Mit einer eigenen Internetseite und vielen Anzeigen versucht der Sanitätsbettrieb seit 2016 Ärzte aus Deutschland abzuwerben. Warum hat er dabei so wenig Erfolg?
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Vielleicht sollte sich Herr Schael mehr darum kümmern, dass die angestellten Ärzte im öffentlichen Betrieb bleiben, denn diese Ärzte verlassen ja scharenweise das Krankenhaus, so dass es immer mehr akute Probleme in den Abteilungen gibt. So habe ich gehört, dass wegen des Abganges von Anästhesisten im KH Meran teilweise keine programmierten Eingriffe durchgeführt werden können.
Ganz schön peinlich....
habe mich als Österreicher vor 3 Jahren in einem anderen europäischen Land beworben. Das ging so: e-mail schreiben, dass ich an der ausgeschriebenen Stelle Interesse hätte, Lebenslauf dazu. Vorstellungsgespräch (unkompliziert), 1 Woche später Zusage und Bitte, meine Dokumente zu übersenden. Alle Bürokratie bis auf Sozialversicherung wurden vom Arbeitgeber erledigt UND bezahlt. Fertig.
Schweiz, Chefarztstelle, meine persönliche Erfahrung :
Lebenslauf per E-mail
Vorstellungsgespräch mit den Chefärzten und Verwaltungsdirektor.
Nach Zusage:
Vertragsverhandlungen per E-mail
Anerkennung des Diploms und Facharzttitels (3 Wochen, 1200 CHF, Dokumente per Post)
Berufsbewilligung des Kantons (eine Woche, Dokumente per Post)
Bürokratie für Aufenthaltsbewilligung, Sozialversicherung, Kinderzulage usw. vom Arbeitgeber erledigt.
ein Wort: Wahnsinn
ein Wort: Wahnsinn
Vielleicht sollte sich Herr
Vielleicht sollte sich Herr Schael mehr darum kümmern, dass die angestellten Ärzte im öffentlichen Betrieb bleiben, denn diese Ärzte verlassen ja scharenweise das Krankenhaus, so dass es immer mehr akute Probleme in den Abteilungen gibt. So habe ich gehört, dass wegen des Abganges von Anästhesisten im KH Meran teilweise keine programmierten Eingriffe durchgeführt werden können.
Ganz schön peinlich....
Ich würde auch nicht nach
Ich würde auch nicht nach Südtirol wollen unter Stocker.
habe mich als Österreicher
habe mich als Österreicher vor 3 Jahren in einem anderen europäischen Land beworben. Das ging so: e-mail schreiben, dass ich an der ausgeschriebenen Stelle Interesse hätte, Lebenslauf dazu. Vorstellungsgespräch (unkompliziert), 1 Woche später Zusage und Bitte, meine Dokumente zu übersenden. Alle Bürokratie bis auf Sozialversicherung wurden vom Arbeitgeber erledigt UND bezahlt. Fertig.
Schweiz, Chefarztstelle,
Schweiz, Chefarztstelle, meine persönliche Erfahrung :
Lebenslauf per E-mail
Vorstellungsgespräch mit den Chefärzten und Verwaltungsdirektor.
Nach Zusage:
Vertragsverhandlungen per E-mail
Anerkennung des Diploms und Facharzttitels (3 Wochen, 1200 CHF, Dokumente per Post)
Berufsbewilligung des Kantons (eine Woche, Dokumente per Post)
Bürokratie für Aufenthaltsbewilligung, Sozialversicherung, Kinderzulage usw. vom Arbeitgeber erledigt.