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Ich weigere mich feierlich, mir einreden zu lassen, dass es vernünftigen Straßenbautechnikern mit etwas gutem Willen und Sachverstand nicht gelingen wird, für die zwei Abzweigungen nach Olang und Niederrasen - vielleicht mit geringfügigen Verlagerungen der Einmündungen - zweckdienliche Kreisverkehre auf dem derzeitigen Niveau der Pustertaler Staatsstraße zu planen.
Diese würden nach entsprechender Realisierung für alle Ewigkeit genügen.
Jedenfalls ist jetzt maximale Wehrhaftigkeit gefragt.
Für die paar Tage Olympia 2026 braucht es sicher nicht das doppelstöckige Ungeheuer, mit dem die Projektanten die Landschaft vergewaltigen wollen und noch weniger, den mit Strom vereisten Bob-Kanal in Cortina, "auf dem die paar Atlethen ihre Jagd um 1000stel Sekunden durch die Eisrinne hinunter jagen" und zudem noch der Gemeinde Cortina außer der verpatzten Landschaft, auch noch über Jahrzehnte Folgekosten bis zum Überdruss aufhalst!
Allerhöchste Zeit, endlich die Beton- und Eisenreste der vorigen Olympiade zu verräumen!
Höchste Zeit, "dass bei die Obrigkeit nicht nur bei den Umwelt-D A Y S dicke Sprüche und große Versprechungen macht, sondern endlich auch danach handelt," auch wenn sie sich damit "den heiligen Zorn von ein paar Sport-Fritzen holen wird."
Ahrnthaler seht euch vor,wenn bei dirsem Projekt die "Baufirma" pleite anmeldet,habt ihr eine "Scheissbaustelle" ind zwei drei Jahre geht nichts weiter,so wie bei uns im Vinschgau : Kastelbellertunnel und Zugverbindung Töll - Meran ,Weiterfahrt mit Bus.Verlasst euch nicht auf Aussagen und BESCHÖNIGUNGEN von Alfreider,Land und Co. "genui,ische genui! B R A V O!!!!!
Hat denn nicht beim letzten Biathlon Weltcup in Antholz der LH Kompatscher irgendwas von "nachhaltigem Verkehrskonzept" oder ähnlichem für die olympischen Bewerbe in Antholz geredet? Dazu braucht man sicher eine zweistöckige Lösung (sarkasm off). Wenn es um Nachhaltigkeit, Verkehrsreduktion, Landschaftsschutz, Bodenversiegelung, Klimaschutz, etc. geht, leben die schönen Worte und die gesetzten Taten leider in zwei unterschiedlichen Universen. Tourismus ist sicher wichtig für Südtirol, das Ausmaß, das er jetzt angenomen hat, ist allerdings krank. Wer das nicht glaubt besucht z.B. den Pragser Wildsee: Das ist dort, wo die Parkfläche größer ist als die Wasserfläche, spätestens nach dem nächsten trockenen Sommer.
Werte Landesobere!
Baut endlich an der einen Stelle (Aus-Einfahrt Olang) als auch an der anderen Stelle (Aus-Einfahrt Rasen Antholz) ein einfaches zweckgebundenes Rondel und redet nicht dauernd über nicht brauchbare Boden und Raum fressende Monster-Phantasiebauten herum, die ohnehin nur ein paar Tage lang und einigen wenigen Nimmersatten dienlich wären.
Ich weigere mich feierlich,
Ich weigere mich feierlich, mir einreden zu lassen, dass es vernünftigen Straßenbautechnikern mit etwas gutem Willen und Sachverstand nicht gelingen wird, für die zwei Abzweigungen nach Olang und Niederrasen - vielleicht mit geringfügigen Verlagerungen der Einmündungen - zweckdienliche Kreisverkehre auf dem derzeitigen Niveau der Pustertaler Staatsstraße zu planen.
Diese würden nach entsprechender Realisierung für alle Ewigkeit genügen.
Jedenfalls ist jetzt maximale Wehrhaftigkeit gefragt.
Hoffentlich wird dieser
Hoffentlich wird dieser Ausbau nicht umgesetzt und verstärkt der öffentliche Verkehr in den Fokus genommen und qualitativ verbessert.
Für die paar Tage Olympia
Für die paar Tage Olympia 2026 braucht es sicher nicht das doppelstöckige Ungeheuer, mit dem die Projektanten die Landschaft vergewaltigen wollen und noch weniger, den mit Strom vereisten Bob-Kanal in Cortina, "auf dem die paar Atlethen ihre Jagd um 1000stel Sekunden durch die Eisrinne hinunter jagen" und zudem noch der Gemeinde Cortina außer der verpatzten Landschaft, auch noch über Jahrzehnte Folgekosten bis zum Überdruss aufhalst!
Allerhöchste Zeit, endlich die Beton- und Eisenreste der vorigen Olympiade zu verräumen!
In risposta a Für die paar Tage Olympia di Josef Fulterer
An den Folgekosten beteiligt
An den Folgekosten beteiligt sich - das wurde so ja schon festgeschrieben - auch das Land Südtirol kräftig.
In risposta a An den Folgekosten beteiligt di G. P.
Höchste Zeit, "dass bei die
Höchste Zeit, "dass bei die Obrigkeit nicht nur bei den Umwelt-D A Y S dicke Sprüche und große Versprechungen macht, sondern endlich auch danach handelt," auch wenn sie sich damit "den heiligen Zorn von ein paar Sport-Fritzen holen wird."
Ahrnthaler seht euch vor,wenn
Ahrnthaler seht euch vor,wenn bei dirsem Projekt die "Baufirma" pleite anmeldet,habt ihr eine "Scheissbaustelle" ind zwei drei Jahre geht nichts weiter,so wie bei uns im Vinschgau : Kastelbellertunnel und Zugverbindung Töll - Meran ,Weiterfahrt mit Bus.Verlasst euch nicht auf Aussagen und BESCHÖNIGUNGEN von Alfreider,Land und Co. "genui,ische genui! B R A V O!!!!!
Werden die Techniker
Werden die Techniker eigentlich immer noch prozentuell zur Auftragssumme entschädigt?
Hat denn nicht beim letzten
Hat denn nicht beim letzten Biathlon Weltcup in Antholz der LH Kompatscher irgendwas von "nachhaltigem Verkehrskonzept" oder ähnlichem für die olympischen Bewerbe in Antholz geredet? Dazu braucht man sicher eine zweistöckige Lösung (sarkasm off). Wenn es um Nachhaltigkeit, Verkehrsreduktion, Landschaftsschutz, Bodenversiegelung, Klimaschutz, etc. geht, leben die schönen Worte und die gesetzten Taten leider in zwei unterschiedlichen Universen. Tourismus ist sicher wichtig für Südtirol, das Ausmaß, das er jetzt angenomen hat, ist allerdings krank. Wer das nicht glaubt besucht z.B. den Pragser Wildsee: Das ist dort, wo die Parkfläche größer ist als die Wasserfläche, spätestens nach dem nächsten trockenen Sommer.
Werte Landesobere!
Werte Landesobere!
Baut endlich an der einen Stelle (Aus-Einfahrt Olang) als auch an der anderen Stelle (Aus-Einfahrt Rasen Antholz) ein einfaches zweckgebundenes Rondel und redet nicht dauernd über nicht brauchbare Boden und Raum fressende Monster-Phantasiebauten herum, die ohnehin nur ein paar Tage lang und einigen wenigen Nimmersatten dienlich wären.