Zwischen dem Schützenbund und Landeshauptmann Arno Kompatscher gibt es ein ernsthaftes Zerwürfnis. Der Hintergrund ist eine radikale Kehrtwende der Mander.
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Ein taktloseres Verhalten dem Landeshauptmann gegenüber gibt es wohl nicht. Mit solchen Aktionen erreicht man rein gar nichts ausser dass man böses Blut schürt. Als überzeugter Südtiroler schäme ich mich für ein solches Verhalten des Schützenbundes und das der Tageszeitung Dolomiten.
Die Schützen sind nicht die persönliche Verfügungstruppe des Landeshauptmannes, wie dieser zu glauben scheint, sondern sie stehen für gelebte Demokratie und stehen zu ihren Idealen und den darauf beruhenden Entscheidungen. Was soll daran verwerflich sein?
Ganz einfach,die Schützen sollten nicht mehr SVP wählen bei den kommenden LW,dann wäre viel gerettet.Die deutschsprachigen Opositionen würden sich freuen! Herr LH,so wie man arrogant in den Schützenwald hineinschreit,so hoffentlich kommt es SACHLICH zurück,auch wenn man beleidigt ist wie ein Kind,wenn ihm der " LUTSCHER"genommen wird!
Man sollte dem beleidigten Provinzpräsidenten nicht so viel Beachtung schenken, den Titel Landeshauptmann hat er nicht verdient, schließlich steht er nur der Provinz Bozen vor und nicht einem Land.
Sie verwechseln da etwas, der, wie Sie es nennen, „beleidigte Provinzpräsident“ ist von den Südtiroler Wählern mit Mehrheit gewählt worden. Mir ist nicht bekannt, dass irgendjemand Herrn Seppi gewählt hat. Man kann deshalb verlangen, dass ein Verein dies akzeptiert und respektiert.
Noch etwas zu einem alten Hut, die Doppelstaatsbürgerschaft ist meiner Ansicht nach eine Privatangelegenheit, wer will und das Recht besitzt, kann, wer nicht, eben nicht. Ich verstehe nicht, wieso es da Schützenbund oder Land braucht, außer es soll von unser aller Steuergelder finanziert werden??
Frau Oberthaler,Kompatscher wurde von den Svp lern gewählt,nicht vom Volk.Es wäre schon höchste Zeit dass der zukünftige Landeshauptmann vom gesamten Volk gewählt wird und mehrere Kandidaten zur Verfügung wären,nicht von einer Partei,die nicht das ganze Volk repräsentiert! Da verwechseln sie etwas,mit Verlaub.
Kompatscher wurde gewählt, die Schützen nicht, Sie auch nicht.
Dass angeblich "SVPler" Kompatscher gewählt haben, ist antidemokratischer Unsinn. Gewählt ist gewählt, egal von wem.
Auch SVPler dürfen wählen, und Kompatscher wurde auch von nicht SVPler gewählt.
Angesichts der Mitgliederanzahl der SVP und den Stimmen, die AK erhalten hat, ist Ihre These Bockmist. Mathematik ist keine Frage der Anschauung, falls Sie das verstehen.
Doch, der Landeskommandant Seppi wurde gewählt sonst wäre er nicht Landeskommandant. Bei den Schützen geht es ein bisschen demokratischer zu als bei der SVP, jedes Amt wird von den Mitgliedern gewählt, somit auch der Landeskommandant.
im übrigen bin ich der Meinung:
wenn nur die Mitglieder wählen und nicht alle Wahlberechtigen, ist es eine ideologisch eingeengte Wahl, die gar nicht demokratischer ist als "bei der SVP", denn Kompatscher wird von der Bevölkerung gewählt, nicht von der SVP.
Wenn Sie das nicht wissen, sollten Sie sich eher nicht an der Diskussion beteiligen. Auf Ihre Provokation gehe ich sicher nicht ein, da sie sehr wohl wissen worum es geht.
In der Provinz wird's einem nicht langweilig... gratis Kabarett!
"Es kemps net, bol i's will, nocher kimm i net, bol es es wellts, ätsch! Und außerdem hon is greaßere Scheifele. So iatz hosches."
Bravo Sitzmann! Solange es Schützen gibt, gibt es Kabarett! Nun haben sie zusätzlich wieder einmal die längst erledigte Toponomastik ausgegraben, sie sind die selbsternannten Unfriedenstifter, sie brauchen das für ihre Existenzberechtigung und fühlen sich wohl dabei. Lasst ihnen doch die Freude und ignoriert sie doch endlich!!
Italien hat zwar nach Meinung mancher italienischer Historiker den Ersten Weltkrieg damit begonnen, dass es am 29. September 1911 der Türkei den Krieg erklärt hat. Seither wurde ohne Unterbrechung in verschiedenen Konstellationen bis Ende 1918 gekämpft. Ich beziehe mich jedoch nicht darauf, sondern auf den Angriffskrieg, den Italien am 23. Mai 1915 mit dem Überfall auf Tirol gegen Österreich-Ungarn gestartet hat. So viel Geschichtskenntnisse sollte man schon haben; es gibt auch Geschichtsbücher.
Mich wirft das Thema immer in die Lektüre von Geschichtsbüchern, da ich von nationalistischer Propaganda wenig halte. Leider halten die meisten Kommentatoren hier Geschichtsbücher für vollkommen überflüssig, ja geradezu kontraproduktiv, da sie ihre vorgefasste Meinung nicht durch Fakten gefährden lassen wollen.
Da sie keine Argumente haben (vielleicht stimmt es nicht, dass Italien der Türkei den Krieg erklärt hat? Oder vielleicht stimmt es nicht, dass uns Italien am 13. Mai den Krieg erklärt hat? Dann informieren sie mich bitte, wie ich meine Geschichtsbücher drehen muss, um diese Neuigkeiten zu erfahren) verlegen sie sich auf persönliche Beleidigungen. Ich vermute, dass sie Geschichtsbücher nicht einmal verkehrt herum lesen.
Sie schreiben selbst von der Kriegserklärung Italiens am 23. Mai 1915 und weichen plötzlich auf die Türkei aus? Sie dürften sehr genau wissen, wer für die Kriegserklärung Italiens verantwortlich war und weshalb. Jedenfalls begann der 1. WK 1914, darüber sind sich eigentlich alle Forscher einig. Dass die Ursache nicht das Attentat in Sarajewo war, sondern eigentlich nur der willkommene Anlass, ist eigentlich jedem klar. Aber die Kriegshandlungen begannen erst danach. Das können Sie drehen und wenden wie Sie wollen.
Der Hinweis auf die Kriegserklärung Italiens an die Türkei vom 29. September 1911 ist kein Ausweichen, sondern eine Ergänzung zum komplexen Thema der Kriegsschuldfrage. Ich empfehle ihnen das Buch "La scintilla. Da Tripoli a Sarajevo: come l'Italia provocò la Prima Guerra Mondiale" von Franco Cardini und Sergio Valzania, erschienen bei Mondadori. Für die Kriegserklärung Italiens an Österreich-Ungarn ist einzig und allein die italienische Regierung verantwortlich, wobei natürlich die Schmiergeldzahlungen aus England und Frankreich sowie die übertriebenen und später nicht eingehaltenen Versprechungen der Entente-Mächte eine Rolle gespielt haben. Immerhin war Italien für seinen Kriegseintritt halb Dalmatien, ein Teil der Türkei und der Großteil der deutschen Kolonien versprochen worden. Nach Kriegsende wurde daraus nichts, und der Zorn über die "Vittoria mutilata" entlud sich in der faschistischen Radikalisierung Italiens, unter der an auch Südtirol zu leiden hatte und bis heute leidet.
Noch einmal: Der 1. Weltkrieg begann NICHT 1911. Die Kriegserklärung Italiens an die Türkei mag vielleicht ein Vorzeichen gewesen sein, aber die Initialzündung war sie nicht. Für die Kriegserklärung Italiens an die k.u.k. Monarchie sind im Grunde diejenigen verantwortlich, die Italien mit Zugeständnissen - unter anderem die Brennergrenze - dazu veranlasst haben. Das erkennen Sie ja selbst.
"komplexen Thema der Kriegsschuldfrage."
Diese Frage ist nicht komplex, den 1 WK haben wir der Inzuchtfamilie des europäischen Adels voll und ganz zu verdanken welcher danach politisch abdanken musste. In dieses politische Vakuum konnte dann der Nationalsozialismus und Faschismus bestens gedeihen.
Ein taktloseres Verhalten dem
Ein taktloseres Verhalten dem Landeshauptmann gegenüber gibt es wohl nicht. Mit solchen Aktionen erreicht man rein gar nichts ausser dass man böses Blut schürt. Als überzeugter Südtiroler schäme ich mich für ein solches Verhalten des Schützenbundes und das der Tageszeitung Dolomiten.
Antwort auf Ein taktloseres Verhalten dem von Toni Schgaguler
Und ich schäme mich als
Und ich schäme mich als überzeugter Südtiroler für den italophilen LH Kompatscher und seinen Umgang mit Italien und den Schützen.
Antwort auf Und ich schäme mich als von G. P.
Wenn Sie schon kommentieren,
Wenn Sie schon kommentieren, sollten Sie soviel „ Eier“ sprich Mut haben Ihren vollen Namen zu nennen.
Antwort auf Wenn Sie schon kommentieren, von Kurt Eccel
Um die Wahrheit zu schreiben,
Um die Wahrheit zu schreiben, brauche ich nicht den vollen Namen ...
Antwort auf Um die Wahrheit zu schreiben, von G. P.
Es ist wohl eher umgekehrt.
Es ist wohl eher umgekehrt.
Die nicht gewählten Schützen
Die nicht gewählten Schützen erkennen den gewählten LH nicht an.
Die Schützen sind nicht die
Die Schützen sind nicht die persönliche Verfügungstruppe des Landeshauptmannes, wie dieser zu glauben scheint, sondern sie stehen für gelebte Demokratie und stehen zu ihren Idealen und den darauf beruhenden Entscheidungen. Was soll daran verwerflich sein?
Antwort auf Die Schützen sind nicht die von Hartmuth Staffler
Ganz einfach,die Schützen
Ganz einfach,die Schützen sollten nicht mehr SVP wählen bei den kommenden LW,dann wäre viel gerettet.Die deutschsprachigen Opositionen würden sich freuen! Herr LH,so wie man arrogant in den Schützenwald hineinschreit,so hoffentlich kommt es SACHLICH zurück,auch wenn man beleidigt ist wie ein Kind,wenn ihm der " LUTSCHER"genommen wird!
Antwort auf Ganz einfach,die Schützen von Günther Alois …
wir ist der Kompatscher am A.
wir ist der Kompatscher am A... lieber als die rechte Opposition am Gesicht.
Antwort auf Die Schützen sind nicht die von Hartmuth Staffler
Von Verfügungstruppe steht
Von Verfügungstruppe steht nirgends etwas. Aber man sollte zu Abmachungen stehen und demokratische Wahlen anerkennen.
Ich halte Arno Kompatscher
Ich halte Arno Kompatscher für ein größeres Risiko für die Autonomie als den Doppelpass.
... aus alledem kann man nur
... aus alledem kann man nur schließen, das die hundertjährige Mutter immer noch schwanger geht ...
Man sollte dem beleidigten
Man sollte dem beleidigten Provinzpräsidenten nicht so viel Beachtung schenken, den Titel Landeshauptmann hat er nicht verdient, schließlich steht er nur der Provinz Bozen vor und nicht einem Land.
Antwort auf Man sollte dem beleidigten von Andreas Thanei
Sie verwechseln da etwas, der
Sie verwechseln da etwas, der, wie Sie es nennen, „beleidigte Provinzpräsident“ ist von den Südtiroler Wählern mit Mehrheit gewählt worden. Mir ist nicht bekannt, dass irgendjemand Herrn Seppi gewählt hat. Man kann deshalb verlangen, dass ein Verein dies akzeptiert und respektiert.
Noch etwas zu einem alten Hut, die Doppelstaatsbürgerschaft ist meiner Ansicht nach eine Privatangelegenheit, wer will und das Recht besitzt, kann, wer nicht, eben nicht. Ich verstehe nicht, wieso es da Schützenbund oder Land braucht, außer es soll von unser aller Steuergelder finanziert werden??
Antwort auf Sie verwechseln da etwas, der von Eveline Oberthaler
Frau Oberthaler,Kompatscher
Frau Oberthaler,Kompatscher wurde von den Svp lern gewählt,nicht vom Volk.Es wäre schon höchste Zeit dass der zukünftige Landeshauptmann vom gesamten Volk gewählt wird und mehrere Kandidaten zur Verfügung wären,nicht von einer Partei,die nicht das ganze Volk repräsentiert! Da verwechseln sie etwas,mit Verlaub.
Antwort auf Frau Oberthaler,Kompatscher von Günther Alois …
Kompatscher wurde gewählt,
Kompatscher wurde gewählt, die Schützen nicht, Sie auch nicht.
Dass angeblich "SVPler" Kompatscher gewählt haben, ist antidemokratischer Unsinn. Gewählt ist gewählt, egal von wem.
Auch SVPler dürfen wählen, und Kompatscher wurde auch von nicht SVPler gewählt.
Antwort auf Frau Oberthaler,Kompatscher von Günther Alois …
Sie zweifeln also
Sie zweifeln also demokratische Wahlen an?
Antwort auf Sie zweifeln also von Robert Zagler
Sie können also nicht lesen?
Sie können also nicht lesen?
Antwort auf Sie zweifeln also von Robert Zagler
[die Struktur lässt bei salto
[die Struktur lässt bei salto.bz leider nicht erkennen, wem eine Antwort gilt]
Antwort auf Frau Oberthaler,Kompatscher von Günther Alois …
Partei gründen...
Partei gründen...
Kandidaten aufstellen...
eventuell auch einen Kandidaten für den Landeshauptmann...
...so einfach wäre das!
Antwort auf Partei gründen... von Robert Zagler
Im Abseits poltern ist viel
Im Abseits poltern ist viel einfacher.
Antwort auf Frau Oberthaler,Kompatscher von Günther Alois …
Und wenn die Svp-ler nicht
Und wenn die Svp-ler nicht zum Volk gehören, was sind sie dann, Ausserirdische?
Antwort auf Frau Oberthaler,Kompatscher von Günther Alois …
Angesichts der
Angesichts der Mitgliederanzahl der SVP und den Stimmen, die AK erhalten hat, ist Ihre These Bockmist. Mathematik ist keine Frage der Anschauung, falls Sie das verstehen.
Antwort auf Angesichts der von Manfred Klotz
*und der Stimmen*
*und der Stimmen*
Antwort auf Sie verwechseln da etwas, der von Eveline Oberthaler
Doch, der Landeskommandant
Doch, der Landeskommandant Seppi wurde gewählt sonst wäre er nicht Landeskommandant. Bei den Schützen geht es ein bisschen demokratischer zu als bei der SVP, jedes Amt wird von den Mitgliedern gewählt, somit auch der Landeskommandant.
Antwort auf Doch, der Landeskommandant von Andreas Thanei
Sie wollen im Ernst
Sie wollen im Ernst vereinsinterne Wahlen mit einer demokratischen Wahl vergleichen?
Antwort auf Doch, der Landeskommandant von Andreas Thanei
Da wäre ich mir nicht ganz
Da wäre ich mir nicht ganz sicher
Antwort auf Da wäre ich mir nicht ganz von Christian Taferner
im übrigen bin ich der
im übrigen bin ich der Meinung:
wenn nur die Mitglieder wählen und nicht alle Wahlberechtigen, ist es eine ideologisch eingeengte Wahl, die gar nicht demokratischer ist als "bei der SVP", denn Kompatscher wird von der Bevölkerung gewählt, nicht von der SVP.
Antwort auf Doch, der Landeskommandant von Andreas Thanei
Wissen Sie was "Demokratie"
Wissen Sie was "Demokratie" bedeutet und auf welchen Instrumenten sie beruht?
Antwort auf Wissen Sie was "Demokratie" von Manfred Klotz
Bitte klären Sie auf: Was
Bitte klären Sie auf: Was bedeutet "Demokratie"?
Antwort auf Bitte klären Sie auf: Was von Martin Tarshito
Wenn Sie das nicht wissen,
Wenn Sie das nicht wissen, sollten Sie sich eher nicht an der Diskussion beteiligen. Auf Ihre Provokation gehe ich sicher nicht ein, da sie sehr wohl wissen worum es geht.
In der Provinz wird's einem
In der Provinz wird's einem nicht langweilig... gratis Kabarett!
"Es kemps net, bol i's will, nocher kimm i net, bol es es wellts, ätsch! Und außerdem hon is greaßere Scheifele. So iatz hosches."
Antwort auf In der Provinz wird's einem von Martin Sitzmann
Bravo Sitzmann! Solange es
Bravo Sitzmann! Solange es Schützen gibt, gibt es Kabarett! Nun haben sie zusätzlich wieder einmal die längst erledigte Toponomastik ausgegraben, sie sind die selbsternannten Unfriedenstifter, sie brauchen das für ihre Existenzberechtigung und fühlen sich wohl dabei. Lasst ihnen doch die Freude und ignoriert sie doch endlich!!
Antwort auf Bravo Sitzmann! Solange es von Erich Daniel
Toponomastik erledigt? Habe
Toponomastik erledigt? Habe gar nicht mitbekommen, dass die deutschen Ortsnamen den italienischen gleichgestellt wurden. Habe ich was verpasst?
Antwort auf Toponomastik erledigt? Habe von Manfred Gasser
In Südtirol schon. Ansonsten
In Südtirol schon. Ansonsten dürften die deutschen und ladinischen Ortsnamen gar nicht auf den Ortsschildern aufscheinen.
Antwort auf Bravo Sitzmann! Solange es von Erich Daniel
Das Unruhestiften hat damit
Das Unruhestiften hat damit begonnen, dass Italiens uns am 23. Mai 1915 den Krieg erklärt hat. Seither haben die Italiener keine Ruhe gegeben.
Antwort auf Das Unruhestiften hat damit von Hartmuth Staffler
Den 1. Weltkrieg hat Italien
Den 1. Weltkrieg hat Italien begonnen? Interessant.
Antwort auf Den 1. Weltkrieg hat Italien von Ceterum Censeo
Italien hat zwar nach Meinung
Italien hat zwar nach Meinung mancher italienischer Historiker den Ersten Weltkrieg damit begonnen, dass es am 29. September 1911 der Türkei den Krieg erklärt hat. Seither wurde ohne Unterbrechung in verschiedenen Konstellationen bis Ende 1918 gekämpft. Ich beziehe mich jedoch nicht darauf, sondern auf den Angriffskrieg, den Italien am 23. Mai 1915 mit dem Überfall auf Tirol gegen Österreich-Ungarn gestartet hat. So viel Geschichtskenntnisse sollte man schon haben; es gibt auch Geschichtsbücher.
Antwort auf Das Unruhestiften hat damit von Hartmuth Staffler
Bei diesem Thema wirft es Sie
Bei diesem Thema wirft es Sie immer aus der Bahn der Realität.
Antwort auf Bei diesem Thema wirft es Sie von Manfred Klotz
Mich wirft das Thema immer in
Mich wirft das Thema immer in die Lektüre von Geschichtsbüchern, da ich von nationalistischer Propaganda wenig halte. Leider halten die meisten Kommentatoren hier Geschichtsbücher für vollkommen überflüssig, ja geradezu kontraproduktiv, da sie ihre vorgefasste Meinung nicht durch Fakten gefährden lassen wollen.
Antwort auf Mich wirft das Thema immer in von Hartmuth Staffler
Sie halten die
Sie halten die Geschichtsbücher offenbar immer verkehrt rum. Ansonsten kann ich mir manche Ihrer Kommentare zu diesem Thema nicht erklären.
Antwort auf Sie halten die von Manfred Klotz
Da sie keine Argumente haben
Da sie keine Argumente haben (vielleicht stimmt es nicht, dass Italien der Türkei den Krieg erklärt hat? Oder vielleicht stimmt es nicht, dass uns Italien am 13. Mai den Krieg erklärt hat? Dann informieren sie mich bitte, wie ich meine Geschichtsbücher drehen muss, um diese Neuigkeiten zu erfahren) verlegen sie sich auf persönliche Beleidigungen. Ich vermute, dass sie Geschichtsbücher nicht einmal verkehrt herum lesen.
Antwort auf Da sie keine Argumente haben von Hartmuth Staffler
Sie schreiben selbst von der
Sie schreiben selbst von der Kriegserklärung Italiens am 23. Mai 1915 und weichen plötzlich auf die Türkei aus? Sie dürften sehr genau wissen, wer für die Kriegserklärung Italiens verantwortlich war und weshalb. Jedenfalls begann der 1. WK 1914, darüber sind sich eigentlich alle Forscher einig. Dass die Ursache nicht das Attentat in Sarajewo war, sondern eigentlich nur der willkommene Anlass, ist eigentlich jedem klar. Aber die Kriegshandlungen begannen erst danach. Das können Sie drehen und wenden wie Sie wollen.
Antwort auf Sie schreiben selbst von der von Manfred Klotz
Der Hinweis auf die
Der Hinweis auf die Kriegserklärung Italiens an die Türkei vom 29. September 1911 ist kein Ausweichen, sondern eine Ergänzung zum komplexen Thema der Kriegsschuldfrage. Ich empfehle ihnen das Buch "La scintilla. Da Tripoli a Sarajevo: come l'Italia provocò la Prima Guerra Mondiale" von Franco Cardini und Sergio Valzania, erschienen bei Mondadori. Für die Kriegserklärung Italiens an Österreich-Ungarn ist einzig und allein die italienische Regierung verantwortlich, wobei natürlich die Schmiergeldzahlungen aus England und Frankreich sowie die übertriebenen und später nicht eingehaltenen Versprechungen der Entente-Mächte eine Rolle gespielt haben. Immerhin war Italien für seinen Kriegseintritt halb Dalmatien, ein Teil der Türkei und der Großteil der deutschen Kolonien versprochen worden. Nach Kriegsende wurde daraus nichts, und der Zorn über die "Vittoria mutilata" entlud sich in der faschistischen Radikalisierung Italiens, unter der an auch Südtirol zu leiden hatte und bis heute leidet.
Antwort auf Der Hinweis auf die von Hartmuth Staffler
"und bis heute leidet."
"und bis heute leidet."
Unsinn wenn man mal von der Selbstbemitleidung absieht.
Antwort auf "und bis heute leidet." von Stefan S
Natürlich kann man Faschismus
Natürlich kann man Faschismus auch gut finden, wenn man selbst zu dieser menschenverachtenden Ideologie tendiert. Meine Sache ist es nicht.
Antwort auf Natürlich kann man Faschismus von Hartmuth Staffler
Sie agieren mal wieder mit
Sie agieren mal wieder mit rechtspopulistischen Werkzeug und versuchen Diskussionsteilnehmer zu diffamieren.
Antwort auf Natürlich kann man Faschismus von Hartmuth Staffler
Man ist nicht gleich Faschist
Man ist nicht gleich Faschist, wenn man Ihnen widerspricht dh. diese revisionistische Umdeutung der Geschichte nicht teilt.
Antwort auf Der Hinweis auf die von Hartmuth Staffler
Noch einmal: Der 1. Weltkrieg
Noch einmal: Der 1. Weltkrieg begann NICHT 1911. Die Kriegserklärung Italiens an die Türkei mag vielleicht ein Vorzeichen gewesen sein, aber die Initialzündung war sie nicht. Für die Kriegserklärung Italiens an die k.u.k. Monarchie sind im Grunde diejenigen verantwortlich, die Italien mit Zugeständnissen - unter anderem die Brennergrenze - dazu veranlasst haben. Das erkennen Sie ja selbst.
Antwort auf Der Hinweis auf die von Hartmuth Staffler
"komplexen Thema der
"komplexen Thema der Kriegsschuldfrage."
Diese Frage ist nicht komplex, den 1 WK haben wir der Inzuchtfamilie des europäischen Adels voll und ganz zu verdanken welcher danach politisch abdanken musste. In dieses politische Vakuum konnte dann der Nationalsozialismus und Faschismus bestens gedeihen.
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