Dass der Klimawandel bereits in vollem Gang ist, wissen die beauftragten Ingenieure für die Olympischen Winterspiele 2026 in Mailand und Cortina aus erster Hand. Sie sind es, die trotz steigender Temparaturen und Murenabgänge die Infrastruktur für eine Großveranstaltung in den norditalienischen Alpen entwerfen – mit dabei auch das Südtiroler Biathlonzentrum in Rasen-Antholz. Während der Wettkämpfe, die rund zwei Wochen dauern werden, rechnet die Stiftung Mailand Cortina 2026 mit 1,28 Millionen Zuschauern und 2.900 Athletinnen.
„Dabei ist völlig unklar, wie die Sportanlagen nach der Veranstaltung der Olympischen Spiele instandgehalten werden sollen.“
Seit der diabolische Göbbels…
Seit der diabolische Göbbels zusammen mit dem verbrecherischen ... Hitler die Olympischen Spiele 1936. Scham-los für die eigene Propaganda missbraucht haben, überbieten die bescheuerten Politiker den vorherigen den vorherigen Ausrichter bei den Sporteinrichtungen + den Infrastrukturen.
Da werden babylonische Bauwerke errichtet, die "nicht einmal bei den olympischen Veranstaltungen gebraucht werden, aber sehr hohe Folgekosten verursachen."
Es muss daran erinnert…
Es muss daran erinnert werden, dass die Wiederbelebung der olympischen Spiele im späten 19. Jahrhundert stattfand, als noch nichts mit Klimaerwärmung war.
Dazugelernt hat man offensichtlich seither nichts, nur geklotzt wird jetzt unverschämt und um ein Vielfaches mehr als vor 1896.