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Wie die Sache wohl ausgehen wird? Bin gespannt. Wenn Gatterer tatsächlich die Mietverträge für die Immobilien hält, wird es schwierig fürs Land. Vielleicht sollte Kompatscher doch den Gang nach Canossa machen.
Und was bitte ist beim ÖPNV klassische Privatwirtschaft?
Wie es jetzt läuft zahlt das Land immer die gleiche Summe, und der Unternehmer verdient theoretisch einen bestimmten Teil dieser Summe. Um diesen Teil aber zu steigern, wird bei den Angestellten der berühmte Rotstift angesetzt.
Ergo, uns Steuerzahler kostet es gleich viel, die Angestellten sind die Dummen, und der Unternehmer lacht sich ins Fäustchen, klassische Privatwirtschaft eben .
Herr Freud, der Öffentl. Nahverkehr ist wohl selten in privater Hand! Oder? Ich vermute, dass schon zu Durnwalders und Widmanns Zeiten bewusst oder unbewusst die Verträge so gemacht wurden, dass es jetzt zu diesen Diskussionen kommt.
Die Person Gatterer spielt eine Rolle, weil er eine neue Gangart in die SAD gebracht hat. Er hat versucht alles an sich zu reißen und ist dadurch auf den Widerstand Kompatschers gestoßen. Er hat in belächelt, herabgewürdigt und beschimpft und seither können die beiden nicht mehr.
Ich frage mich aber auch, welche Rolle der SAD-Berater Durnwalder in dieser Angelegenheit spielt?
Ich glaube die Angelegenheit ist verzwickter, als sie von Frau Kienzl ironischer Weise dargestellt wird.
Ist es für Sie eine besondere unternehmerische Leistung, aus Steuergeldern als Fixpauschale mehr Profit zu generieren? Für mich nicht.
Einige Fragen zu Greyhound, wie viel öffentliche Beiträge bekommt die First Group in Nordamerika? Gibt es da Kilometerpauschalen? Und bezahlen die USA die Fernbusse des Unternehmens?
Ich bin sicher nicht gegen innovatives Unternehmertum, aber öffentlich und privat gehören getrennt.
Die Diskussion was privat bzw. öffentlich sein muss, ist ein alter Hut und wird ewig jung bleiben. Persönlich denke ich, dass Bereiche wie Schule, Sanität, Straßen, Wasser, Zug, Personennahverkehr ecc. in öffentlicher Hand bleiben sollten. In diesem Zusammenhang ist die Morandibrücke in Genua ein gutes Beispiel….
Die Tante, ähm Erzieherin, ähm pädagogische Fachkraft ist unfähig und scheint außerstande ihrer Sache jemals gerecht zu werden.
Sogar nach dem "Erwachsenenleben" dieser Sandkastengegner wird die Tante als alleinige Schuldige übrig bleiben.
Der Haushaltsplan für Südtirol hat 2021 ca. 6,5 Milliarden, für ganz Italien werden ca. 900 Milliarden + X ausgerufen, da bleibt bestimmt die eine oder andere Milliarde auch noch in Südtirol hängen. Genügend für eine ausgeprägte Freundlwirtschaft. Kompatscher hat jetzt halt andere Freundl wie seinerzeit der Louis
"Unternehmen haben, die von der öffentlichen Hand geführt werden."
Die öffentliche Hand darf kein Unternehmen führen und genau da liegt der Fehler der letzten 2 Jahrzehnte, da wurde eine riesige Tür geöffnet zum abgreifen aus den Steuerfleischtöpfen des Staats.
Die hoheitlichen Aufgaben des Staats kann kein Unternehmer übernehmen und die Bereitstellung von Infrastruktur ist eines der wichtigsten dieser Aufgaben. Wer davon zuviel aus der Hand gibt macht sich erpressbar. Ein Blick Richtung China genügt.
Ob ein Staat dann auch immer als Betreiber dieser Infrastruktur auftreten muss ist eine andere Frage.
Betreiber von öffentlicher Infrastruktur sind immer auf Quersubventionen angewiesen und nach meinem Kenntnisstand sind diese Strukturunternehmen auch nicht kostendeckend zuführen.
Möchte an die Brennercom erinnern. Eine "Firma" wird mit großteils öffentlichen Geld erfolgreich gemacht, um dann relativ billig an die Privaten verkauft, nachdem man jahrelang in direkter Konkurrenz zu den privaten Firmen stand.
Jetzt habe ich endlich die
Jetzt habe ich endlich die Geschichte um die Zugelen verstanden :-)
Kleiner Hinweis: Man sagt nicht "Erzieherin", sondern "pädagogische Fachkraft".
Wie die Sache wohl ausgehen
Wie die Sache wohl ausgehen wird? Bin gespannt. Wenn Gatterer tatsächlich die Mietverträge für die Immobilien hält, wird es schwierig fürs Land. Vielleicht sollte Kompatscher doch den Gang nach Canossa machen.
Und was bitte ist beim ÖPNV
Und was bitte ist beim ÖPNV klassische Privatwirtschaft?
Wie es jetzt läuft zahlt das Land immer die gleiche Summe, und der Unternehmer verdient theoretisch einen bestimmten Teil dieser Summe. Um diesen Teil aber zu steigern, wird bei den Angestellten der berühmte Rotstift angesetzt.
Ergo, uns Steuerzahler kostet es gleich viel, die Angestellten sind die Dummen, und der Unternehmer lacht sich ins Fäustchen, klassische Privatwirtschaft eben .
Herr Freud, der Öffentl.
Herr Freud, der Öffentl. Nahverkehr ist wohl selten in privater Hand! Oder? Ich vermute, dass schon zu Durnwalders und Widmanns Zeiten bewusst oder unbewusst die Verträge so gemacht wurden, dass es jetzt zu diesen Diskussionen kommt.
Die Person Gatterer spielt eine Rolle, weil er eine neue Gangart in die SAD gebracht hat. Er hat versucht alles an sich zu reißen und ist dadurch auf den Widerstand Kompatschers gestoßen. Er hat in belächelt, herabgewürdigt und beschimpft und seither können die beiden nicht mehr.
Ich frage mich aber auch, welche Rolle der SAD-Berater Durnwalder in dieser Angelegenheit spielt?
Ich glaube die Angelegenheit ist verzwickter, als sie von Frau Kienzl ironischer Weise dargestellt wird.
In risposta a Herr Freud, der Öffentl. di Sepp.Bacher
Das hoffe ich doch stark,
Das hoffe ich doch stark, dass die Sache verzwickter ist, das hoffe ich wirklich.
Sie behaupten, bringen aber
Sie behaupten, bringen aber keine Beispiele. Z. B. Die Zürcher Verkehrsbetriebe: ich glaube nicht, dass das ein Privat-Unternehmen ist?
Ist es für Sie eine besondere
Ist es für Sie eine besondere unternehmerische Leistung, aus Steuergeldern als Fixpauschale mehr Profit zu generieren? Für mich nicht.
Einige Fragen zu Greyhound, wie viel öffentliche Beiträge bekommt die First Group in Nordamerika? Gibt es da Kilometerpauschalen? Und bezahlen die USA die Fernbusse des Unternehmens?
Ich bin sicher nicht gegen innovatives Unternehmertum, aber öffentlich und privat gehören getrennt.
Die Diskussion was privat bzw
Die Diskussion was privat bzw. öffentlich sein muss, ist ein alter Hut und wird ewig jung bleiben. Persönlich denke ich, dass Bereiche wie Schule, Sanität, Straßen, Wasser, Zug, Personennahverkehr ecc. in öffentlicher Hand bleiben sollten. In diesem Zusammenhang ist die Morandibrücke in Genua ein gutes Beispiel….
Die Tante, ähm Erzieherin,
Die Tante, ähm Erzieherin, ähm pädagogische Fachkraft ist unfähig und scheint außerstande ihrer Sache jemals gerecht zu werden.
Sogar nach dem "Erwachsenenleben" dieser Sandkastengegner wird die Tante als alleinige Schuldige übrig bleiben.
Der Haushaltsplan für
Der Haushaltsplan für Südtirol hat 2021 ca. 6,5 Milliarden, für ganz Italien werden ca. 900 Milliarden + X ausgerufen, da bleibt bestimmt die eine oder andere Milliarde auch noch in Südtirol hängen. Genügend für eine ausgeprägte Freundlwirtschaft. Kompatscher hat jetzt halt andere Freundl wie seinerzeit der Louis
"Unternehmen haben, die von
"Unternehmen haben, die von der öffentlichen Hand geführt werden."
Die öffentliche Hand darf kein Unternehmen führen und genau da liegt der Fehler der letzten 2 Jahrzehnte, da wurde eine riesige Tür geöffnet zum abgreifen aus den Steuerfleischtöpfen des Staats.
Die hoheitlichen Aufgaben des
Die hoheitlichen Aufgaben des Staats kann kein Unternehmer übernehmen und die Bereitstellung von Infrastruktur ist eines der wichtigsten dieser Aufgaben. Wer davon zuviel aus der Hand gibt macht sich erpressbar. Ein Blick Richtung China genügt.
Ob ein Staat dann auch immer als Betreiber dieser Infrastruktur auftreten muss ist eine andere Frage.
Betreiber von öffentlicher Infrastruktur sind immer auf Quersubventionen angewiesen und nach meinem Kenntnisstand sind diese Strukturunternehmen auch nicht kostendeckend zuführen.
Möchte an die Brennercom
Möchte an die Brennercom erinnern. Eine "Firma" wird mit großteils öffentlichen Geld erfolgreich gemacht, um dann relativ billig an die Privaten verkauft, nachdem man jahrelang in direkter Konkurrenz zu den privaten Firmen stand.