Die Aussprache zwischen dem österreichischen Bundeskanzler Karl Nehammer und SVP-Obmann Philipp Achammer gestern in Wien scheucht die Brüder Italiens ordentlich auf.
Qui mostriamo i contenuti della nostra community che completano l'articolo.
Acconsenti per leggere i commenti o per commentare tu stesso. Puoi revocare il tuo consenso in qualsiasi momento.
Die geifernden Brüder Italiens sind doch immer mit Schnappatmung unterwegs. Selbst, wenn es dazu gar keinen Anlass gibt. Dann wird halt einer behauptet: "... seminare elementi di destabilizzazione all’estero su vicende politiche interne italiane con il rischio di gravi interferenze sul voto democratico di una Nazione sovrana”.
Dabei ging um völlig anderes: um Südtirol-Agenden.
Das mindeste, was man sich im zivilisierten Umgang miteinander bei solch völlig falschen Vorwürfen, einem derart gravierenden (internationalen) Fauxpas erwarten dürfte, ist nun zumindest wohl eine Entschuldigung seitens Urziis — oder?
@Luca Macron, von jemanden, der ansonsten Souveränität so groß schreibt, sollte man doch noch erwarten dürfen, diese erstmal selbst vorzuleben — oder?
Wer springt denn schon über jedes (journalistische) Stöckchen, das man ihn hinhält?
Urzís Kommentar liegt weit jenseits der Lächerlichkeitsgrenzen und arbeitet mit Begriffen wie nationale Souveränität, die durch die Einigung der EU und die Relativierung der Grenzen weitgehend inhaltsleer geworden sind - offenbar nicht für Faschisten, für die nationales Pathos zum politischen Rüstzeug gehört...
@"Dietmar ...." Wer oder was ist Europa?
Sie meinen wohl die EU.
EU meint auch 2022 immer noch Nationalstaaten mit einem längst überkommen Mindset aus dem letzten Jahrhundert. Mal darüber nachgedacht? Vielleicht krankt die EU gerade daran.
Die geifernden Brüder
Die geifernden Brüder Italiens sind doch immer mit Schnappatmung unterwegs. Selbst, wenn es dazu gar keinen Anlass gibt. Dann wird halt einer behauptet: "... seminare elementi di destabilizzazione all’estero su vicende politiche interne italiane con il rischio di gravi interferenze sul voto democratico di una Nazione sovrana”.
Dabei ging um völlig anderes: um Südtirol-Agenden.
Das mindeste, was man sich im zivilisierten Umgang miteinander bei solch völlig falschen Vorwürfen, einem derart gravierenden (internationalen) Fauxpas erwarten dürfte, ist nun zumindest wohl eine Entschuldigung seitens Urziis — oder?
@Luca Macron, von jemanden,
@Luca Macron, von jemanden, der ansonsten Souveränität so groß schreibt, sollte man doch noch erwarten dürfen, diese erstmal selbst vorzuleben — oder?
Wer springt denn schon über jedes (journalistische) Stöckchen, das man ihn hinhält?
Wie lange die Meloni regieren
Wie lange die Meloni regieren darf, bestimmt Europa. Wenn sie brav folgt, darf sie länger regieren.
In risposta a Wie lange die Meloni regieren di Dietmar Nußbau…
Urzís Kommentar liegt weit
Urzís Kommentar liegt weit jenseits der Lächerlichkeitsgrenzen und arbeitet mit Begriffen wie nationale Souveränität, die durch die Einigung der EU und die Relativierung der Grenzen weitgehend inhaltsleer geworden sind - offenbar nicht für Faschisten, für die nationales Pathos zum politischen Rüstzeug gehört...
In risposta a Wie lange die Meloni regieren di Dietmar Nußbau…
@"Dietmar ...." Wer oder was
@"Dietmar ...." Wer oder was ist Europa?
Sie meinen wohl die EU.
EU meint auch 2022 immer noch Nationalstaaten mit einem längst überkommen Mindset aus dem letzten Jahrhundert. Mal darüber nachgedacht? Vielleicht krankt die EU gerade daran.