Qui mostriamo i contenuti della nostra community che completano l'articolo.
Acconsenti per leggere i commenti o per commentare tu stesso. Puoi revocare il tuo consenso in qualsiasi momento.
In der Endausscheidung gibt es auch Museen aus Österreich und der Schweiz bzw. andere Museen, die sich mit dem Themenkomplex Krieg/Unterdrückung/Totalitarismus befassen, aber für Salto gibt es mal wieder nur den »nationalen« Blickwinkel.
nur weil ich aus bozen bin, heißt das doch nicht, dass ich einem in südtirol sehr gängigen reflex notwendigerweise erliegen muss. ich kann doch auch mal über den tellerrand blicken und über die (nicht existierenden) grenzen hinausschauen, anstatt mich einzuigeln.
ok. eine metapher, damit du's vielleicht kapierst.
angenommen ich habe ein auf mehreren hunderten quadratmetern, mit einer zentralen schaltstelle, über die sämtliche kommunikation der menschen im büro zu laufen hat. mit der alle entscheidungen abgesprochen werden müssen.
und dann haben wir ein ähnlich großes büro, in dem die mitarbeiter selbstständig arbeiten können und sich nur bei fragen, die tatsächlich das gesamte büro betreffen in einer gemeinsamen sitzung treffen. ansonsten arbeitet man bei bedarf selbstständig und auf augenhöhe - ohne die zentrale schaltstelle zu fragen - mit den nachbarbüros zusammen.
welches büro glaubst du arbeitet effizienter und beherbergt die erfüllteren, selbstständigeren und demokratischeren menschen?
du konstruierst immer zusammenhänge, die es zwar unter umständen geben kann, die aber nicht notwendigerweise welche sind.
Der Vollständigkeit halber hätte salto noch anfügen können, dass bereits zwei Südtiroler Museen diese Auszeichnung erhalten haben: das Touriseum in Meran und 2012 auch das MuseumPasseier für seine Dauerausstellung "Helden & Hofer". Bei Helden & Hofer lobte die Jury des EMYA "die große Professionalität, mit der es eingerichtet wurde - für die Besucher eine angenehme Überraschung am Ende eines abgelegenen Alpentales." Alle Südtiroler sollten es einmal gesehen haben. Wirkt gegen übertriebenen Patriotismus.
das andreas-hofer-museum in paüsseier ist in der tat eines der gelungensten, das ich in den vergangenen jahren besucht habe. sollte wirklich jeder gesehen haben. nicht nur südtiroler. es steht nämlich in einem weiteren kontext. (interessant in diesem zusammenhang die übersicht mit den andreas-hofer-straßenbezeichnung).
Date a Patrizia ciò che è di Patrizia!
Il fatto che il Monumento alla Vittoria con il percorso espositivo permanente “BZ ‘18-’45, una città, un monumento, due dittature” sia tra i 49 musei ammessi alla fase finale dell'EMYA è senz'altro un grande riconoscimento per la nostra città e per tutti coloro che hanno contribuito alla realizzazione del progetto. Accanto ai nomi dei membri del comitato scientifico mi sarebbe però piaciuto leggere anche quello di Patrizia Trincanato, l'assessora alla cultura del Comune di Bolzano che durante il suo mandato si è impegnata con competenza ed entusiasmo affinché un simbolo a dir poco "ingombrante" potesse essere trasformato in un centro di documentazione di grande interesse.
In der Endausscheidung gibt
In der Endausscheidung gibt es auch Museen aus Österreich und der Schweiz bzw. andere Museen, die sich mit dem Themenkomplex Krieg/Unterdrückung/Totalitarismus befassen, aber für Salto gibt es mal wieder nur den »nationalen« Blickwinkel.
In risposta a In der Endausscheidung gibt di pérvasion
Tja, das ist
Tja, das ist höchstwahrscheinlich weil Salto.bz aus Bz ist, und nicht aud Bern oder Graz. Vielleicht.
In risposta a Tja, das ist di Michele Matejka
nur weil ich aus bozen bin,
nur weil ich aus bozen bin, heißt das doch nicht, dass ich einem in südtirol sehr gängigen reflex notwendigerweise erliegen muss. ich kann doch auch mal über den tellerrand blicken und über die (nicht existierenden) grenzen hinausschauen, anstatt mich einzuigeln.
In risposta a nur weil ich aus bozen bin, di Harald Knoflach
Guardare oltre confine e
Guardare oltre confine e battersi per fondare uno stato autonomo circondato da nuovi confini. Alè.
In risposta a Guardare oltre confine e di Gabriele Di Luca
ok. eine metapher, damit du's
ok. eine metapher, damit du's vielleicht kapierst.
angenommen ich habe ein auf mehreren hunderten quadratmetern, mit einer zentralen schaltstelle, über die sämtliche kommunikation der menschen im büro zu laufen hat. mit der alle entscheidungen abgesprochen werden müssen.
und dann haben wir ein ähnlich großes büro, in dem die mitarbeiter selbstständig arbeiten können und sich nur bei fragen, die tatsächlich das gesamte büro betreffen in einer gemeinsamen sitzung treffen. ansonsten arbeitet man bei bedarf selbstständig und auf augenhöhe - ohne die zentrale schaltstelle zu fragen - mit den nachbarbüros zusammen.
welches büro glaubst du arbeitet effizienter und beherbergt die erfüllteren, selbstständigeren und demokratischeren menschen?
du konstruierst immer zusammenhänge, die es zwar unter umständen geben kann, die aber nicht notwendigerweise welche sind.
In risposta a ok. eine metapher, damit du's di Harald Knoflach
ich habe ein BÜRO - sollte
ich habe ein BÜRO - sollte das natürlich heißen
Der Vollständigkeit halber
Der Vollständigkeit halber hätte salto noch anfügen können, dass bereits zwei Südtiroler Museen diese Auszeichnung erhalten haben: das Touriseum in Meran und 2012 auch das MuseumPasseier für seine Dauerausstellung "Helden & Hofer". Bei Helden & Hofer lobte die Jury des EMYA "die große Professionalität, mit der es eingerichtet wurde - für die Besucher eine angenehme Überraschung am Ende eines abgelegenen Alpentales." Alle Südtiroler sollten es einmal gesehen haben. Wirkt gegen übertriebenen Patriotismus.
In risposta a Der Vollständigkeit halber di Josef Rohrer
das andreas-hofer-museum in
das andreas-hofer-museum in paüsseier ist in der tat eines der gelungensten, das ich in den vergangenen jahren besucht habe. sollte wirklich jeder gesehen haben. nicht nur südtiroler. es steht nämlich in einem weiteren kontext. (interessant in diesem zusammenhang die übersicht mit den andreas-hofer-straßenbezeichnung).
Date a Patrizia ciò che è di
Date a Patrizia ciò che è di Patrizia!
Il fatto che il Monumento alla Vittoria con il percorso espositivo permanente “BZ ‘18-’45, una città, un monumento, due dittature” sia tra i 49 musei ammessi alla fase finale dell'EMYA è senz'altro un grande riconoscimento per la nostra città e per tutti coloro che hanno contribuito alla realizzazione del progetto. Accanto ai nomi dei membri del comitato scientifico mi sarebbe però piaciuto leggere anche quello di Patrizia Trincanato, l'assessora alla cultura del Comune di Bolzano che durante il suo mandato si è impegnata con competenza ed entusiasmo affinché un simbolo a dir poco "ingombrante" potesse essere trasformato in un centro di documentazione di grande interesse.