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"Wenn die Hassposter sofort auf den Deckel bekommen, und zwar von anderen Kommentator*innen. Wenn es Zurechtweisung gibt statt Schweigen oder gar Applaus. "
Hab versucht diese Aussage auf die Politiker*innen bei ihren Reden im Landtag anzudenken. Ich glaube, man möge mich dafür auch kreuzigen, dass auch die Zahl ohnmächtigen und verzweifelten Hassposter weniger würden.
es wäre an der Zeit dass die "Hegemoniale Männlichkeit" den Bach runterschwimmt. Vorbei die Zeit: "Frauen an die MACHT ... macht Kaffee und macht Sauber" !! oder nicht Männlein/Männchen ?
Das Geschehene erinnert zum Teil an den Fall Sigrid Maurers aus Österreich.
Außer Hassposter anzeigen gäbe es noch eine viel effektivere Möglichkeit sich gegen Hass im Netz zu wehren: Facebook verlassen. Den Account streichen.
Wir sollten keine Zeit mit idiotischen Hassposter-Verfasser verlieren. Stattdessen eine eigene Alternative anbieten. Wie wäre es zum Beispiel mit einem "Tirolbook", von der Provinz unterstützt? Eine Alternative ohne kommerzielle Zwecke und bei der Privacy und Netiquette vom Anfang an eingebaut sind. Selbstverständlich, mit der Idioten-Sperre, die FB nicht so ernst nimmt.
Facebook wurde von einem amerikanischen 20-jährigen Studenten gegründet, das russische VKontakte von einem 22-Jährigen aufgebaut. Sind wir 500 Millionen Europäer so bekloppt, keine einzige Alternative auf die Beine stellen zu können?
Bravo ... da kommt einer der Problemlösung schon ziemlich "näher". Aber solange selbst höchste Politiker, Amtsträger, Künstler & Stars (bei diesen eh immer weniger) und sogar die wichtigsten Presse- und Medienorgane FB nutzen, und sogar "gratis" mit ihren Accounts bewerben, wird sich nicht viel ändern. Oder sagen wir es mal anders; Wenn Ministerpräsidenten oder das ZDF auf ihre eigenen FB-Portale verweisen, dann werten sie damit das "Unkontrollierbare" auf. Wie lange durfte Trumpi trittern? In diesem Sinn trägt sogar Twitter eine gewisse Mitschuld am Trumpismus. Berlusconi war übrigens aus populistischer Sicht der Vorreiter für die ganzen "Schreier", nur hatte dieser damals sogar schon sein eigenes FB (in Form von TV- und Printmedien) ... ohne Kommentarfunktion.
"Wenn die Hassposter sofort
"Wenn die Hassposter sofort auf den Deckel bekommen, und zwar von anderen Kommentator*innen. Wenn es Zurechtweisung gibt statt Schweigen oder gar Applaus. "
Hab versucht diese Aussage auf die Politiker*innen bei ihren Reden im Landtag anzudenken. Ich glaube, man möge mich dafür auch kreuzigen, dass auch die Zahl ohnmächtigen und verzweifelten Hassposter weniger würden.
es wäre an der Zeit dass die
es wäre an der Zeit dass die "Hegemoniale Männlichkeit" den Bach runterschwimmt. Vorbei die Zeit: "Frauen an die MACHT ... macht Kaffee und macht Sauber" !! oder nicht Männlein/Männchen ?
Das Geschehene erinnert zum
Das Geschehene erinnert zum Teil an den Fall Sigrid Maurers aus Österreich.
Außer Hassposter anzeigen gäbe es noch eine viel effektivere Möglichkeit sich gegen Hass im Netz zu wehren: Facebook verlassen. Den Account streichen.
Wir sollten keine Zeit mit idiotischen Hassposter-Verfasser verlieren. Stattdessen eine eigene Alternative anbieten. Wie wäre es zum Beispiel mit einem "Tirolbook", von der Provinz unterstützt? Eine Alternative ohne kommerzielle Zwecke und bei der Privacy und Netiquette vom Anfang an eingebaut sind. Selbstverständlich, mit der Idioten-Sperre, die FB nicht so ernst nimmt.
Facebook wurde von einem amerikanischen 20-jährigen Studenten gegründet, das russische VKontakte von einem 22-Jährigen aufgebaut. Sind wir 500 Millionen Europäer so bekloppt, keine einzige Alternative auf die Beine stellen zu können?
In risposta a Das Geschehene erinnert zum di Gianguido Piani
Bravo ... da kommt einer der
Bravo ... da kommt einer der Problemlösung schon ziemlich "näher". Aber solange selbst höchste Politiker, Amtsträger, Künstler & Stars (bei diesen eh immer weniger) und sogar die wichtigsten Presse- und Medienorgane FB nutzen, und sogar "gratis" mit ihren Accounts bewerben, wird sich nicht viel ändern. Oder sagen wir es mal anders; Wenn Ministerpräsidenten oder das ZDF auf ihre eigenen FB-Portale verweisen, dann werten sie damit das "Unkontrollierbare" auf. Wie lange durfte Trumpi trittern? In diesem Sinn trägt sogar Twitter eine gewisse Mitschuld am Trumpismus. Berlusconi war übrigens aus populistischer Sicht der Vorreiter für die ganzen "Schreier", nur hatte dieser damals sogar schon sein eigenes FB (in Form von TV- und Printmedien) ... ohne Kommentarfunktion.