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Herdenschutzmassnahmen haben bis jetzt überall fast null Erfolg gehabt. Die Population gehört mindestens dezimiert+ Herdenschutzmassnahmen inklusive Maremano oder ähnliche Hunde zum bewachen.Alles andere sind Träume und unrealistisch.
Im Bericht über Wolfsentnahmen in Frankreich des deutschen Budnestages steht auf Seite 10:
Es scheint keine gesicherten Erkenntnisse darüber zu geben, dass Nutztierrisse durch das Abschießen von Wölfen wirksam eingedämmt werden. Einige Studien kommen zu dem Ergebnis, dass die Bejagung bzw. der Abschuss von Wölfen offenbar weniger Wirkung zeigt als Herdenschutzmaßnahmen (van Eeden et al., 2018; Santiago-Avila et al., 2018) und sogar eine Zunahme von Nutztierrissen und Konflikten zur Folge haben könnte (Wielgus und Peebles, 2014; Fernández-Gil et al., 2016), was mit einer Störung der Rudelstrukturen durch den Abschuss zusammenhängen könnte. https://www.bundestag.de/resource/blob/928456/afa4baca3f45b12dba5b73733…
Regulierung ist sicherlich ein Muss, denn einfach zu hoffen, dass die Natur selbst dafür sorgt, ist nicht mehr rationell. Allerdings wird gerade aus den Berichten, die unter den Links oben zu finden sind klar, dass Herdenschutz sehr wohl Wirkung zeigt. Man muss es halt versucehn wollen. Dazu sind die Südtiroler aber offenbar zu stur.
Herr Klotz,war in der Schweiz erkundigen sie sich mal in Lanquart! Will nicht der Allerwertestwissende sein,dies ist lediglich meine Meinung.Habe auf den gerade Schweizer Almen genug gesehen,LEIDER spreche von Tatsachen,nicht von Theorie!
Sie sprechen von EINEM Fall, in den Links, die ich Ihnen zur Verfügung gestellt habe geht es um das Gesamtbild. Und dabei geht es nicht um Theorie, sondern um statistische Erhebungen und Beobachtungen. Ihre Aussage hat den gleichen Wert, wie wenn jemand behaupten würde, Südtirol steuert auf die Versteppung zu, weil es im oberen Vinschgau wenig regnet. Finden Sie den Fehler in Ihrem Argumentationsversuch.
Wer bindet hier wem einen Bären auf? Mir gehen alle Gattungen von Missionaren auf die Socken, miteingeschlossen die fanatischen Tierschützer. Die machen allerdings keine Gesetze, also liegt die eigentliche Verantwortung beim Gesetzgeber. Diese sollten auch rechtlich belangt werden dürfen für unsinnige Bestimmungen wie jeder Private auch, der Schaden verursacht.
Wenn es gelingen würde, die eingefahrenen ideologischen Wege zu verlassen, dann ließe sich meiner Meinung nach ein Almfrieden erreichen. Die Positionen der „Neo-Ausrottungsfraktion“ und der „Kuscheltier-Fraktion“ haben bisher jedwede gute Lösung verhindert. Es ist ideologisch zu behaupten, wir könnten das Großraubwild auf absehbare Zeit aus dem Land vertreiben und es ist genauso ideologisch, jede Abschussgenehmigung mit allen Mittel zu bekämpfen. Seit Jahren bin ich auf Almen unterwegs, die Herdenschutz betreiben. Es ist schwierig aber es bringt viel. Dort, wo das Großraubwild auf ungeschützte Herden trifft, kommt es zur Katastrophe. Dort, wo die Herden geschützt sind, sind die Schäden minimal. Und dort, wo das Großraubwild den Herdenschutz überwindet, muss eingegriffen werden können. Professionell und schnell. Ich lade herzlich ein, gemeinsam mit mir Anfang August so eine Alm zu besuchen.
Herdenschutzmassnahmen haben
Herdenschutzmassnahmen haben bis jetzt überall fast null Erfolg gehabt. Die Population gehört mindestens dezimiert+ Herdenschutzmassnahmen inklusive Maremano oder ähnliche Hunde zum bewachen.Alles andere sind Träume und unrealistisch.
In risposta a Herdenschutzmassnahmen haben di Günther Alois …
Gewagte Aussage. Nein
Gewagte Aussage. Nein eigentlich ist sie falsch. Nehmen wir beispielsweise nur die morphologisch vergleichbare Schweiz her:
https://www.herdenschutz.dvl.org/aktuelles/nachrichtendetails/bericht-u…
https://www.suedtirolnews.it/chronik/herdenschutzmassnahmen-woelfe-habe…
https://www.dolomitenstadt.at/2023/07/20/tirol-und-schweiz-erfolge-beim…
Im Bericht über Wolfsentnahmen in Frankreich des deutschen Budnestages steht auf Seite 10:
Es scheint keine gesicherten Erkenntnisse darüber zu geben, dass Nutztierrisse durch das Abschießen von Wölfen wirksam eingedämmt werden. Einige Studien kommen zu dem Ergebnis, dass die Bejagung bzw. der Abschuss von Wölfen offenbar weniger Wirkung zeigt als Herdenschutzmaßnahmen (van Eeden et al., 2018; Santiago-Avila et al., 2018) und sogar eine Zunahme von Nutztierrissen und Konflikten zur Folge haben könnte (Wielgus und Peebles, 2014; Fernández-Gil et al., 2016), was mit einer Störung der Rudelstrukturen durch den Abschuss zusammenhängen könnte.
https://www.bundestag.de/resource/blob/928456/afa4baca3f45b12dba5b73733…
Regulierung ist sicherlich ein Muss, denn einfach zu hoffen, dass die Natur selbst dafür sorgt, ist nicht mehr rationell. Allerdings wird gerade aus den Berichten, die unter den Links oben zu finden sind klar, dass Herdenschutz sehr wohl Wirkung zeigt. Man muss es halt versucehn wollen. Dazu sind die Südtiroler aber offenbar zu stur.
In risposta a Gewagte Aussage. Nein di Manfred Klotz
Herr Klotz,war in der Schweiz
Herr Klotz,war in der Schweiz erkundigen sie sich mal in Lanquart! Will nicht der Allerwertestwissende sein,dies ist lediglich meine Meinung.Habe auf den gerade Schweizer Almen genug gesehen,LEIDER spreche von Tatsachen,nicht von Theorie!
In risposta a Herr Klotz,war in der Schweiz di Günther Alois …
Sie sprechen von EINEM Fall,
Sie sprechen von EINEM Fall, in den Links, die ich Ihnen zur Verfügung gestellt habe geht es um das Gesamtbild. Und dabei geht es nicht um Theorie, sondern um statistische Erhebungen und Beobachtungen. Ihre Aussage hat den gleichen Wert, wie wenn jemand behaupten würde, Südtirol steuert auf die Versteppung zu, weil es im oberen Vinschgau wenig regnet. Finden Sie den Fehler in Ihrem Argumentationsversuch.
Wer bindet hier wem einen
Wer bindet hier wem einen Bären auf? Mir gehen alle Gattungen von Missionaren auf die Socken, miteingeschlossen die fanatischen Tierschützer. Die machen allerdings keine Gesetze, also liegt die eigentliche Verantwortung beim Gesetzgeber. Diese sollten auch rechtlich belangt werden dürfen für unsinnige Bestimmungen wie jeder Private auch, der Schaden verursacht.
In risposta a Wer bindet hier wem einen di Dietmar Nußbau…
S T I M M T!!!!
S T I M M T!!!!
Guter Beitrag, - hin zu einem
Guter Beitrag, - hin zu einem gangbaren Weg mit seriösen Infos!
Auch weitend: Prof. Martin M. Lintner (Brixen) versucht einen Zugang aus ethischer Sicht:
https://www.meinekirchenzeitung.at/tirol-tiroler-sonntag/c-sonderthemen…
Wenn es gelingen würde, die
Wenn es gelingen würde, die eingefahrenen ideologischen Wege zu verlassen, dann ließe sich meiner Meinung nach ein Almfrieden erreichen. Die Positionen der „Neo-Ausrottungsfraktion“ und der „Kuscheltier-Fraktion“ haben bisher jedwede gute Lösung verhindert. Es ist ideologisch zu behaupten, wir könnten das Großraubwild auf absehbare Zeit aus dem Land vertreiben und es ist genauso ideologisch, jede Abschussgenehmigung mit allen Mittel zu bekämpfen. Seit Jahren bin ich auf Almen unterwegs, die Herdenschutz betreiben. Es ist schwierig aber es bringt viel. Dort, wo das Großraubwild auf ungeschützte Herden trifft, kommt es zur Katastrophe. Dort, wo die Herden geschützt sind, sind die Schäden minimal. Und dort, wo das Großraubwild den Herdenschutz überwindet, muss eingegriffen werden können. Professionell und schnell. Ich lade herzlich ein, gemeinsam mit mir Anfang August so eine Alm zu besuchen.
In risposta a Wenn es gelingen würde, die di Hanspeter Staffler
Genau meine Rede.
Genau meine Rede.