18 österreichische Kandidaten aus ÖVP, SPÖ, Grünen, Neos und FPÖ werden nach Straßburg bzw. Brüssel entsandt, 7 davon als Neueinsteiger in die Europapolitik. Der ehemalige Journalist Eugen Freund hat es ebenso geschafft wie die Kärntner-Slowenin Angelika Mlinar für die Neos.
Achtung Fehler!!!
Die Grünen schicken nicht zwei Abgeordnete nach Strassburg, sondern haben ein drittes Mandat errungen. lg Lorenz Gallmetzer
In risposta a Achtung Fehler!!! di Lorenz Gallmetzer
ausserdem
gibt es auch keine 17 "spitzenkandidaten". spitzenkandidat ist pro partei meist nur eine/r.
und die fpoe hat mehr als 7 prozentpunkte dazugewonnen. das ist ein zuwachs von rund 50 prozent und nicht 7 prozent.
In risposta a Achtung Fehler!!! di Lorenz Gallmetzer
Danke
beiden kritischen Lesern. Beide Fehler wurden hoffentlich korrekt behoben.
Sorry für die Unbill,
für die Redaktion
Jutta Kußtatscher
In risposta a Achtung Fehler!!! di Lorenz Gallmetzer
Nun melde auch mich noch, die
Nun melde auch mich noch, die Autorin des Stücks, bedanke mich für die aufmerksamen Beobachter!
In risposta a Achtung Fehler!!! di Lorenz Gallmetzer
noch nicht ganz
lt. oesterreichischem innenministeriuam http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_wahlen/europawahl/2014/Gesamtergebnis.aspx konnte die fpoe ihren anteil von 12,71 auf 19,72 prozent steigern. das ist ein stimmenzuwachs von 55,15 prozent oder 7,01 prozentpunkten.
In risposta a Achtung Fehler!!! di Lorenz Gallmetzer
Wenn schon, dann bitte richtig
Harald, wir sprechen von 556835 Stimmen versus 364041 (2009). Das gibt bei mir einen"Stimmenzuwachs" von 52,96%, oder irre ich? Du sprichst vom Anteilszuwachs, oder welch schönes Wort man immer dafür verwenden mag.
In risposta a Achtung Fehler!!! di Lorenz Gallmetzer
Du hast natürlich völlig
Du hast natürlich völlig recht. absolut ist es so wie du sagst. ich hab selbst den absoluten begriff statt des relativen verwendet. asche auf mein haupt.
Tirol und seine EU-Vertretung
Obwohl die Republik Österreich mit 17 Abgeordneten im Europaparlament vertreten ist, scheint keiner/e darunter zu sein, welcher/e das Vertrauen der Tiroler genießt. Wie sonst sollte man die Äußerung von Südtirols Euro-Onorevole, Herbert Dorfmann, verstehen, der den Nachbarn jenseits der 'Outlets' Brenner und Winnebach versicherte, er werde in Brüssel bzw. Straßburg auch ihre Interessen wahrnehmen und vertreten, zumal das Tiroler Mutterland bedauerlicherweise keinen/e eigenen/e Parlamentarier/in der Union mehr sitzen hat.
Erstaunliches, was sich da so alles tut. Tatsächlich putzt sich Südtirol immer mehr zur Schutzmacht Nordtirols und warum nicht auch ganz Österreichs heraus. Dafür sprechen nicht zuletzt die zahlreichen hohen Ehrungen, welche Österreich diversen Südtiroler Zeitgenossen ob deren unermesslichen Verdienste um die Alpenrepublik verliehen hat: z.B. an On.le Michl Ebner, Rai-Koordinator Markus Perwanger, an die ex Landesminister Werner Frick und Sabina Kasslatter-Mur und selbstverständlich an den ehemaligen Provinz-Präsidenten Luis Durnwalder. Letzterer wurde zudem und gleichsam als Extradraufgabe von allen Landeshäuptlingen ob seiner Verdienste ums jeweilige Bundesland zusätzlich mit hohen Ehren- und Verdienstbeteuerungen behängt. Das Bundesland Steiermark wählte für den Festakt den 'Steinernen Saal'. Daraus folgt, dass auch Durnwalders Lebensweg nicht frei von Steinen war.