Der Südtiroler Sanitätsbetrieb (Sabes) arbeitet seit mittlerweile zehn Jahren an der Verschlankung seiner Abteilungen, um in den sieben Krankenhäusern des Landes ein besseres Angebot zu bieten. Zuverlässige Hilfe leistet die Unternehmensberatung Matt & Partner. Seit dem Jahr 2016 hat die öffentliche Hand dafür mehr als 3,2 Millionen Euro investiert, alle Gelder flossen in die Bozner Unternehmensberatung.
Für den Team K-Landtagsabgeordneten Franz Ploner wirft diese Kooperation einige Fragen auf und er befürchtet die Verschwendung von Steuergeldern. Derzeit bereitet der Sabes einen weiteren Auftrag für mehr als 900.000 Euro vor.
„Es würde nicht verwundern, wenn dieser neue Auftrag zum OP-Management auch an diese Firma vergeben wird. Dabei stellt sich schon die Frage, warum dieses Projekt notwendig ist, nachdem im Jahr 2019 das Unternehmen einen Auftrag zur OP-Reorganisation der Operationen in den sieben Krankenhäusern im Ausmaß von 436.020 Euro erhalten hat“, erklärt Ploner. Auf Anfrage teilt der Sabes mit, dass es bei dem neuen Auftrag um die Stärkung der Interdisziplinarität und Multiprofessionalität gehe und nicht nur um „Schulungen für mehr Effizienz“.
Wofür beziehen die hoch…
Wofür beziehen die hoch-dekorierten/bezahlten GENERAL-Direktoren in der SABES-Verwaltung ihre -f ü r s t l i c h e- Entlohnung ...???
In risposta a Wofür beziehen die hoch… di Josef Fulterer
Das Geld muss verteil werden…
Das Geld muss verteil werden. So kann man am Ende des Jahres die Kosten für das Personal( denn nichts Anderes als öffentliche Angestellte sind auch Diese)erklären.
Die SVP steht für keine…
Die SVP steht für keine Erneuerung, steht für ihren unermüdlichen Einsatz für ihre Lobby!!
Was kann man da noch kritisieren?!!!
Hubert Messner ist die…
Hubert Messner ist die größte Enttäuschung überhaupt. Bei den Wartezeiten ist keine Verbesserung in Sicht. Er soll zurücktreten.
......und das Geld…
......und das Geld zurückzahlen
Der Huber Messner kann keine…
Der Huber Messner kann keine Wunder wirken aber zumindest verkauft er sich gut. Das ist doch schon etwas. Zu den Wartezeiten: Anstatt ein Jahr auf eine wichtige Untersuchung im öffentlichen Geesundheitswesen zu warten, gehe ich in einen privaten Betrieb, wo ich maximal zwei Tage warten muss. Es kostet nicht einmal viel mehr als das "Ticket" im öffentlichen Krankenhaus.
Eigentlich waret Kosten…
Eigentlich waret Kosten sporen und Organisationsabläufe optimieren gonz oanfoch: als erstes de gonzn tuieren Beratungen stoppen und in Hausverstond einscholtn. Kleines Beispiel gefällig? Zahnarzttermin vom Kind im Sprengel wor sehr kurzfristig nicht mehr möglich einzuholten. Mama, de im selben Sprengel, lai zwoa Wochen später, eh a an Termin ghob hätt, wollt an Kindes statt ersteren Termin wohrnemmen, isch direkt hingfohrn, da koane Zeit mehr, den Termin obzusogn. Was passiert? Mama wurde von der Krankenschwester abgewiesen, Zahnärztin hätt sie gnummen, obr nit gederft. Beade hobn daraufhin 1 Stunde (von Steuerzahler bezahlte) Leerzeit ghob, die Mama an Ärger, an Zeitverlust und Benzinspesen...
Warum braucht die SABES…
Warum braucht die SABES externe Berater? Wenn ja WARUM??
In risposta a Warum braucht die SABES… di Günther Alois …
Die externe Berater brauchen…
Die externe Berater brauchen die Sabes.