Der Landesverband der Handwerker speist ein Portal für die Handwerkersuche. Dabei versteckt man gekonnt, dass das Portal dem Athesia-Unternehmen „first avenue“ gehört.
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Das heißt also, eine Verlagsholding stellt einem Verband ein Software-Tool zur Verfügung. Damit haben die Handwerker*innen eine Mini-Webseite zur Verfügung, auf der sie ihre Leistungen vorstellen können. Kostet der "Premium-
Eintrag" etwas? Wer kassiert? Warum kann der lvh nicht selber so eine Plattform bereitstellen?
"Die Ironie der Geschichte: Für unlautere Geschäftspraktiken ist von Amtswegen die Südtiroler Handelskammer zuständig. Dort heißt der Präsident Michl Ebner und ihm gehört die Mehrheit an der First Avenue."
Wenn der Stammbaum ein Kreis ist. Willkommen in Südtirol!
La storia è un po' più complessa.
Molti anni fa il portale meinhandwerker non era di Firstavenue ma di una ditta (Sexta) che possedeva anche i portali restaurants.st, shopping.st, bars.st e diversi altri. Con questa ditta l'lvh/apa aveva stretto l'accordo per il portale meinhandwerker in quanto questi si occupavano anche del marketing e della commercializzazione. Fin qui nulla di male in quanto l'idea era di aiutare gli artigiani poco avezzi con la tecnologia ad avere una presenza sul web.
Poi la ditta ha chiuso i battenti e venduto tutti i portali a Firstavenue compresa la gestione di meinhandwerker.
A quel punto lvh/apa si è trovata in casa Firstavenue.
Più interessante sarebbe forse capire quali sono i veri numeri di Firstavenue che vende un sacco di spazi pubblicitari su propri portali tutti autoreferenziali. Una serie di scatole più o meno vuote i cui dati statistici sono tutti in mano loro e che comunque immagino vengano venduti insieme ai vari pacchetti pubblicitari.
Ma quanto realmente efficaci? Dall'insuccesso di Cippy (che avevo predetto appena uscito) alla vendita di Sentres se ne son viste di cose.
bin eigentlich nicht schlüssig geworden, wo hier das Problem liegt. Der lvh nutzt eine mehrfach vorhandene Suchplattform und der Betreiber ist im Impressum vermerkt und für jeden sichtbar ...
Der Korrektheit halber kann hinzugefügt werden, dass die 1.0 Version von einem kleinen Internet-Unternehmen konzipiert und aufgebaut wurde. Schon damals gab es kostenpflichtige Premium-Einträge. Der Deal war wohl jener: LVH kriegt die Plattform ziemlich günstig und das Internet-Unternehmen hat nach dem Mini-Gratis-Eintrag schon mal die Daten des Unternehmens. Danach hat diese IT-Firma sukzessive alle Betrieb abgeklappert um Premium-Verträge (zum eigenen Nutzen) zu verkaufen. Diese IT-Firma wurde dann eben irgendwann von First-Avenue übernommen. So wie First-Avenue (für Athesia) auch viele andere Internetportale und Plattformen aufgekauft hat.
p.s. die damals jungen "Verkäufer" sollen durchaus zufrieden mit dem Übernahme-Angebot gewesen sein.
Die meisten Menschen verstehen nicht, dass Daten die Grundlagen für Umsatz sind. Wenn früher eine Auslage Begehrlichkeiten erfüllt hat, werden heute Menschen individuell relevante Information geliefert. zB per Smartphone, rechtzeitig, bevor die Person selbst daran gedacht hat, dass es ein Bedürfnis gibt. (erst kürzlich war ein Artikel* hier, der sich damit ansatzweise beschäftigt).
Im Fall dieses Handwerksportals, wird für die Eigentümer alles sichtbar: wo welche Nachfrage entsteht, wer wie eingeschätzt wird, wo welche Optimierungen, Übernahmen, Neugründungen etc wirtschaftlich gute Aussichten haben. Die Grundlage für eine Wertschöpfungskette, die unendlich ausbaubar wird. Sichtbar wird das oft erst, wenn dann eine Unternehmen für viel Geld übernommen wird. Das Perfide daran ist, dass viele glauben, in unserer Welt sei etwas „kostenlos“ und dabei sind es nur Investments…
Das heißt also, eine
Das heißt also, eine Verlagsholding stellt einem Verband ein Software-Tool zur Verfügung. Damit haben die Handwerker*innen eine Mini-Webseite zur Verfügung, auf der sie ihre Leistungen vorstellen können. Kostet der "Premium-
Eintrag" etwas? Wer kassiert? Warum kann der lvh nicht selber so eine Plattform bereitstellen?
"Die Ironie der Geschichte:
"Die Ironie der Geschichte: Für unlautere Geschäftspraktiken ist von Amtswegen die Südtiroler Handelskammer zuständig. Dort heißt der Präsident Michl Ebner und ihm gehört die Mehrheit an der First Avenue."
Wenn der Stammbaum ein Kreis ist. Willkommen in Südtirol!
Die unzureichende
Die unzureichende Beherrschung der deutschen Sprache müsste eigentlich Hinweis genug sein, dass hier die Athesia die Hände im Spiel hat.
La storia è un po' più
La storia è un po' più complessa.
Molti anni fa il portale meinhandwerker non era di Firstavenue ma di una ditta (Sexta) che possedeva anche i portali restaurants.st, shopping.st, bars.st e diversi altri. Con questa ditta l'lvh/apa aveva stretto l'accordo per il portale meinhandwerker in quanto questi si occupavano anche del marketing e della commercializzazione. Fin qui nulla di male in quanto l'idea era di aiutare gli artigiani poco avezzi con la tecnologia ad avere una presenza sul web.
Poi la ditta ha chiuso i battenti e venduto tutti i portali a Firstavenue compresa la gestione di meinhandwerker.
A quel punto lvh/apa si è trovata in casa Firstavenue.
Più interessante sarebbe forse capire quali sono i veri numeri di Firstavenue che vende un sacco di spazi pubblicitari su propri portali tutti autoreferenziali. Una serie di scatole più o meno vuote i cui dati statistici sono tutti in mano loro e che comunque immagino vengano venduti insieme ai vari pacchetti pubblicitari.
Ma quanto realmente efficaci? Dall'insuccesso di Cippy (che avevo predetto appena uscito) alla vendita di Sentres se ne son viste di cose.
bin eigentlich nicht
bin eigentlich nicht schlüssig geworden, wo hier das Problem liegt. Der lvh nutzt eine mehrfach vorhandene Suchplattform und der Betreiber ist im Impressum vermerkt und für jeden sichtbar ...
Der Korrektheit halber kann
Der Korrektheit halber kann hinzugefügt werden, dass die 1.0 Version von einem kleinen Internet-Unternehmen konzipiert und aufgebaut wurde. Schon damals gab es kostenpflichtige Premium-Einträge. Der Deal war wohl jener: LVH kriegt die Plattform ziemlich günstig und das Internet-Unternehmen hat nach dem Mini-Gratis-Eintrag schon mal die Daten des Unternehmens. Danach hat diese IT-Firma sukzessive alle Betrieb abgeklappert um Premium-Verträge (zum eigenen Nutzen) zu verkaufen. Diese IT-Firma wurde dann eben irgendwann von First-Avenue übernommen. So wie First-Avenue (für Athesia) auch viele andere Internetportale und Plattformen aufgekauft hat.
p.s. die damals jungen "Verkäufer" sollen durchaus zufrieden mit dem Übernahme-Angebot gewesen sein.
Die meisten Menschen
Die meisten Menschen verstehen nicht, dass Daten die Grundlagen für Umsatz sind. Wenn früher eine Auslage Begehrlichkeiten erfüllt hat, werden heute Menschen individuell relevante Information geliefert. zB per Smartphone, rechtzeitig, bevor die Person selbst daran gedacht hat, dass es ein Bedürfnis gibt. (erst kürzlich war ein Artikel* hier, der sich damit ansatzweise beschäftigt).
Im Fall dieses Handwerksportals, wird für die Eigentümer alles sichtbar: wo welche Nachfrage entsteht, wer wie eingeschätzt wird, wo welche Optimierungen, Übernahmen, Neugründungen etc wirtschaftlich gute Aussichten haben. Die Grundlage für eine Wertschöpfungskette, die unendlich ausbaubar wird. Sichtbar wird das oft erst, wenn dann eine Unternehmen für viel Geld übernommen wird. Das Perfide daran ist, dass viele glauben, in unserer Welt sei etwas „kostenlos“ und dabei sind es nur Investments…
* https://www.salto.bz/de/article/08022022/pasquali-ecosteer-datenwirtsch…