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"Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern": wie dieser Spruch wieder einmal passt - die Faust aufs Auge!
Sichtbar gemacht ist im Artikel, wie sehr - in meinen Augen - Arroganz & Dummheit ein Zwillingspaar sind.
Mein Eindruck ist derselbe: https://www.salto.bz/de/comment/103477#comment-103477
.
Auch Gas-Gerd macht - in meinen Augen - dasselbe wie Salvini: er ist zu seinem "lupenreinen Demokraten" gefahren, der nichts anders ist als ein Tyrann, Kriegsverbrecher und Massenmörder, von dem sich Gas-Gerd bisher nicht distanziert hat. Sind sie Freunde (Putin hat keine Freunde), oder Chef & Diener (Putin hat nur Diener)?
Das Gespräch stelle ich mir so vor:
- Der Tyrann Putin, am einen Ende des langen Tisches: `Hallo "Gerd`.
- Der Lobbyist Gas-Gerd, am anderen Ende des langen Tisches, ein Glas Krim-Sekt in der Hand, Kaviar im Mund: `Hallo Chef`.
- Der Tyrann: "Gerd, ich habe dir in den letzten 10 Jahren 10 Millionen Euro überweisen lassen, damit deine Partei ruhig hält, wenn ich mein Reich errichte. Was berichtest du mir?`
- Der Lobbyist und Angestellte: `Läuft doch alles gut, der Krieg läuft, Europa schaut zu - ich bin da, und werde mich weiter bemühen...`
- Der Tyrann: ja, streng dich mehr an, Gerd, das Gas muss weiter strömen, damit meine Kasse klingelt, du weißt, Krieg kostet Geld ...
Gasherd: Ja, das Gas strömt ja...
Um einmal dem armen Konrad Adenauer gerecht zu werden: wenn man zitiert, dann doch bitte das ganze Zitat:" Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern. Nichts hindert mich daran, klüger zu werden." Wobei ich weniger Salvinis Klugheit anzweifle, als vielmehr jene seiner immer noch zahlreichen Wähler.
Eine Schande für Deutschland ist die aufgeplusterte und eingebildete Flintenuschi, die schon als Verteidigungsministerin alles vermasselt hat was man vermasseln konnte und nur mit Hilfe der stockdummen Grillini zur Kommissionspräsidentin gewählt worden ist. Keine besondere Figur hat auch die Mergel abgegeben, die den Kriegsverbrechern aus Übersee ihre Staatskanzlei zum Abhören bereitgestellt hat und sich auch sonst sehr unterwürfig zeigte. Von der jetztigen Bundesregierung ganz zu schweigen, das sind arme Wichte, zum Schämen, zum Schämen! Bundeskanzler Schröder hat zumindest den Mut gehabt, den Amerikanern bei ihrem völkerrechtswidrigen Krieg gegen das irakische Volk keine Heerfolge zu leisten. Das ist zu würdigen und ihm hoch anzurechnen.
Eines der peinlichsten Zitate
Eines der peinlichsten Zitate Salvinis stammt vom 25. November 2025: "Cedo due Mattarella per mezzo Putin."
Na ja ein kleiner Fehler- 2025 das dauert ja noch eine kleine Weile ...
In risposta a Eines der peinlichsten Zitate di Günther Stocker
Der Tippfehler wurde bereits
Der Tippfehler wurde bereits korrigiert....
"Was interessiert mich mein
"Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern": wie dieser Spruch wieder einmal passt - die Faust aufs Auge!
Sichtbar gemacht ist im Artikel, wie sehr - in meinen Augen - Arroganz & Dummheit ein Zwillingspaar sind.
Mein Eindruck ist derselbe: https://www.salto.bz/de/comment/103477#comment-103477
.
Auch Gas-Gerd macht - in meinen Augen - dasselbe wie Salvini: er ist zu seinem "lupenreinen Demokraten" gefahren, der nichts anders ist als ein Tyrann, Kriegsverbrecher und Massenmörder, von dem sich Gas-Gerd bisher nicht distanziert hat. Sind sie Freunde (Putin hat keine Freunde), oder Chef & Diener (Putin hat nur Diener)?
Das Gespräch stelle ich mir so vor:
- Der Tyrann Putin, am einen Ende des langen Tisches: `Hallo "Gerd`.
- Der Lobbyist Gas-Gerd, am anderen Ende des langen Tisches, ein Glas Krim-Sekt in der Hand, Kaviar im Mund: `Hallo Chef`.
- Der Tyrann: "Gerd, ich habe dir in den letzten 10 Jahren 10 Millionen Euro überweisen lassen, damit deine Partei ruhig hält, wenn ich mein Reich errichte. Was berichtest du mir?`
- Der Lobbyist und Angestellte: `Läuft doch alles gut, der Krieg läuft, Europa schaut zu - ich bin da, und werde mich weiter bemühen...`
- Der Tyrann: ja, streng dich mehr an, Gerd, das Gas muss weiter strömen, damit meine Kasse klingelt, du weißt, Krieg kostet Geld ...
Gasherd: Ja, das Gas strömt ja...
In risposta a "Was interessiert mich mein di Peter Gasser
Um einmal dem armen Konrad
Um einmal dem armen Konrad Adenauer gerecht zu werden: wenn man zitiert, dann doch bitte das ganze Zitat:" Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern. Nichts hindert mich daran, klüger zu werden." Wobei ich weniger Salvinis Klugheit anzweifle, als vielmehr jene seiner immer noch zahlreichen Wähler.
In risposta a Um einmal dem armen Konrad di Wolfgang Mair-5109
Es ist nicht so wichtig, aber
Es ist nicht so wichtig, aber ich hatte *nicht* irgendjemanden zitiert, sonder einen (wörtlich) “Spruch” wiedergegeben.
https://falschzitate.blogspot.com/2020/04/was-kummert-mich-mein-geschwa…
“... ist eine deutsche Redensart...”
Zum Thema Politiker und ihr
Zum Thema Politiker und ihr Geschwätz von gestern zirkuliert oberhalb der Wahrnehmungsgrenze seit ein paar Tagen dieses Video: https://www.newsweek.com/joe-biden-resurfaced-clip-russia-baltic-states…
Wieso überrascht mich jetzt
Wieso überrascht mich jetzt das Naheverhältnis Salvinis mit Putin nicht wirklich?
https://www.nzz.ch/meinung/wladimir-putin-ist-ein-faschist-wie-er-im-le…
Bring mir mal n' Bier,damit
Bring mir mal n' Bier,damit ist bei Gas Gerd alles gesagt.Und so einer war mal deutscher Bundeskanzler?,eine SCHANDE für Deutschland
In risposta a Bring mir mal n' Bier,damit di Günther Alois …
Eine Schande für Deutschland
Eine Schande für Deutschland ist die aufgeplusterte und eingebildete Flintenuschi, die schon als Verteidigungsministerin alles vermasselt hat was man vermasseln konnte und nur mit Hilfe der stockdummen Grillini zur Kommissionspräsidentin gewählt worden ist. Keine besondere Figur hat auch die Mergel abgegeben, die den Kriegsverbrechern aus Übersee ihre Staatskanzlei zum Abhören bereitgestellt hat und sich auch sonst sehr unterwürfig zeigte. Von der jetztigen Bundesregierung ganz zu schweigen, das sind arme Wichte, zum Schämen, zum Schämen! Bundeskanzler Schröder hat zumindest den Mut gehabt, den Amerikanern bei ihrem völkerrechtswidrigen Krieg gegen das irakische Volk keine Heerfolge zu leisten. Das ist zu würdigen und ihm hoch anzurechnen.