunft besser selbst denken.
In risposta a Wie schön zu sehen, dass di F. T.
Blöd, wenn Dir jemand den
Blöd, wenn Dir jemand den Spiegel vorhält und zeigt, wie erbärmlich Dein Satireversuch war, liebe/r F.T., nicht wahr?
Mit Deiner Ironie ist es halt leider nicht so weit her, liebe/r F.T. So einen Schmäh hat man gleich mal zusammengekritzelt.
Im Übrigen könntest Du mit Deinen persönlichen Pauschalattacken – Du scheinst diese ja dringend nötig zu haben – etwas kreativer werden, liebe/r F.T. Wenn Du Andersdenkenden immer nur mangelnde Intelligenz vorwirfst, wird es schnell langweilig.
In risposta a Blöd, wenn Dir jemand den di Robert Tam...
Ei, Ei, getroffen , lieber
Ei, Ei, getroffen , lieber Tam Tam ! So geht es eben denen die keine Satire und keinen Scherz verstehen können. Sie regen sich masslos auf, weil ihre kleine Welt Risse bekommt. Und dann versuchen sie sich im nachäffen. Ohne den Sinn der Satire
begriffen zu haben, und mit Begriffen wie Militärdienst, italien. Gauklern, faschistischen Monumenten, die in ihrem Hirn eingebläut sind, aber mit Satire über das gegenwärtige Thema nichts zu tun haben.
In risposta a Ei, Ei, getroffen , lieber di F. T.
Ich und keinen Scherz
Ich und keinen Scherz verstehen? Offensichtlich hast Du meinen obigen Beitrag auf Italienisch nicht gelesen. Nur zu: nochmal lesen! Er entlarvt die Inhaltsarmut Deines ursprünglichen Satireversuches.
Ich mich maßlos aufregen? Wo/wann denn, bitte?
In risposta a Ich und keinen Scherz di Robert Tam...
Doch, ich musste mich biegen
Doch, ich musste mich biegen vor Lachen. Es gibt sogar Leute die in der Sprache des Erzfeinds schreiben. Das muss doch
ein schlimmes Gefühl sein, auch wenn man nur nachäfft, und mangels Hirn einfach Begriffe verwendet die keinen Bezug zum Thema haben. Aber was will man machen. wo es nicht reicht, wird eben überall abgekupfert.
Fröhliche Grüße an die strammen rechten Kameraden, und in Zukunft, wenn irgendwie möglich selbst denken und dann schreiben.
In risposta a Doch, ich musste mich biegen di F. T.
Herr Tessadri, bitte halten
Herr Tessadri, bitte halten Sie sich doch wenigstens mit so offensichtlichen Beleidigungen zurück. Im Sinne der gemeinsamen Diskussion.
In risposta a Herr Tessadri, bitte halten di pérvasion
Lieber Pervasion, der gute F
Lieber Pervasion, der gute F.T. (F. Tessadri?) scheint persönliche Pauschalattacken nötig zu haben, schlägt aber immer in die selbe Kerbe und wird dadurch schnell langweilig.
Da er mit „Sprache des Erzfeinds“ wohl Italienisch meint, muss ich ihn leider enttäuschen: mit dem Großteil meiner Verwandtschaft spreche ich Italienisch. Auch mit meinem Vater sprach ich Italienisch.
Questo è il risultato di una
Questo è il risultato di una terra dove la politica la dovrebbero fare politici veri e non contadini con velleità da Gauleiters. Si discute del nulla, tra malmostosi revanchisti. Viel Glueck!
In risposta a Questo è il risultato di una di Jacopo Wiesenthal
Es war wohl Zeit, dass
Es war wohl Zeit, dass Godwin's law hat wieder zugschlägt.
Zum Thema Globalisierung,
Zum Thema Globalisierung, Regionalisierung und Separatismus möchte ich hier folgendes Interview von Parag Khanna empfehlen. Der geborene Inder mit fast perfekten Deutsch und Berater von Obama erklärt uns die Welt aus der Sichtweise einer Person die sowohl über den Westen als auch über Asien den Überblick hat.
Dabei geht er auf die Herausforderungen der Zukunft, den Regionalismus und die europäische Integration ein.
http://m.srf.ch/sendungen/sternstunde-philosophie/parag-khanna-eine-wel…
Ich finde kulturellen
Ich finde kulturellen Regionalismus sehr positiv und eine Stärke Europas.
Warum dies politisch abgebildet werden muss mit nationalen Grenzen und dem ganzen rhetorischen Überbau von Teilung, Exklusion und Fragmentierung erscheint mir ein Rezept aus der Epoche des Nationalismus.
Einer Epoche die uns in Europa innerhalb von 30 Jahren 100 Millionen Tote beschert hat. Zur Verhinderung eines solchen Gemetzels wurde übrigens die EU gegründet als Europa der Versöhnung ohne Grenzen.
Aber möglicherweise ist es für viele hier schlicht nicht möglich einen historischen Radius von auch nur 100 Jahren zu überblicken.
In risposta a Ich finde kulturellen di Alfonse Zanardi
Keine Ahnung, wie man das
Keine Ahnung, wie man das Europa der Versöhnung »ohne Grenzen« in Kontrast zur Selbstbestimmung und Regionalismus sehen kann. http://www.brennerbasisdemokratie.eu/?p=29804
In risposta a Keine Ahnung, wie man das di pérvasion
Wer bei uns Selbstbestimmung
Wer bei uns Selbstbestimmung sagt meint neue Grenzen. Und das steht in Gegensatz zu einem Europa der Versöhnung ohne Grenzen.
Noch Fragen?
In risposta a Wer bei uns Selbstbestimmung di Alfonse Zanardi
Selbstbestimmung bedeutet nur
Selbstbestimmung bedeutet nur, über die staatliche Zugehörigkeit frei zu entscheiden; sie kann daher gar nicht automatisch neue Grenzen implizieren, da das Ergebnis der Selbstbestimmung auch die Beibehaltung des Status Quo sein kann. Sollte sich die Bevölkerung für die Loslösung entscheiden, so würde auch das keine neuen Grenzen bedeuten, denn diese Grenzen existieren bereits. Es ändert sich höchstens der »Rang« dieser Grenzen, und das ist eine nicht so banale Feststellung, wie dies auf den ersten Blick erscheinen könnte. Dies schon nur deshalb, weil es »keine Grenzen« (wenigstens auf absehbare Zeit) nicht gibt und du demnach bei Ablehnung von Selbstbestimmung nichts anderes tust, als a priori die nach nationalen Kriterien etablierten Grenzen anderen Verwaltungsgrenzen vorziehst (ihnen eine höhere Legitimation anerkennst). Nicht zuletzt würde mich interessieren, wie du dir ein »Europa der Versöhnung OHNE GRENZEN« vorstellst.
In risposta a Selbstbestimmung bedeutet nur di pérvasion
Liebe BBDler - wiewohl einige
Liebe BBDler - wiewohl einige von euch durchau gekonnt die intellektuelle Attitüde beherrschen und ich mit eurem Cheffe schon seltene Stunden des Glücks und der Einigkeit hier auf salto verbringen durfte - trotz alledem kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren dass eure Gruppe einfach nur ein gut gemachtes Trojanisches Pferd des Thalers seiner Werbeagentur ist.
In risposta a Liebe BBDler - wiewohl einige di Alfonse Zanardi
Genauso könnte ich den
Genauso könnte ich den Eindruck haben, dass du ein Trojanisches Pferd von CasaPound bist. Besser wir bleiben bei Fakten und Argumenten…
In risposta a Genauso könnte ich den di pérvasion
Wer ist eigentlich unser
Wer ist eigentlich unser Cheffe? Ich kenne keinen.
In risposta a Wer ist eigentlich unser di pérvasion
Hunter ist Cheffe.
Hunter ist Cheffe.
In risposta a Hunter ist Cheffe. di Alfonse Zanardi
»Hunter ist Cheffe«
»Hunter ist Cheffe«
Gut zu wissen!
In risposta a Genauso könnte ich den di pérvasion
Argumente einfach nachzuäffen
Argumente einfach nachzuäffen oder kläffen hatte ich jetzt nicht mit "Intellektueller Attitüde" gemeint ...
Im Ernst, was unterscheidet Air-BBD nun groß von UT24? Die kaum belegbare Behauptung dass ihr Sozialdemokraten seid? Soziale Heimatpartei gibts woanders auch. Ich bin gespannt auf Fakten und Argumente.
In risposta a Argumente einfach nachzuäffen di Alfonse Zanardi
Oh no... nicht schon wieder.
Oh no... nicht schon wieder. Aber wenns denn sein muss, hier ein paar Beispiele: http://www.brennerbasisdemokratie.eu/?p=23769 - http://www.brennerbasisdemokratie.eu/?p=27524 - http://www.brennerbasisdemokratie.eu/?p=26843 - http://www.brennerbasisdemokratie.eu/?p=30590 - http://www.brennerbasisdemokratie.eu/?p=29691 - http://www.brennerbasisdemokratie.eu/?p=27801 - http://www.brennerbasisdemokratie.eu/?p=27789 - http://www.brennerbasisdemokratie.eu/?p=24816 - http://www.brennerbasisdemokratie.eu/?p=24477 - http://www.brennerbasisdemokratie.eu/?p=24429 - http://www.brennerbasisdemokratie.eu/?p=23145 - http://www.brennerbasisdemokratie.eu/?p=21975 - http://www.brennerbasisdemokratie.eu/?p=30358 Vielleicht erkennst du dann — mit intellektueller Attitüde — doch einen Unterschied zu UT24.
In risposta a Wer bei uns Selbstbestimmung di Alfonse Zanardi
@alfons zanardi
@alfons zanardi
"noch fragen?"
ja. ich hätte da eine. findest du in folgendem artikel, welcher genau "dein thema" behandelt, ein einziges argument, das nicht schlüssig ist?
http://www.brennerbasisdemokratie.eu/?p=19186
der cheffe (hoffe, du bist in deinen anderen analysen nicht auch so präzise wie mit dieser feststellung)
In risposta a @alfons zanardi di Harald Knoflach
Ich finde den Artikel nicht
Ich finde den Artikel nicht schlecht.
Unschlüssig daran ist für mich warum ihr in einem dergestalt grenzenlosen Europa justament einen mikroskopisch kleinen Nationalstaat errichten wollt. Das passt nicht ins Konzept.
In risposta a Ich finde den Artikel nicht di Alfonse Zanardi
juhu. wieder etwas gemein.
juhu. wieder etwas gemein. jetzt musst du mir nur noch erklären, was die bbd-idee mit einem nationalstaat zu tun hat, wo sie doch das genaue gegenteil davon ist. genau darum geht es ja, dass wir eben nicht mehr nach "angeborenen" kritierien die menschen unterscheiden, sondern dass wir uns zu demokratischen willensgemeinschaften zusammenschließen, deren zugehörigkeit eben eine entscheidung und kein unveränderliches merkmal ist.
In risposta a Ich finde kulturellen di Alfonse Zanardi
Was wollen Sie ? Der Radius
Was wollen Sie ? Der Radius dieser Leute reicht doch nur bis zum nächsten Kirchturm. Im nächsten Dorf sitzt doch schon der Feind. Und wenn er eine andere Sprache spricht, dann "libera nos Domine". Leute die nie die Welt, in ihrer Vielseitigkeit, in ihrer schönen Seite, und in ihrer furchtbaren Seite erlebt haben, spielen sich als Retter des Vaterlands auf. Igoranz pur.
Ihr Ziel ist das Erreichen des vaterländischen Futtertrogs, mit Hilfe der Dummelen, die ihren Märchen glauben.
Alles schon dagewesen. Die Geschichte der Option ist voll von solchen Märchen, und solchen Ploderern. Was dann in Wahrheit passiert ist, habe ich mir von Zeitzeugen erzählen lassen.
Prof. Toniatti hat es erfassst. Seit jahrezehnten leben manche dieser Ploderer von diesen Träumen.Wenn Sie bis jetzt
nichts erreicht haben, sondern nur dabei gut gelebt, was wollen sie denn immer noch ?
Riccardo Dello Sbarba?
Riccardo Dello Sbarba? Superfluo.
Vollkommen einverstanden mit
Vollkommen einverstanden mit den 3 Thesen des Herrn Dello Sbarba.
Auch Prof. Toniatti hat mein Anerkennung. Er hat die ganzen Ploderer der
rechten Szene entlarvt. Inzwischen hat die Jugend leider die Verbrechen der Nationalstaaten im letzten Jahrhundert vergessen. Die nazifaschistische
etnische Säuberung Südtirols durch Option. Die Verbrechen des SOD (Südtiroler Ordnungsdienst) und der Südtiroler Nazis an den Juden und allen Andersdenkenden, nach der"Befreiung" Südtirols durch die Nationalsozialisten. Es wäre notwendig an den Schulen diese Verbrechen aufzuarbeiten, dann hätten diese Gruppen weniger Zulauf von Dummelen, die wieder glauben, den der eine andere Sprache spricht, oder einem anderen Volk angehört "eliminieren" zu müssen.
In risposta a Vollkommen einverstanden mit di F. T.
Ist das Satire?
Ist das Satire?
In risposta a Ist das Satire? di pérvasion
Wie sagte doch der Jude
Wie sagte doch der Jude Einstein: Die Dummheit und das Universum sind grenzenlos. Wobei ich beim Universum noch leichte
Zweifel habe.
In risposta a Wie sagte doch der Jude di F. T.
Schön, dass du dir offenbar
Schön, dass du dir offenbar zur Aufgabe gemacht hast, seine These zu bestätigen.
In risposta a Vollkommen einverstanden mit di F. T.
Mich würde ja interessieren,
Mich würde ja interessieren, wie du von den Verbrechen der Nationalstaaten auf deren (der Nationalstaaten) Unantastbarkeit kommst.
In risposta a Mich würde ja interessieren, di pérvasion
Mit Ihrer klassischen Taktik
Mit Ihrer klassischen Taktik vom Thema abzulenken und zu versuchen es ins Lächerliche zu ziehen, kommen Sie bei mir nicht weit. Das können Sie im BBD Plodererclub betreiben. Und wenn Sie meine Beiträge ohne rechte Brille und genauer lesen werden Sie vielleicht sogar draufkommen.
In risposta a Mit Ihrer klassischen Taktik di F. T.
Ich ziehe gar nichts ins
Ich ziehe gar nichts ins Lächerliche. Im Gegenteil, ich finde Ihre Schlüsse geradezu erschreckend. Und wo ich vom Thema ablenke, müssen Sie mir erst zeigen — bislang sehe ich nur, dass Sie auf meine ernstgemeinte Frage keine Antwort haben.
In risposta a Ich ziehe gar nichts ins di pérvasion
Ist dies Satire ?
Ist dies Satire ?
In risposta a Ist dies Satire ? di F. T.
Beileibe nicht. Aber ein
Beileibe nicht. Aber ein demokratisches Recht, das die Nazis niemandem gewährt haben und hätten, mit dem Nationalsozialismus in Verbindung zu bringen, ist (hoffentlich) Satire. Oder aber eine Bestätigung für Einsteins Theorie.
In risposta a Beileibe nicht. Aber ein di pérvasion
Immer noch Satire ? Gut
Immer noch Satire ? Gut durchlesen und mitdenken !
Gut dass sie Liechtenstein
Gut dass sie Liechtenstein erwähnen. Aber was ist eigentlich mit Andorra? Und sind diese Fragen nicht auch für San Marino relevant? Und Gibraltar. Oder Guernsey. Fennberg. Entiklar. Tagusens?
Es ist vernünftig die Welt so lange zu zerteilen bis man sie verstehen kann.
In risposta a Gut dass sie Liechtenstein di Alfonse Zanardi
Nein, es ist viel besser, sie
Nein, es ist viel besser, sie nach möglichst homogenen sprachlich-kulturellen Gesichtspunkten einzuteilen und alles andere zu assimilieren, so wie es die bestehenden Nationalstaaten größtenteils tun.
Wie nett. "Viribus unitis"
Wie nett. "Viribus unitis" Der Abkupferer und der BBD.
Über was soll ich denn mit einem TAM diskutieren ?
Und die Ideen der BBD. Na ja, manche träumen halt gerne.
Dann braucht man sich nicht mit Wichtigerem beschäftigen.
Fr. Ta.
„Der Brexit hat deutlich
„Der Brexit hat deutlich gemacht, was passiert, wenn man komplexe Fragen auf ein Ja oder Nein reduziert.“ F. Kössler im Interview "Ich bin immer noch links" aus http://salto.bz/article/02102016/ich-bin-immer-noch-links