Josef Unterholzner über seinen Parteiaustritt, Paul Köllenspergers Fehler, seine latente Unzufriedenheit mit der Parteilinie und die Frage, ob er jetzt zur SVP wechselt.
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Ein Jammer. Unter normalen Voraussetzungen hätte dieser Austritt dem Team K schon geschadet genug, weil eben das Sechsergespann statt zu waschen, wie so oft, leider zerbricht. Aber heute, wo eine existentielle Entscheidung gefällt wird im Vorstand des Team K, ist dieser Austritt doppelt zu werten. Auch weil ein Paul Köllensperger dadurch bewiesen hat, mit seinen Leuten nicht auf Augenhöhe zu sein. Dies habe ich selbst erleben müssen und habe auch schon sehr viele Klagen diesbezüglich gehört. Josef Unterholzner hat nie in das Team gepasst, hat selber Fehler gemacht, wäre aber sicher mit einem fairen Umgang zu halten gewesen. Jetzt bricht der Damm zweimal und der Schaden ist nicht abschätzbar. Schade, so verflüchtigen sich Hoffnungen auf Veränderung. Aber die kommt trotzdem, in einer anderen Partei. Vielleicht auch mit einem Neuzugang, die in diesen Tage eher spärlich sind.
Stimme Martin Daniel zu, es bräuchte eine Bearbeitungsmöglichkeit bei den Kommentaren.
Soll heißen: wachsen, nicht waschen. In diesen Tagen, nicht Tage.
Man kann es sehen, wie man's will. Unter normalen Umständen gäbe ich Michael Kerschbaumer Recht. Josef, ein Fremdkörper ist draußen. Aber ich denke an Paul Köllensperger. Ist der so SVP feindlich? Wollte mitregieren, hängt wahrscheinlich auch weit in die Kapitalseite hinein, vielleicht noch weiter als Josef. Dieser spricht es offen aus. Doch hier geht es nicht mehr um einzelne Mitglieder des Teams, sondern um das TEAM K als Ganzes. Denke in diesen Tagen oft an Maria Rieder. Sie ist die eigentliche Leidtragende in der ganzen Geschichte. Sie ist die einzige Frau im Team und hat glänzende Arbeit geleistet. Knochenarbeit, gutes Kommunikationssystem, Ideen und Konsequenz. Eben eine "Kugler", eine einschlägig vorbelastete Familie, mit Hubert und Hans als Oppositionspionieren im Ahrntal. Dies mal sechs und wir wären mit dem Team ein ganzes Stück weiter. Ich sehe Führungsqualitäten in Maria und würde es ihr zutrauen, den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Auch das Background des Teams ist super. Schade, dass der eingeschlagene Weg plötzlich unter den Füßen wegbricht. Es ist nie alles schlecht, aber ein falscher Tritt kann den schönsten Spaziergang jäh beenden. Bin gespannt, was der Vorstand entscheidet.
braucht die Volkspartei Überläufer?
Würde dem Herrn Köllensberger nicht mangelnde Integrität vorwerfen, das war wirklich höchstwahrscheinlich Nachlässigkeit und nicht ein moralisch falsch eingestellter Kompass.
Aber Nachlässigkeit rächt sich, genau so wie mangelnhaftes Kommunizieren auf Augenhöhe und Respekt. Mal schauen ob er mit seinem "Team" den Karren noch aus dem Dreck derziehen. Wenn man zwischen den Zeilen von Unterholzner liest, klingt das sehr nach One-Man-Show
Lieber Gerhard! Bringst mich zum Schmunzeln. Aber wer "für die Mehrheit geboren ist", der war nie ein guter Oppositionspolitiker. Deshalb ist es mehr ein Outen, als ein Wechsel. Schaun wir mal, was Josef in der SVP "bewegen" kann. Vielleicht wird er bewegt und sonst nicht viel. Ich jedenfalls wäre lieber ein Starker in der Opposition, als ein Niemand in der Mehrheit. Überläufer leben gefährlich, das war schon in Kriegszeiten so.
Ein Jammer. Unter normalen
Ein Jammer. Unter normalen Voraussetzungen hätte dieser Austritt dem Team K schon geschadet genug, weil eben das Sechsergespann statt zu waschen, wie so oft, leider zerbricht. Aber heute, wo eine existentielle Entscheidung gefällt wird im Vorstand des Team K, ist dieser Austritt doppelt zu werten. Auch weil ein Paul Köllensperger dadurch bewiesen hat, mit seinen Leuten nicht auf Augenhöhe zu sein. Dies habe ich selbst erleben müssen und habe auch schon sehr viele Klagen diesbezüglich gehört. Josef Unterholzner hat nie in das Team gepasst, hat selber Fehler gemacht, wäre aber sicher mit einem fairen Umgang zu halten gewesen. Jetzt bricht der Damm zweimal und der Schaden ist nicht abschätzbar. Schade, so verflüchtigen sich Hoffnungen auf Veränderung. Aber die kommt trotzdem, in einer anderen Partei. Vielleicht auch mit einem Neuzugang, die in diesen Tage eher spärlich sind.
Etliche im Team K werden
Etliche im Team K werden ordentlich durchschnaufen als Begleitschaden den Herrn Unterholzner zu verlieren. Kein einfaches Mitglied.
Stimme Martin Daniel zu, es
Stimme Martin Daniel zu, es bräuchte eine Bearbeitungsmöglichkeit bei den Kommentaren.
Soll heißen: wachsen, nicht waschen. In diesen Tagen, nicht Tage.
Man kann es sehen, wie man's
Man kann es sehen, wie man's will. Unter normalen Umständen gäbe ich Michael Kerschbaumer Recht. Josef, ein Fremdkörper ist draußen. Aber ich denke an Paul Köllensperger. Ist der so SVP feindlich? Wollte mitregieren, hängt wahrscheinlich auch weit in die Kapitalseite hinein, vielleicht noch weiter als Josef. Dieser spricht es offen aus. Doch hier geht es nicht mehr um einzelne Mitglieder des Teams, sondern um das TEAM K als Ganzes. Denke in diesen Tagen oft an Maria Rieder. Sie ist die eigentliche Leidtragende in der ganzen Geschichte. Sie ist die einzige Frau im Team und hat glänzende Arbeit geleistet. Knochenarbeit, gutes Kommunikationssystem, Ideen und Konsequenz. Eben eine "Kugler", eine einschlägig vorbelastete Familie, mit Hubert und Hans als Oppositionspionieren im Ahrntal. Dies mal sechs und wir wären mit dem Team ein ganzes Stück weiter. Ich sehe Führungsqualitäten in Maria und würde es ihr zutrauen, den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Auch das Background des Teams ist super. Schade, dass der eingeschlagene Weg plötzlich unter den Füßen wegbricht. Es ist nie alles schlecht, aber ein falscher Tritt kann den schönsten Spaziergang jäh beenden. Bin gespannt, was der Vorstand entscheidet.
braucht die Volkspartei
braucht die Volkspartei Überläufer?
Würde dem Herrn Köllensberger nicht mangelnde Integrität vorwerfen, das war wirklich höchstwahrscheinlich Nachlässigkeit und nicht ein moralisch falsch eingestellter Kompass.
Aber Nachlässigkeit rächt sich, genau so wie mangelnhaftes Kommunizieren auf Augenhöhe und Respekt. Mal schauen ob er mit seinem "Team" den Karren noch aus dem Dreck derziehen. Wenn man zwischen den Zeilen von Unterholzner liest, klingt das sehr nach One-Man-Show
In risposta a braucht die Volkspartei di Michl T.
Unterholzner "schliesst
Unterholzner "schliesst seinen Wechsel zur SVP nicht aus". Grandiose Oppositionspolitiker....
In risposta a Unterholzner "schliesst di Gerhard Mumelter
Lieber Gerhard! Bringst mich
Lieber Gerhard! Bringst mich zum Schmunzeln. Aber wer "für die Mehrheit geboren ist", der war nie ein guter Oppositionspolitiker. Deshalb ist es mehr ein Outen, als ein Wechsel. Schaun wir mal, was Josef in der SVP "bewegen" kann. Vielleicht wird er bewegt und sonst nicht viel. Ich jedenfalls wäre lieber ein Starker in der Opposition, als ein Niemand in der Mehrheit. Überläufer leben gefährlich, das war schon in Kriegszeiten so.