Fast zwei Drittel von Südtirols Bauern glauben an die Zukunft von Bio. Überzeugen sie auch ihre Interessenvertretung? Eine interne Umfrage des Bauernbunds bewegt.
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Mamma mia! Immer das selbe. Jetzt entdecken sie das heiße Wasser und wollen immer noch nicht jene mitentscheiden lassen, die schon 10 Jahre Erfahrung haben.
Ich hoffe, das wir es beim Bauernbund mit einer lernenden Organisation zu tun haben und dass man dort in Zukunft sensibler und offener aus Zeichen aus der Zivilgesellschaft reagiert, die durchaus das Zeug haben, einen Trend erkennen zu lassen. Wäre dies in der Vergangenheit geschehen, wären wir der Bioregion Südtirol schon einige Schritte näher - und somit in besserer Position auf sich wandelnden Märkten.
Mir fehlen die Worte. Ist das nicht einfach wunderschön? Hoffentlich ist es wirklich so.
Das Potential zur Verbesserung unserer gewaltigen Probleme ist mindestens ebenso gewaltig. Wenn wir aufwachen.
Denn das Potential sind WIR Menschen. Wir sind die Verursacher - hören wir auf zu verursachen. Wir wissen, dass es auch anders geht.
Die Bauern sind bereit, jetzt braucht es nur noch die Konsumenten die bereit sind für ihre Lebensmittel wieder etwas aus zu geben und nicht für die Weltreise.
Mit der "geiz ist geil" Einstellung ist das nicht zu machen.
Eher sehe ich das Problem dass die Biokonzerne (gibt scheinbar schon genug davon) Produkte aus Fernistan zertifizieren und hier auf den Markt schieben (auch bei Billigketten gibt es schon genügend Bio), eben nicht nur exotische Lebensmittel, sondern auch solche wovon hier Biobauern leben möchten.
Der Biolandbau spielt in Südtirol im Vergleich zu den Nachbarregionen eine kleine Rolle, hat aber in Südtirol ein großes Potential. Wir Bioland Bauern setzen uns gerne mit integrierten Kollegen, Konsumenten, Verbänden und Politik an einen Tisch, um zu besprechen, wie wir unsere Landwirtschaft noch nachhaltiger und zukunftsfähiger gestalten können. Es geht nicht um "besser oder schlechter", sondern um eine ökonomisch, sozial und ökologisch zeitgemäße Wirtschaftsweise und um das Nutzen von Chancen in der Landwirtschaft.
Mamma mia! Immer das selbe.
Mamma mia! Immer das selbe. Jetzt entdecken sie das heiße Wasser und wollen immer noch nicht jene mitentscheiden lassen, die schon 10 Jahre Erfahrung haben.
In risposta a Mamma mia! Immer das selbe. di Max Benedikter
Bitte seid mir nicht böse für
Bitte seid mir nicht böse für diesen Italianismus "hanno scoperto l'acqua calda" ;-)
Ich hoffe, das wir es beim
Ich hoffe, das wir es beim Bauernbund mit einer lernenden Organisation zu tun haben und dass man dort in Zukunft sensibler und offener aus Zeichen aus der Zivilgesellschaft reagiert, die durchaus das Zeug haben, einen Trend erkennen zu lassen. Wäre dies in der Vergangenheit geschehen, wären wir der Bioregion Südtirol schon einige Schritte näher - und somit in besserer Position auf sich wandelnden Märkten.
Nachrichten die hoffen lassen
Nachrichten die hoffen lassen. Nun hoffen wir auf konkrete Taten. Ich freu mich drauf!
Mir fehlen die Worte. Ist das
Mir fehlen die Worte. Ist das nicht einfach wunderschön? Hoffentlich ist es wirklich so.
Das Potential zur Verbesserung unserer gewaltigen Probleme ist mindestens ebenso gewaltig. Wenn wir aufwachen.
Denn das Potential sind WIR Menschen. Wir sind die Verursacher - hören wir auf zu verursachen. Wir wissen, dass es auch anders geht.
Die Bauern sind bereit, jetzt
Die Bauern sind bereit, jetzt braucht es nur noch die Konsumenten die bereit sind für ihre Lebensmittel wieder etwas aus zu geben und nicht für die Weltreise.
Mit der "geiz ist geil" Einstellung ist das nicht zu machen.
In risposta a Die Bauern sind bereit, jetzt di Klemens Kössler
Eher sehe ich das Problem
Eher sehe ich das Problem dass die Biokonzerne (gibt scheinbar schon genug davon) Produkte aus Fernistan zertifizieren und hier auf den Markt schieben (auch bei Billigketten gibt es schon genügend Bio), eben nicht nur exotische Lebensmittel, sondern auch solche wovon hier Biobauern leben möchten.
Der Biolandbau spielt in
Der Biolandbau spielt in Südtirol im Vergleich zu den Nachbarregionen eine kleine Rolle, hat aber in Südtirol ein großes Potential. Wir Bioland Bauern setzen uns gerne mit integrierten Kollegen, Konsumenten, Verbänden und Politik an einen Tisch, um zu besprechen, wie wir unsere Landwirtschaft noch nachhaltiger und zukunftsfähiger gestalten können. Es geht nicht um "besser oder schlechter", sondern um eine ökonomisch, sozial und ökologisch zeitgemäße Wirtschaftsweise und um das Nutzen von Chancen in der Landwirtschaft.
In risposta a Der Biolandbau spielt in di Alles BIO - tu…
Demeter, also biodynamisch,
Demeter, also biodynamisch, wäre noch nachhaltiger.