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Wir Weiße haben die Indianer ausgerottet, die Schwarzen versklavt. Und nun meinen wir, wenn es kein Winnetou-Buch, bei den Sternsingern keinen schwarzen König mehr gibt, ist die Welt wieder in Ordnung. Ja kann man die Scheinheiligkeit noch steigern?
Balthasar wird nicht blackgefaced um sich über ihn lustig zu machen. Einerseits. Und andererseits ist es ganz schön zynisch, wenn wir Menschen mit anderer Hautfarbe vor unserer Haustür erfrieren lassen, und den Rassismus dadurch bekämpfen wollen, in dem wir einen der drei Könige nicht mehr schwarz anmalen.
Aber bitte.
Ich bin froh, dass nicht nur ich hinter all dem Geschwätz wichtigtuerische Scheinheiligkeit vermute. Finde auch die Gedanken von Herrn Frei sehr interessant.
Können Sie eigentlich nur ein einziges Mal nicht Ihr rotes Tuch, d.h. die Impfung, ins Spiel bringen? Ihr missionarischer Eifer gegen eine der größten Errungenschaften der Medizin zu predigen (in den allermeisten Fällen haltlos) weist Sie als Besessenen aus. Vielleicht kann Ihnen ja die Kirche dagegen helfen.
Zum Thema des unseligen Genderns in der verteilten Broschüre zum Sternsingen drängt sich mir da ein grandioser Einfall auf: dürften es statt der Sternsinger und Sternsingerinnen nicht die Sternsingenden sein?
Ma quindi adesso dovremmo scrivere anche Baldassarre con la "e" ribaltata... giusto per non fare torto a nessuno... (cavoli, non trovo neanche la "e" ribaltata sul mio pc...)
Es ist nicht zu fassen: die Verbissenheit, mit der das Gendern betrieben wird, treibt immer neu grandiose Blüten.
Mein am 9.1.2023 in einem Kommentar boshaft ironisch lancierter Vorschlag, man möge die verdienstvoll tätigen (männlichen und weiblichen) Sternsinger doch bitte als Sternsingende titulieren, scheint ernst genommen worden und auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein, wie jüngst in den "Dolomiten" abgedruckte Leserbriefe belegen.
Man sollte viel stiller sein.
Wir Weiße haben die Indianer
Wir Weiße haben die Indianer ausgerottet, die Schwarzen versklavt. Und nun meinen wir, wenn es kein Winnetou-Buch, bei den Sternsingern keinen schwarzen König mehr gibt, ist die Welt wieder in Ordnung. Ja kann man die Scheinheiligkeit noch steigern?
Balthasar wird nicht
Balthasar wird nicht blackgefaced um sich über ihn lustig zu machen. Einerseits. Und andererseits ist es ganz schön zynisch, wenn wir Menschen mit anderer Hautfarbe vor unserer Haustür erfrieren lassen, und den Rassismus dadurch bekämpfen wollen, in dem wir einen der drei Könige nicht mehr schwarz anmalen.
Aber bitte.
In risposta a Balthasar wird nicht di Ludwig Thoma
Da haben Sie recht, solche
Da haben Sie recht, solche Überlegungen schaden den Bestrebungen gegen Rassismus vorzugehen eigentlich, denn sie machen diese lächerlich.
Danke Erich Daniel, beurteile
Danke Erich Daniel, beurteile dies auch so. Leider dürften aber hinsichtlich Scheinheiligkeit noch Steigerungsmöglichkeiten nicht auszuschließen sein.
Ich bin froh, dass nicht nur
Ich bin froh, dass nicht nur ich hinter all dem Geschwätz wichtigtuerische Scheinheiligkeit vermute. Finde auch die Gedanken von Herrn Frei sehr interessant.
Können Sie eigentlich nur ein
Können Sie eigentlich nur ein einziges Mal nicht Ihr rotes Tuch, d.h. die Impfung, ins Spiel bringen? Ihr missionarischer Eifer gegen eine der größten Errungenschaften der Medizin zu predigen (in den allermeisten Fällen haltlos) weist Sie als Besessenen aus. Vielleicht kann Ihnen ja die Kirche dagegen helfen.
Zum Thema des unseligen
Zum Thema des unseligen Genderns in der verteilten Broschüre zum Sternsingen drängt sich mir da ein grandioser Einfall auf: dürften es statt der Sternsinger und Sternsingerinnen nicht die Sternsingenden sein?
Ma quindi adesso dovremmo
Ma quindi adesso dovremmo scrivere anche Baldassarre con la "e" ribaltata... giusto per non fare torto a nessuno... (cavoli, non trovo neanche la "e" ribaltata sul mio pc...)
Es ist nicht zu fassen: die
Es ist nicht zu fassen: die Verbissenheit, mit der das Gendern betrieben wird, treibt immer neu grandiose Blüten.
Mein am 9.1.2023 in einem Kommentar boshaft ironisch lancierter Vorschlag, man möge die verdienstvoll tätigen (männlichen und weiblichen) Sternsinger doch bitte als Sternsingende titulieren, scheint ernst genommen worden und auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein, wie jüngst in den "Dolomiten" abgedruckte Leserbriefe belegen.
Man sollte viel stiller sein.