Die Schutzheilige der Polizei
Für Ulli Mair sind die Rollen klar verteilt.
Das einzig Gute sitzt in der Führungskanzel des Bozner Polizeipalastes. Und das Böse ist immer und überall.
Vor allem aber bei denjenigen, die sich getrauen daran zu erinnern, dass in Italien und in Südtirol noch der Rechtsstaat gilt und nicht der Polizeistaat.
Die Landesrätin für öffentliche Sicherheit fühlt sich bemüßigt, mit einer offiziellen Presseaussendung zur „teilweise verzerrten medialen Berichterstattungen in Bezug auf die öffentliche Rolle des Quästors Paolo Sartori“ Stellung nehmen und sich voll und ganz hinter dessen Sicherheitskurs zu stellen.
„Es ist durch die hervorragende Arbeit des Quästors Paolo Sartori gelungen, in Südtirol wieder das Gefühl herzustellen, dass in Sachen öffentlicher Sicherheit gehandelt wird und keine Narrenfreiheit für Kriminelle mehr besteht“, schreibt Mair. Und weiter: „Trotzdem oder gerade deshalb unternehmen bestimmte Medien und politische Kräfte den Versuch, die Vorgangsweise des Quästors Paolo Sartori zu delegitimieren. Insbesondere in Bezug auf Sartoris Umgang mit Linksextremen und Anarchisten wird eine fragwürdige Täter-Opfer-Umkehr betrieben.“
Die freiheitliche Spitzenpolitikerin erinnert daran, dass man „es derzeit wohlgemerkt mit einer Situation zu tun (habe), in welcher diese Kräfte tagtäglich Morddrohungen formulieren, sich militant dem Rechtsstaat widersetzen, öffentliches Gut durch Vandalenakte zerstören und es auf eine gewaltvolle Konfrontation mit den Sicherheitskräften anlegen.“
Na ja … sie kann…
Na ja … sie kann offensichtlich nicht anders ohne ihr Gesicht zu verlieren.
Worüber sollte man sich wundern?
ULLI,DU WARST DOCH FRÜHER…
ULLI,DU WARST DOCH FRÜHER TOTAL GEGEN ITALIENER! Deine Kehrtwende würde mich interessieren????
In risposta a ULLI,DU WARST DOCH FRÜHER… di Günther Alois …
Wer das hier als Problem …
Wer das hier als Problem "Italiener oder Deutsche" darstellt hat entweder nichts verstanden oder er/sie handelt bewusst fahrlässig.
Es geht hier um die nicht angemessenen Mittel, welche die sog. "Vertreter der öffentlichen Ordnung" gegenüber den Bürger*innen anwendet. Es werden altertümliche Gesetze aus der königlichen Ära Italiens bemüht - auch um zum Beispiel eine friedliche Raddemo am Grödnerjoch zu unterbinden und den (nicht kriminellen) Bürger*innen mit drakonischen Strafen zu drohen.
Früher als Schützin ist sie…
Früher als Schützin ist sie mit ihremKollegen, damals Angestellter des italienischen Staates über Italien her gefahren wie niemand anderes .Man sieht die Zeiten und die Gefühle ändern sich und wirken Wunder. Sie liebt jetzt Italien und ihre Italiener. Ja,Ja wo die Liebe hinfällt.
und? Hat sie nicht recht?
und? Hat sie nicht recht?
In risposta a und? Hat sie nicht recht? di Dietmar Holzner
Du sagst es, Dietmar.
Du sagst es, Dietmar.
Non stupisce che sia voluta…
Non stupisce che sia voluta salire anche lei sul palcoscenico in cui si esibiscono i patetici politici altoatesini. Sulle azioni del Questore,ci si chiede se è legittimo il suo accanimento contro i richiedenti asilo e sulle persone costrette a vivere per strada, situazioni arrivate al limite a Bolzano a causa di una sempre maggiore tendenza a disinvestire sul sociale a favore dell'incremento di spese per la sicurezza. Sociale orfano di dirigenti e e assessori competenti dai tempi di Martha Stocker.