Il Presidente del CAI Alto Adige sulla posizione della Tierser Seilbahn, che si dice non preoccupata per l’azione legale delle organizzazioni alpinistiche e ambientaliste
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Lieber Herr Zanella,
Vielleicht sollte man sich auch fragen wieviel Geld der CAI und AVS und Private Hüttenbetreiber für den Bau ihrer "Schutzhütten" erhalten haben und ob deren Dimmension gerechtfertigt war ? Vielleicht sollte man sich auch fragen ob es nicht besser wäre einige Klettersteige und Wanderwege aufzulassen? Ein alpiner Verein welcher den Anspruch fordert sich zu äusern muss umso mehr aufpassen was er selber tut. Da wäre das Zuschütten bzw. das Auflassen bestimmter Klettersteige und Wanderwege sinnvoller und würde der Natur und Umwelt sehr gut tun. Die Tierser Seilbahn wird ihrer Aufgabe gerecht werden wenn endlich die Nieger Passtrasse gesperrt wird. Dafür braucht es aber noch sehr viel Überzeugungskraft, weil "Bergler" lieber mit dem Auto als mit der Seilbahn zum Einstieg fahren.
Ein verantwortungsbewusster Geldgeber macht die zeitweilige Sperrung der Nigerstraße, die Benutzung des Südtirolpass für die Strecke zur BEDINGUNG für den großen Landes- Zuschuss, welcher mit "Verkehrsberuhigung" oder was auch immer gerechtfertigt wurde.
Mir kommt vor, da hat sich das Land über den Tisch ziehen lassen. Keiner, der das Allgemeinwohl im Blick hat, versteht so was.
Ohne die alpinen Vereine, und ihre ehrenamtlichen Mitarbeiter gäbe es so gut wie keine Hochtouren-Wanderwege und Kkettersteige, und somit auch so gut wie keinen Sommertourismus. Ich würde den beiden Vereinen den Vorschlag machen, mal ein Jahr gar nichts zu tun, keine Wege und Steige in Stand setzen, keine Hütten öffnen. Dann kann auch das Tierser Bahnl übern Simmer zusperren.
Geehrter Herr Kafman, welche Schutzhütten genau meinen sie, für welche öffentliches Geld geflossen sein soll? Alle Schutzhütten in Südtirol, welche heute dem CAI "gehören", wurden um die Jahrhundertwende gebaut.... , von ehrenamtliche Bergfreunden, unterstutzt von privaten Förderern. Öffentliche Mittel gab es damals keine. Wenn Private (siehe neue Hütte am Gartl) öffentliche Beiträge kassieren, liegt das sicherlich nicht in der Verantwortung von AVS und CAI. Und welche Klettersteige und Wanderwege genau sollten aufgelassen werden?? Der AVS und CAI kümmern und warten zig Kilometer Wanderwege ehrenamtlich. Ist das nicht genehm? Und noch eins: Die Nigerpassstraße wird nie und nimmer für den Verkehr gesperrt. Wenn man dieses Ziel hätte erreichen wollen, hätte eine einfache Schranke genügt und man hätte keine Bahn bauen brauchen. Zudem liegen längst dieser Straße fast unzählige Ausgangspunkte für Hütten , Schwaigen und anderen Wanderzielen, Hier werden sich die Tourismusvereine sicherlich zur Wehr setzen.
Zum Glück überlebt man auch, wenn man nicht auf die Seiser Alm gondelt und nicht mit der Tierser Cabriobahn fährt. Die Preise sind allemal überzogen, zumindest für die meisten Einheimischen. Erstens sollte der Steuerzahler mitbestimmen, was mit seinem Geld passiert, zweitens, und da denke ich wie Herr Zanella, sollte gleiches Recht für alle gelten.
Lieber Herr Zanella,
Lieber Herr Zanella,
Vielleicht sollte man sich auch fragen wieviel Geld der CAI und AVS und Private Hüttenbetreiber für den Bau ihrer "Schutzhütten" erhalten haben und ob deren Dimmension gerechtfertigt war ? Vielleicht sollte man sich auch fragen ob es nicht besser wäre einige Klettersteige und Wanderwege aufzulassen? Ein alpiner Verein welcher den Anspruch fordert sich zu äusern muss umso mehr aufpassen was er selber tut. Da wäre das Zuschütten bzw. das Auflassen bestimmter Klettersteige und Wanderwege sinnvoller und würde der Natur und Umwelt sehr gut tun. Die Tierser Seilbahn wird ihrer Aufgabe gerecht werden wenn endlich die Nieger Passtrasse gesperrt wird. Dafür braucht es aber noch sehr viel Überzeugungskraft, weil "Bergler" lieber mit dem Auto als mit der Seilbahn zum Einstieg fahren.
In risposta a Lieber Herr Zanella, di Hansi Kafmann
Ein verantwortungsbewusster
Ein verantwortungsbewusster Geldgeber macht die zeitweilige Sperrung der Nigerstraße, die Benutzung des Südtirolpass für die Strecke zur BEDINGUNG für den großen Landes- Zuschuss, welcher mit "Verkehrsberuhigung" oder was auch immer gerechtfertigt wurde.
Mir kommt vor, da hat sich das Land über den Tisch ziehen lassen. Keiner, der das Allgemeinwohl im Blick hat, versteht so was.
In risposta a Lieber Herr Zanella, di Hansi Kafmann
Ohne die alpinen Vereine, und
Ohne die alpinen Vereine, und ihre ehrenamtlichen Mitarbeiter gäbe es so gut wie keine Hochtouren-Wanderwege und Kkettersteige, und somit auch so gut wie keinen Sommertourismus. Ich würde den beiden Vereinen den Vorschlag machen, mal ein Jahr gar nichts zu tun, keine Wege und Steige in Stand setzen, keine Hütten öffnen. Dann kann auch das Tierser Bahnl übern Simmer zusperren.
In risposta a Lieber Herr Zanella, di Hansi Kafmann
Geehrter Herr Kafman, welche
Geehrter Herr Kafman, welche Schutzhütten genau meinen sie, für welche öffentliches Geld geflossen sein soll? Alle Schutzhütten in Südtirol, welche heute dem CAI "gehören", wurden um die Jahrhundertwende gebaut.... , von ehrenamtliche Bergfreunden, unterstutzt von privaten Förderern. Öffentliche Mittel gab es damals keine. Wenn Private (siehe neue Hütte am Gartl) öffentliche Beiträge kassieren, liegt das sicherlich nicht in der Verantwortung von AVS und CAI. Und welche Klettersteige und Wanderwege genau sollten aufgelassen werden?? Der AVS und CAI kümmern und warten zig Kilometer Wanderwege ehrenamtlich. Ist das nicht genehm? Und noch eins: Die Nigerpassstraße wird nie und nimmer für den Verkehr gesperrt. Wenn man dieses Ziel hätte erreichen wollen, hätte eine einfache Schranke genügt und man hätte keine Bahn bauen brauchen. Zudem liegen längst dieser Straße fast unzählige Ausgangspunkte für Hütten , Schwaigen und anderen Wanderzielen, Hier werden sich die Tourismusvereine sicherlich zur Wehr setzen.
Zum Glück überlebt man auch,
Zum Glück überlebt man auch, wenn man nicht auf die Seiser Alm gondelt und nicht mit der Tierser Cabriobahn fährt. Die Preise sind allemal überzogen, zumindest für die meisten Einheimischen. Erstens sollte der Steuerzahler mitbestimmen, was mit seinem Geld passiert, zweitens, und da denke ich wie Herr Zanella, sollte gleiches Recht für alle gelten.