Stadtgestaltung
Sind der Virgl und das Bahnhofsviertel nun Beispiele für den „degrado“ in Bozen oder gibt es auch andere Ansichten zu den viel diskutierten hotspots in der Stadt?
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Andrea Terrigno Ven, 06/12/2015 - 11:09

Entschleunigung (Schaffung von mehr Fußgängerzonen, Drosselung des Kraftfahrzeugverkehrs), Erhaltung und Aufwertung der bereits bestehenden Grünflächen statt Bebauung und Pseudobegrünung, allfällige Großparkhäuser sollten unterirdisch außerhalb des Stadtgebietes liegen, an eine gut durchdachte und leise Trambahn sowie an einen Fahrradverleih angebunden sein.
Für die Altstadt sollten keine zusätzlichen "Attraktionen", welche zusätzlichen Pkw-Verkehr und Zulieferer geschaffen werden.
Konsum und Dienstleistung ist nicht gleich Kultur, eher das Gegenteil.

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