Die grüne Landtagsabgeordnete Brigitte Foppa geht in einem offenen Brief mit Andreas Schatzer & Co hart ins Gericht. Die Wahl ohne Frauen sei so nicht rechtens.
Qui mostriamo i contenuti della nostra community che completano l'articolo.
Acconsenti per leggere i commenti o per commentare tu stesso. Puoi revocare il tuo consenso in qualsiasi momento.
kann man den "Weg hin zum gleichwertigen Gestalten des Gemeinwesens" nicht abkürzen indem man die Angelegenheit zur Chefsache in den Parteien erklärt und sie zwingt die Gleichstellung von Frauen und Männern in politischen Entscheidungsprozessen in ihren Statuten aufzunehmen ? ! https://eige.europa.eu/sites/default/files/documents/2016.1523_mh011606…
Bei allem Respekt Frau Foppa, aber ich denke, dass die Probleme bzgl. Frauenquoten schon viel früher beginnen:
1. Sollen/müssen sich mehr Frauen den Wahlen stellen (ich lasse da auch mittlerweile die Ausrede bzgl. Familie nur bedingt gelten)
2. Sollten Frauen bei den Wahlen dann auch zusammenhalten und auch Frauen wählen (wir sprechen immerhin auch von mind. 50% der Wählerstimmen) die letzten Gemeinderatswahlen haben gezeigt, dass offensichtlich Frauen bevorzugt Männer wählen.
3. Wenn dann Frauen min. 50% der Sitze/Posten belegen, dann sind diese Forderungen viel leichter umsetzbar.
kann man den "Weg hin zum
kann man den "Weg hin zum gleichwertigen Gestalten des Gemeinwesens" nicht abkürzen indem man die Angelegenheit zur Chefsache in den Parteien erklärt und sie zwingt die Gleichstellung von Frauen und Männern in politischen Entscheidungsprozessen in ihren Statuten aufzunehmen ? ! https://eige.europa.eu/sites/default/files/documents/2016.1523_mh011606…
Bei allem Respekt Frau Foppa,
Bei allem Respekt Frau Foppa, aber ich denke, dass die Probleme bzgl. Frauenquoten schon viel früher beginnen:
1. Sollen/müssen sich mehr Frauen den Wahlen stellen (ich lasse da auch mittlerweile die Ausrede bzgl. Familie nur bedingt gelten)
2. Sollten Frauen bei den Wahlen dann auch zusammenhalten und auch Frauen wählen (wir sprechen immerhin auch von mind. 50% der Wählerstimmen) die letzten Gemeinderatswahlen haben gezeigt, dass offensichtlich Frauen bevorzugt Männer wählen.
3. Wenn dann Frauen min. 50% der Sitze/Posten belegen, dann sind diese Forderungen viel leichter umsetzbar.