Il progetto Benko è stato bocciato, non ha raggiunto la maggioranza: 22 i sì, 19 i no e 3 gli astenuti. Stefanelli: “una sorpresa”. Lillo: “ha perso la democrazia”.
Qui mostriamo i contenuti della nostra community che completano l'articolo.
Acconsenti per leggere i commenti o per commentare tu stesso. Puoi revocare il tuo consenso in qualsiasi momento.
Und nach dem Nein darf es nicht enden. Dies muss ein Anfang sein. Es ist Zeit die Bozner Gemeindepolitik setzt sich mehr dafür ein öffentliche Räume besser zu gestalten und hier organische Lösungen mit gesamtheitlichen Ansätzen sucht.
Ich habe von 25 Jahre Penner-Park genug. Solche Versäumnisse lassen sich nicht verleugnen. Ich hoffe ich werde in fünf Jahren nicht zu mir sagen. Hier schaut immer noch alles gleich Scheisse aus, mit Benko hätte sich zumindest mal was geändert.
Vollkommen ihrer Meinung!
Jetzt ist die Stunde der Stadt Bozen als Initiator gekommen und sie muss dies nutzen, ansonsten hat dieses ganze Gerangel keinen Sinn.
Ein Vorschlag: Rahmenbedingungen, Nutzungsanforderungen, Raumprogramme, etc. in Zusammenarbeit mit echten Fachleuten (und bitte keine technische Kommission, die nur aus fachfremden Ingenieuren und Rechtsanwälten besteht) erarbeiten und im Anschluss daran einen städtebaulichen und architektonischen Wettbewerb ähnlich Bahnhofsareal ausschreiben. Nur so und wirklich nur so kann gewährleistet werden, dass dort eine qualitätsvolle Umgestaltung und Neuordnung entsteht und eine echte Veränderung stattfinden kann, die auch auf einem breiten Konsens basiert.
Es ist DIE Chance, endlich einen GEMEINSAMEN Weg zu gehen und dieses ganze Gerede, dieses ganze Gerangel, diese sinnentleerten, polemischen Grabenkämpfe hinter sich zu lassen.
Volle Zustimmung! Das muss der Weg sein.
1. Problemlösung durch Fachleute nach Erstellung eines urbanistischen Gesamtkonzepts
2. Integration der Überetschbahn in den Bahnhof und als Zubringer zum Virgl sowie Parkhaus Bozen Nord
3. städtebaulicher Vertrag zur Förderung der öffentlichen Infrastruktur.
4. Museum für Minderheiten im Zentrum
5. Jugend-und Kulturstätten
....
Ich bin auch der Meinung dies könnte eine Chance sein, denn sowohl Untätigkeit (bzw. Obstruktionismus) als auch das Projekt Benko in der vorliegenden Form sind nicht das Optimum. Ich weiß nicht ob ich mich aufgrund der Entwicklungen) nochmal genauer informiere aber ich bin der Meinung folgende Punkte sind nachverhandelbar:
a) Deutliche Reduzierung der Handelsflächen (30-50%)
b) Übernahme der entstehenden Erschließungs- und Verlegungskosten (ev. auch durch Erhöhung der Ablösesummen).
c) Bessere Position des neuen Busbahnhofes, Stichwort Nähe zum Zentrum und Bahnhof
Traurig das selbstlobende "anni e mesi di impegno verde a tutti i livelli" GEGEN etwas. Dabei argumentieren sie immer sie seien nicht IMMER gegen alles...
Non capisco: se il progetto e' stato votato con 22 si, la maggioranza su 40 consiglieri mi pare l'ha abbia avuta. Va be', evidentemente Bolzano sa far qudrare i conti a suo piacimento. O trattasi semplicemente di un'errore dell'autore o di una mala interpretazione da parte mia.
Pardon, ho sbagliatio io. Per la composizione del consiglio comunale di Bolzano avevo erroneamente la cifra 40 al posto di 45 in mente. Mi spiace. Cio' non toglie che sono troppi in ogni caso.
Schauen wir mal was die Nein-Sager und immer-gegen-alles Partei nun als Alternative zu bieten haben. Bin auf die "anni e mesi di impegno verde a tutti i livelli" gespannt.
Laubenkönige und Immobilienspekulanten können in der Zwischenzeit aufatmen und weiter Kaiser über diese Stadt sein!
Und nun glauben einige, dass die Stunde der Bozner Gemeinde gekommen ist, um ein attraktives Projekt zu starten. Die Gemeindeverwaltung ist nicht mal in der Lage eine ordentliches Schwimmbad zu betreiben oder benutzbare Radwege zu planen. So viel Optimus ist dann auch wieder eine Illusion. Von den finanziellen Mitteln ganz zu schweigen. Gewonnen haben Ebner, Oberrauch & Co – und nicht jene, die glauben, dass ein besseres Projekt kommen wird.
aber natürlich ist das auch ein bisschen Wunschdenken, aber das heißt ja nicht, dass man es nicht aussprechen soll. Vielleicht kommt es ja irgendwo an... man weiß ja nie :) und vielleicht gibt es ja wirklich jemanden, der sich der Sache ernsthaft annimmt. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Und nach dem Nein darf es
Und nach dem Nein darf es nicht enden. Dies muss ein Anfang sein. Es ist Zeit die Bozner Gemeindepolitik setzt sich mehr dafür ein öffentliche Räume besser zu gestalten und hier organische Lösungen mit gesamtheitlichen Ansätzen sucht.
Ich habe von 25 Jahre Penner-Park genug. Solche Versäumnisse lassen sich nicht verleugnen. Ich hoffe ich werde in fünf Jahren nicht zu mir sagen. Hier schaut immer noch alles gleich Scheisse aus, mit Benko hätte sich zumindest mal was geändert.
In risposta a Und nach dem Nein darf es di gorgias
Vollkommen ihrer Meinung!
Vollkommen ihrer Meinung!
Jetzt ist die Stunde der Stadt Bozen als Initiator gekommen und sie muss dies nutzen, ansonsten hat dieses ganze Gerangel keinen Sinn.
Ein Vorschlag: Rahmenbedingungen, Nutzungsanforderungen, Raumprogramme, etc. in Zusammenarbeit mit echten Fachleuten (und bitte keine technische Kommission, die nur aus fachfremden Ingenieuren und Rechtsanwälten besteht) erarbeiten und im Anschluss daran einen städtebaulichen und architektonischen Wettbewerb ähnlich Bahnhofsareal ausschreiben. Nur so und wirklich nur so kann gewährleistet werden, dass dort eine qualitätsvolle Umgestaltung und Neuordnung entsteht und eine echte Veränderung stattfinden kann, die auch auf einem breiten Konsens basiert.
Es ist DIE Chance, endlich einen GEMEINSAMEN Weg zu gehen und dieses ganze Gerede, dieses ganze Gerangel, diese sinnentleerten, polemischen Grabenkämpfe hinter sich zu lassen.
In risposta a Vollkommen ihrer Meinung! di Lorenz Brugger
Volle Zustimmung! Das muss
Volle Zustimmung! Das muss der Weg sein.
1. Problemlösung durch Fachleute nach Erstellung eines urbanistischen Gesamtkonzepts
2. Integration der Überetschbahn in den Bahnhof und als Zubringer zum Virgl sowie Parkhaus Bozen Nord
3. städtebaulicher Vertrag zur Förderung der öffentlichen Infrastruktur.
4. Museum für Minderheiten im Zentrum
5. Jugend-und Kulturstätten
....
In risposta a Volle Zustimmung! Das muss di Christian Mair-2269
Finanzierung im Rahmen eines
Finanzierung im Rahmen eines Pensions/Laborfonds Infrastruktur Euregio Tirol?
siehe: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/buergerfonds-fuer-infrastruktur-f…
In risposta a Und nach dem Nein darf es di gorgias
Ich bin auch der Meinung dies
Ich bin auch der Meinung dies könnte eine Chance sein, denn sowohl Untätigkeit (bzw. Obstruktionismus) als auch das Projekt Benko in der vorliegenden Form sind nicht das Optimum. Ich weiß nicht ob ich mich aufgrund der Entwicklungen) nochmal genauer informiere aber ich bin der Meinung folgende Punkte sind nachverhandelbar:
a) Deutliche Reduzierung der Handelsflächen (30-50%)
b) Übernahme der entstehenden Erschließungs- und Verlegungskosten (ev. auch durch Erhöhung der Ablösesummen).
c) Bessere Position des neuen Busbahnhofes, Stichwort Nähe zum Zentrum und Bahnhof
Traurig das selbstlobende "anni e mesi di impegno verde a tutti i livelli" GEGEN etwas. Dabei argumentieren sie immer sie seien nicht IMMER gegen alles...
Non capisco: se il progetto e
Non capisco: se il progetto e' stato votato con 22 si, la maggioranza su 40 consiglieri mi pare l'ha abbia avuta. Va be', evidentemente Bolzano sa far qudrare i conti a suo piacimento. O trattasi semplicemente di un'errore dell'autore o di una mala interpretazione da parte mia.
Pardon, ho sbagliatio io. Per
Pardon, ho sbagliatio io. Per la composizione del consiglio comunale di Bolzano avevo erroneamente la cifra 40 al posto di 45 in mente. Mi spiace. Cio' non toglie che sono troppi in ogni caso.
In risposta a Pardon, ho sbagliatio io. Per di Willy Pöder
Innsbruck hat 40 Mitglieder
Innsbruck hat 40 Mitglieder
https://www.innsbruck.gv.at/page.cfm?vpath=buergerinnen--politik/gemein…
Schauen wir mal was die Nein
Schauen wir mal was die Nein-Sager und immer-gegen-alles Partei nun als Alternative zu bieten haben. Bin auf die "anni e mesi di impegno verde a tutti i livelli" gespannt.
Laubenkönige und Immobilienspekulanten können in der Zwischenzeit aufatmen und weiter Kaiser über diese Stadt sein!
Und nun glauben einige, dass
Und nun glauben einige, dass die Stunde der Bozner Gemeinde gekommen ist, um ein attraktives Projekt zu starten. Die Gemeindeverwaltung ist nicht mal in der Lage eine ordentliches Schwimmbad zu betreiben oder benutzbare Radwege zu planen. So viel Optimus ist dann auch wieder eine Illusion. Von den finanziellen Mitteln ganz zu schweigen. Gewonnen haben Ebner, Oberrauch & Co – und nicht jene, die glauben, dass ein besseres Projekt kommen wird.
In risposta a Und nun glauben einige, dass di Der Da
aber natürlich ist das auch
aber natürlich ist das auch ein bisschen Wunschdenken, aber das heißt ja nicht, dass man es nicht aussprechen soll. Vielleicht kommt es ja irgendwo an... man weiß ja nie :) und vielleicht gibt es ja wirklich jemanden, der sich der Sache ernsthaft annimmt. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
In risposta a Und nun glauben einige, dass di Der Da
Road Map Areal Bozen?
Road Map Areal Bozen?
http://www.arealbozen.it/de.html
Dieses Projekt hat eine Dimension in der wohl Oberrauch und Benko Platz haben.