Qui mostriamo i contenuti della nostra community che completano l'articolo.
Acconsenti per leggere i commenti o per commentare tu stesso. Puoi revocare il tuo consenso in qualsiasi momento.
Man sollte den Details der Geschichte keinen allzuhohen Wahrheitsanspruch beimessen. Es ist leicht verständlich das ein 'ungebriefter' Carabiniere versucht hat die Burgenländer (tragischkomisch: Grenzsichernd und wohl keiner des anderen Sprache mächtig) die die Souveränität des Staatsgebietes anscheinend gebrochen haben aufgefordert hat still zu stehen bis er den Vorfall gemeldet hat. Es ist naheliegend dass Sven Knoll die Geschichte ausgeschmückt hat und sich in eine blühende Geschichte versteigt ohne zu sehen dass er damit der Glaubwürdigkeit seiner Sache in der kritischen Oeffentlichkeit Schaden zufügt. Eine Posse nimmt ihren Lauf.
Beim Landespolizeikommando in Innsbruck bestätigte man den Vorfall, der sich bereits am 28. Mai ereignet habe. Der italienische Kollege sei offenbar von dem bilateralen Vertrag zwischen Österreich und Italien nicht informiert gewesen und habe sich durch das Auftreten der sechs Burgenländer in Uniform samt Dienstwaffe "irritiert" gefühlt. http://derstandard.at/2000017542866/Oesterreichische-Polizisten-von-ita…
"L'agente - evidentemente non a conoscenza degli accordi trilaterali che consentono ai poliziotti austriaci di intervenire sui treni anche in territorio italiano - u.s.w." A quel signore bisogna far ricordare quanto dicevano i suoi antenati latini: Ignorantia legis non excusat.
Un singolo carabiniere che
Un singolo carabiniere che immobilizza sei poliziotti austriaci. Chi era? Superman?
In risposta a Un singolo carabiniere che di Gabriele Di Luca
Ja da kann man froh sein,
Ja da kann man froh sein, dass der gute Hofer nur gegen die Franzosen ins Feld ziehen musste und nicht gegen die Italiener.
In risposta a Ja da kann man froh sein, di gorgias
Man sollte den Details der
Man sollte den Details der Geschichte keinen allzuhohen Wahrheitsanspruch beimessen. Es ist leicht verständlich das ein 'ungebriefter' Carabiniere versucht hat die Burgenländer (tragischkomisch: Grenzsichernd und wohl keiner des anderen Sprache mächtig) die die Souveränität des Staatsgebietes anscheinend gebrochen haben aufgefordert hat still zu stehen bis er den Vorfall gemeldet hat. Es ist naheliegend dass Sven Knoll die Geschichte ausgeschmückt hat und sich in eine blühende Geschichte versteigt ohne zu sehen dass er damit der Glaubwürdigkeit seiner Sache in der kritischen Oeffentlichkeit Schaden zufügt. Eine Posse nimmt ihren Lauf.
Maaahlzeit!
Maaahlzeit!
Knall denkt vielleicht, dass die Austro-Bullen sich nicht selber zu helfen wissen?
In risposta a Maaahlzeit! di Andrea Terrigno
"Knall" ist gut!!?? ha ha
"Knall" ist gut!!?? ha ha
Beim Landespolizeikommando in
Beim Landespolizeikommando in Innsbruck bestätigte man den Vorfall, der sich bereits am 28. Mai ereignet habe. Der italienische Kollege sei offenbar von dem bilateralen Vertrag zwischen Österreich und Italien nicht informiert gewesen und habe sich durch das Auftreten der sechs Burgenländer in Uniform samt Dienstwaffe "irritiert" gefühlt.
http://derstandard.at/2000017542866/Oesterreichische-Polizisten-von-ita…
In risposta a Beim Landespolizeikommando in di Dr. Streiter
Danke Dr.Streiter. Die
Danke Dr.Streiter. Die meisten hier nehmen sich sehr ernst,sind es aber bei genauerem Hinsehen ganz und gar nicht.
In risposta a Beim Landespolizeikommando in di Dr. Streiter
Grazie per il contributo ed
Grazie per il contributo ed il completamento della notizia, confermato sia dai Carabinieri di Vipiteno che dal questore di Bolzano Lucio Carluccio.
"L'agente - evidentemente non
"L'agente - evidentemente non a conoscenza degli accordi trilaterali che consentono ai poliziotti austriaci di intervenire sui treni anche in territorio italiano - u.s.w." A quel signore bisogna far ricordare quanto dicevano i suoi antenati latini: Ignorantia legis non excusat.