Fritto Misto
Viele Touristen, knappe Ressourcen: Neben dem Wasser schwindet auch die Geduld.
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Dietmar Nußbau… Lun, 04/25/2022 - 19:26

Eine gut durchdachte Entwicklungsperspektive ist sicher nötig. Es gibt Gegenden, wo der Tourismus die Grenzen wohl schon überschritten hat ebenso wie Gebiete, die noch einige Betriebe aushalten würden.

Lun, 04/25/2022 - 19:26 Collegamento permanente
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Eduard Gruber Lun, 04/25/2022 - 19:46

Geehrte Fr. Kienzl, es gibt ein Zitat, welches da heißt:

„Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden. Es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun.“

Dem ist Angesichts ihres Artikels nichts mehr hinzuzufügen.

Lun, 04/25/2022 - 19:46 Collegamento permanente
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Factum Est Lun, 04/25/2022 - 23:24

Wie sind nochmals die Prioritäten bezüglich Wasser geregelt? Zuerst die Bevölkerung danach die Landwirtschaft, dann die Industriebetriebe. Und wo bleibt der Tourist?

Lun, 04/25/2022 - 23:24 Collegamento permanente
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Salto User
Josef Fulterer Mar, 04/26/2022 - 07:19

In risposta a di Factum Est

Der Tourismus schlägt in der Wahrnehmung der Bevölkerung um wenn:
* die Lieblings-Orte von Gästen überrollt werden
* kaum lösbare Grenzen bei der Verfügbarkeit vom Trinkwasser und den Verkehrsproblemen auftauchen
* die durch den Wochenendwechsel entstehenden Staus, zu Stunden-langen Zeitverlusten führen (... auch bei den Gästen)
* an voraussichtlichen nicht-Schönwettertagen die Linienbusse (mit Zusatzbussen lösbar) überfüllt und die Städte verstopft sind
* die Orts-ansässige Bevölkerung in den Geschäften, Bars und Gasthöfen nachrangig bedient wird
* die Projektanten und Bauherren ihre unangenehmen Duftmarken in die historischen Orte und in die Landaschaft setzen.
Die Gästewerbung müsste auf 365-Tagestourismus ausgelegt werden, dann würden endlich auch mehr Ganzjahresstellen das Arbeiten in diesem Bereich atraktiver machen, die Betriebe könnten ruhiger arbeiten und nicht mehr nur an der "Spitzenpreisjagd zu Ferraagosto, Weihnachten und Ostern" interessiert sein.

Mar, 04/26/2022 - 07:19 Collegamento permanente
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ueli wyler Mar, 04/26/2022 - 10:52

Gestern, Tag der Befreiung. In Orten, wie Schenna klapperten einmal die Stiefel der Besatzer. Heute klappern die Wanderstöcke der "neuen" Besatzer. Doch jetzt sind sie willkommen............
Südtirol hat längst seine Seele dem Tourismus verkauft.

Mar, 04/26/2022 - 10:52 Collegamento permanente