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>Auch, wenn wir sozialisiert wurden, uns gegenseitig in den Rücken zu fallen<
Das Verhalten ist mir auch öfters aufgefallen und habe mich gefragt woran das liegen könnte.
Wie sieht denn diese Sozialisierung denn aus? Findet diese zwischen Mutter und Tochter statt, wenn Mann und Sohn aus dem Haus sind? Bitte Frau Kienzle, klären Sie einen Mann auf, der bis jetzt leider noch nicht mitbekommen hat, wie dieser Prozess bei Frauen von statten geht.
... ich habe bis zu Ende gelesen, und manchmal recht geschmunzelt, und immer hatte ich diesen (harmlosen) Feministinnenwitz im Kopf, und habe nun ein schlechtes Gewissen....
Den möcht' ich wissen Herr Gasser, Humor muss sein - allein die Tatsache, dass im Saltoforum kaum Frauen kommentieren...ist ein Trauerspiel. Bin sehr froh, dass der von Alexandra Kienzl beschriebene *Kelch* bzw. 'cup' an mir vorübergegangen ist :-). Ansonsten gehöre ich zu den Angeklagten: keine Dankbarkeit, keine gelebte Solidarität in Form von Gruppentreffen, kaum spezielle Lektüre und somit mit dem klaren F-Wort-Makel im Gepäck.
ich wag’s:
An einem lauen Sommerabend sitzen 2 Feministinnen beim candle-light-dinner, Weisswein und cooler Blick, zeitgemäßes Salatgericht; meint die eine zur anderen:
„Kannst Du mir bitte die Salzstreuerin rüberreichen...“
.
ps: Haben Sie trotzdem (bisher) gut gelebt?
Die Solidarität unter Frauen hat mir schon öfters Kopfzerbrechen bereitet. Gorgias, ich glaub nicht, dass sie ausschließlich zwischen Mutter und Tochter stattfindet, sondern es ist ein allgemeines Prinzip, so wie ich es zumindest verstehe. Anstatt sich gegenseitig einzuschätzen und abzuschätzen, sozusagen als Konkurrentin, für was auch immer, sich gegenseitig zur Hand gehen. Was zwischen Männer so banal wirkt und ist, diese Komplizität, leider ist sie zwischen uns Frauen nicht immer gegeben. Dieses Wohlwollen von vornherein, diese Übereinstimmung, das Teilen der uns allen bekannten Last, das gemeinsame Lachen über unsere Missgeschicke und auch unserer Erfolge.
Ich habe Ihren Kommentar mehrmals gelesen und ich glaube, Sie haben sich bei meinem verlesen. Und anstatt "Wie sieht denn diese Sozialisierung denn aus?" haben Sie "Wie sieht denn diese Solidarietät denn aus?" gelesen, damit ich Ihren Kommentar als Antwort auf meinem Verstehen kann.
Kienzle gibt der Sozialisierung die Schuld warum sich Frauen gegenseitig in den Rücken fallen. Meine Frage war, wo findet diese Sozialisierung statt, dass Frauen ein solches Verhalten annehmen.
Guter Mann, ich heiße Kienzl, mit dem Uhrenhersteller bin ich leider nicht verwandt. Schauen Sie mal in Frauenmagazine, achten Sie darauf, wie Frauen in Filmen dargestellt werden, setzen Sie sich zu einem Kaffeekränzchen und warten Sie, wie lange es dauert, bis gelästert wird. Schon im Kindergarten fangen die "Wenn ..., dann bist du nicht mehr meine Freundin"-Spielchen an. Wir müssen besser darauf achten, wie wir mit unseren Töchtern reden, welche Werte und Vorbilder wir ihnen vermitteln, wieso wir sie viel weniger als unsere Söhne dazu anhalten, Konflikte offen auszutragen.
ja, so ist das... ich erlebe alle diese Spielchen in extremer Form grad mit, und denke, bis 16 immer in Bubenklasse Schule gegangen, ob ich grad in einer anderen Welt lebe...
im Film gibt es einen Gradmesser für Frauenrollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Bechdel-Test
glaube man könnte auch sonst - mit angepassten Kriterien - die Frauenrollen messen und schauen wie sich die Gesellschaft entwickelt
Das sehe ich in diesem Fall nicht so: Ich finde den Einwand von Gorgias berechtigt und Frau Kienzl hat ihre Position präzisiert. Man muss die Begriffe richtig lesen und deren Bedeutung unterscheiden, um sich gut verstehen zu können. Die deutsche Sprache wurde einmal gerühmt wegen der vielen präzisen Begriffe und Unterscheidungen. Inzwischen wird - wohl auch aus dem Englischen und dem Zeitgeist geschuldet - mit den Begriffen schlampig umgegangen und deswegen gibt es auch viele Missverständnisse!
Ja, das mit dem richtig lesen ist wichtig; „immer wieder und stereotyp verwendet“ steht in meinem Beitrag, und da kann ich Ihnen schnell ein Dutzend Beispiele liefern, bzw. haben Sie diese ja selbst präsent.
Nur weil es nicht mit Ihnen möglich ist eine sachliche Diskussion zu führen, können Sie doch bitte sich raushalten, wenn ich es mit anderen Personen versuche. Hier geht es weder um Tricks, Oberhandtechnik und noch sonst was. Stereotyp sind Ihre Manöver, dauernd an der Sachebene sich herumzuschiffen, wenn Ihnen Ihre Argumentation nicht weiter bringt.
Wenn Sie sich diese Freiheit herausnehmen über jemanden jederzeit Kommentare abzulassen, warum stellen Sie es als illegitim dar, wenn jemand nicht stillhaltet, wenn über ihn gesprochen wird und es gleich als Beissreflexe abzutun?
An Arroganz und Selbstgefälligkeit ist das kaum zu überbieten.
“Arrogant und selbstgefällig” ist es, anderen das Sprechen verbieten zu wollen.
Aber ich beende dies hier jetzt, da Sie solches stets weitertreiben, bis alle genervt sind, mit den immer gleichen alten Schallplatten. Schönen Feierabend - und genießen Sie Ihren hier folgenden Kommentar.
Es tut mir wirklich leid für Sie, dass Sie zwischen inhaltliche Kritik und Redeverbote nicht differenzieren können. Wo Sie ein solches Verbot herauslesen wird wohl nicht nur mir schleierhaft sein.
Während ich in Kategorien wie inhaltliche Kritik ausüben und inhaltliche Kritik aushalten und mit Gegenargumenten und Widerlegung der Argumente anderer zu antworten, kennen Sie nur Denkverbote, Unterstellungen, Redeverbote und persönliche Angriffe. Wer nur in solchen Kategorien denkt und handelt kann wohl nicht eine sachliche Diskussion führen. Nebenbei führen Sie die Kunst auf das Gesagte des anderen nie richtig einzugehen. Absichtlich oder unbeabsichtigt sei dahingestellt.
Ausnahme der Verabschiedung, da Sie wirklich ein kapitaler Kerl sind:
versuchtes Redeverbot, und keine “inhaltliche Kritik”, hier, 8:59 Uhr:
“können Sie doch bitte sich raushalten”.
Ihr Selbstlob ist genauso bezeichnend, wie Ihre ideologische Abwertung jedes Kritikers.
Aber Sie finden auch auf diese Rückmeldung wieder eine zischenlnde Rechtfertigung, darin sind Sie unerbittlich. Ich denke an Herrn Duschek und sage tschüß. You are the best.
Ach bitte das ist doch keine Ausnahme. Sie verabschieden sich doch dauernd um dann wieder sich zurückzumelden.
Anscheinend ist es zuviel verlangt, wenn man Sie bittet sich mit Ihren frechen Unterstellungen zurückzuhalten wenn man mit jemand anderen eine sachliche Diskussion führen möchte. Im Gegensatz zu Ihnen dessen Kommentare dazu dienen alles zu verdrehen um über andere herfahren zu können.
Was für Kritik haben Sie bis jetzt schon gebracht? Sie können doch kaum mehr als persönliche Angriffe. Und Ihre Ideologie werte ich nicht ab, weil Sie inhaltlich von Ihnen bis jetzt noch zuwenig gehört habe, dass man sich ein Bild machen konnte. Sie ziehen sich doch immer zurück als eine Position fundiert darzulegen oder fangen mit persönlichen Angriffen an.
Von dieser Praxis halte ich wirklich nicht viel.
Wie lange wird das SCM noch den ewigen Scharmützeln zwischen PG und gorgias zuschauen?
Gorgias brachte die interessante Frage nach der Sozialisation ein. Aus seiner Frage und der Antwort der Autorin hätte sich eine spannende Diskussion entwickeln können, aber PG zieht die Debatte immer wieder auf die persönliche Ebene und wirft anderen Nutzern vor, was er selbt macht.
Ich bitte das SCM, den Nutzer PG diese Angriffe auf Dauer nicht durchgehen zu lassen, da dies dem Gesprächsklima schadet.
Liebes oooooHa, ihr 2 provoziert das doch dauernd, und dann fragt ihr scheinheilig, ob man mich nicht sperre, das geht seit Monaten so: genau darum steige ich immer deeskalierend aus. Es ist ein durchschautes Spiel, dem sich das SCM sicher nicht anschliessen wird. Ich habe mitgezählt: es ist euer Versuch Nummer 5, erst provoziert der eine, dann kommt der 2. und fragt darum, mich zu sperren. Gibts wirklich nichts interessanteres auf der Welt! Jemanden sperren, der - im Gegensatz zum fleißigen Gorgias - noch keine Verwarnung hat? ... dass Du Dich traust, so einen abwegigen Vorschlag zu machen...
(und gesperrt, darf ich dann nicht auch als Pseudo-Peter am nächsten Tag wiederkommen?)
Nachtrag: das beinhalte ohne Weiteres Elemente von Stalking oder Mobbing, wenn man so zu zweit diese Strategiespielchen aufzubaue... ich hatte dies schon mal vorsichtshalber gemeldet... und Nummer 2 im Team kommt stets, wenn ich deeskalierend aussteige, in der Hoffnung wohl, ich würde mich auf Streit einlassen: ich entsage. Punkt. Gute Nacht.
Herr PG, erstens habe ich in meinem Beitrag nicht ihre Sperrung gefordert sondern zum Ausdruck gebracht, dass ich Ihren Diskussionsstil über weite Strecken (v.a. gorgias gegenüber) für wenig bereichernd halte. Diesbezüglich würde ich mir eine Verwarnung durch das SCM wünschen - eine Sperrung wäre unangemessen.
Zweitens deeskalieren Sie in keiner Weise, sie haben auch hier trotz Ankündigung die Diskussion zu verlassen munter weiter gegiftet.
Wenn Sie das Recht haben, immer wieder gezielt gorgias anzugreifen, dann ist es auch mein Recht, meinen Unmut darüber zu äußern. Im Gegensatz zu Ihnen mache ich meine jetztige Ankündigung wahr und werde mich zu diesem Kindergarten nicht mehr äußern, außer jemand geht inhaltlich auf den wunderbaren Artikel von Frau Kienzl ein.
mfg PN
Ein Mensch dem Sprichwort Glauben schenkt:
S kommt alles anders als man denkt -
Bis er dann die Erfahrung macht:
Genauso kam’s, wie er gedacht.
(Eugen Roth)
Ach, was haben Sie jetzt wieder für Probleme?
Ich habe weder gesagt, dass das was ml Dorfmann im Kommentar 04.09.2019, 21:56 geschrieben hat, richtig noch falsch sei, sondern dass ich es nicht als Antwort auf meinem Kommentar in gorgias 04.09.2019, 18:36 verständlich ist, weil nicht auf meine aufgeworfene Frage eingegangen wird, sondern auf etwas anderes.
Dass Sie jetzt an dieser Stelle Animositäten schüren müssen, spricht wirklich nicht für Sie.
Antworte dem Herrn Pietra hier, weil unten nicht möglich: Nichts macht eine mittelmäßige Frau besser als einen mittelmäßigen Mann. Aber es muss Platz für beide sein. Was Sie mit der "aktuellen Welle von Feminismus" genau meinen, weiß ich nicht. Es fordern halt viele jungeFrauen jetzt endlich ihren Platz ein, auch in den oberen Etagen, und das ist gut so. Niemand MUSS Karriere machen. Aber jede*r sollte die Möglichkeit dazu haben.
Danke für Ihre Antwort, die Verletzung der Regeln von Groß-und Kleinschreibung ist wohl das Kapitalvergehen im Salto Forum :)
Aktuelle Aktivistinnen bezeichnen sich als Feministinnen der vierten Welle, so wurde mir das erklärt und ich möchte die Errungenschaften ihrer Vorgängerinnen auf keine Fall schmälern, daher die Spezifizierung.
Wenn die Frau als solche durch nichts besser ist wieso wird es dann als zivilatorische Errungenschaft gefeiert wenn sie einen Mann "verdrängt" (Ihre Wortwahl). Was hat denn der arme Kerl denn verbrochen ?
Ich finde, wie Sie, es muss für beide Platz sein und beide müssen unter gleichen Bedingungen konkurrieren dürfen.
In diesem Sinne ist es meiner Ansicht nach nicht Feminismus oder Gerechtigkeit wenn von aktuellen Aktivistinnen an allen Ecken und Enden Sonderbehandlungen (z.B. Frauenquoten) verlangt werden oder Geschlechtsteile als qualifikation dargestellt werden (aktuell in der Politik sehr beliebt).
@daniel pietra
Da ich kein Studierter bin, habe ich mit Ihrem Beitrag (unten) nicht viel anfangen können - noch dazu so viele englischen Schlüssel-Wörter, -Sätze. Mit der Antwort von Frau Kienzl und Ihrer Reaktion darauf, glaube ich so langsam verstanden zu haben.
Immer noch nicht verstanden habe ich aber, warum Sie gegen die Netiquette verstoßen haben. Sie haben Frau Kienzl ja nicht persönlich angegriffen oder beleidigt!? Oder ist es schon untersagt, eine Gegenposition zur feministischen zu äußern??
@MÄDN Der geöffnete Link beschreibt einen Totschlag im Affekt. Als solcher wird er von einem Gericht behandelt werden und die Frau wird ihre Strafe in einem Frauengefängnis absitzen müssen.
Klingt vernünftig, nur dass letzthin immer öfter Feministinnen verlangt haben eine eigene Straftat einzuführen, wenn der oben verlinkte Fall in verkehrten Geschlechterrollen auftritt...
Frau Kienzl obwohl ich keiner ihrer "weiblichen mitmenschen" bin habe ich dazu eine theorie. Vielleicht haben frauen ja einfach keine lust dazu sich anstatt von ihren vätern und ehemännern (wie einst) nun von selbsterklärten frauenrechtlerinnen eine geschlechterrolle nebst wertemodell und lebenswandel aufzwingen zu lassen ?
Achtung es folgt angry white man teil :)
Auch weil die aktuelle welle von femminismus mit "Gleichbehandlung aller Menschen" herzlich wenig zu tun hat. Frau femminsitin verlangt affirmative action in jedem aspekt des lebens, was mich persönlich daran stört ? Das schlüsselwort in "postiver diskrimination" ist diskrimination, positiv ist eine individulle wertung und nicht mehr, oder anders gesagt was genau macht eine mäßig qualifizierte junge frau besser als einen mäßig qualifizierten alten mann ?
Ich selbst finde der gute alte rawls hat das mit seinem "veil of ignorance" als goldene regel für soziale gerechtigkeit ganz gut erfasst.
Es gibt zwei Sorten von Feministen: Sorte Eins lebt Feminismus, indem sich die Frauen durchsetzen und holen, was ihnen zusteht. Sorte Zwei jammert und schiebt alle Misserfolge auf Andere. Sorte Zwei existiert leider wirklich und das ist der Grund dafür, dass sich Frauen wie Jasmin Ladurner und viele mehr vom Feminismus distanzieren.
Wir brauchen mehr Feministen von Sorte Eins, doch wie Kienzl richtig anspricht, wird dies durch die falsche Sozialisierung verhindert. Dies ist der Punkt, wo man ansetzen muss. In erster Linie ist das die Aufgabe der Eltern.
Also ihre Sorten-Theorie, Pseudo Nym, finde ich interessant. Erinnert fast an Äpfel und Birnen. Allerdings bin ich der Meinung, dass das ein ziemliches Schubladendenken ist und von einem geistigen Stillstand von Feministinnen ausgeht. Deshalb plädiere ich für Sorten- und Artenvielfalt und auch da wird es noch unzählige Varianten geben.
So gut wie Sie meinen, bin ich in Ihrem Gebiet nicht - aber eine kurze Recherche gab mir das grüne Licht für eine passende Antwort (selber gelacht und lache noch - die beiden kreieren einfach immer wieder extrem komische Situationen).
Warum...?
Das müssen Sie etwas gründlich missverstehen...
Neben Arten- und Sorten- gibt es wissenschaftlich gesehen auch Ökotypen, also Individuen, welche sich an eine bestimmte Umgebung, ein Ökotop anpassen... ein Ökotop ist die kleinste ökologische Einheit einer Landschaft.
Art, Sorte, Ökotyp... eine immer kleinere Einheit...
Frau Garber hat dies sofort verstanden... und in manchen Geistes-Orten ergibt dies die z.B. Femen, und daher mein ;-)
Bitte nach der (naturwissenschaftlichen) Erklärung des Sachbeitrages um Rücknahme des Verweises.
... ich habe, naturwissenschaftlich, den Satz von Frau Garber aufgenommen und um die nächste kleinere/engere Einheit sinnvoll erweitert. Frau Garber:
„Deshalb plädiere ich für Sorten- und Artenvielfalt und auch da wird es noch unzählige Varianten geben“, und diverse Ökotypen (meine Erweiterung).
Meine Erweiterung sollte die große Vielfalt bestätigen und meine gleiche und unterstützende Sichtweise zu Frau Garber.
Diese hat meinen Beitrag verstanden.
mein Beitrag hat direkten Bezug zum Thema und greift die Begriffserie Arten- und Sortenvielfalt (und unzähligen Varianten) auf und erweitert ihn um den spezifizierenden und zum kleineren hin nachfolgenden Begriff in der Serie, Ökotyp.
Dann muss ich das akzeptieren, dass das SCM das nicht versteht, und bin froh, dass dies wenigstens Frau Garber gelang.
Puh, was ist das jetzt für ein Text? Da möchte die Autorin den Geschlechtsgenossinnen ein Thema nahelegen, die Menstruationstasse. Die ist in verschiedensten Medien bereits rauf- und runterdiskutiert worden. Dann ist es gar nicht das Thema, das nahegelegt werden soll, sondern "das böse F-Wort", der Feminismus. Unterlegt mit einem zweifelhaften Männerbild: Großteil der Männer ist eh schon ausgestiegen beim Thema Menstruation (wie kommt sie darauf, welche Männer kennt sie?). Permanent werden Männer in einen Topf geworfen "Liebe Männer, die ihr vielleicht doch mitgelesen habt: Ihr braucht euch jetzt nicht die Mühe machen und mir wieder mal schreiben, dass das Gejammer auf hohem Niveau ist ..." - ich bin ein Mann und habe das nicht vor. Und ja: Junge Frauen haben meist noch nicht den Nachteil des Frauseins erlebt, der sich spätestens mit dem Eintritt ins Arbeitsleben oder einer Mutterschaft einstellt. Wer sozialisiert eigentlich Mädchen/Frauen, "sich gegenseitig in den Rücken zu fallen"? Die Väter, die Mütter, der Kindergarten, die Schule, die Peer-Group? Zum Schluss: Die gute Alice Schwarzer hat als Galionsfigur (nur mit einem L, hat nichts mit Gallonen zu tun) natürlich das böse F-Wort im deutschen Sprachraum geprägt und man/frau verbindet sie heute weniger "mit deftigen, durchaus männerfeindlichen Aussagen und einer wirren Frisur", sondern eher mit ihren Machenschaften rund um ein heimliches Schweizer Konto (Schwarzer hat diesbezüglich Fehler eingeräumt und versucht, diesen Fehler wieder gutzumachen) und ihrer Rolle bei der Bewertung der Sache Kachelmann.
>Auch, wenn wir sozialisiert
>Auch, wenn wir sozialisiert wurden, uns gegenseitig in den Rücken zu fallen<
Das Verhalten ist mir auch öfters aufgefallen und habe mich gefragt woran das liegen könnte.
Wie sieht denn diese Sozialisierung denn aus? Findet diese zwischen Mutter und Tochter statt, wenn Mann und Sohn aus dem Haus sind? Bitte Frau Kienzle, klären Sie einen Mann auf, der bis jetzt leider noch nicht mitbekommen hat, wie dieser Prozess bei Frauen von statten geht.
In risposta a >Auch, wenn wir sozialisiert di gorgias
Giorgi und sein mutterkomplex
Giorgi und sein mutterkomplex
In risposta a Giorgi und sein mutterkomplex di Andreas gugger
Schade dass Sie das Thema
Schade dass Sie das Thema nicht ernst nehmen können.
... ich habe bis zu Ende
... ich habe bis zu Ende gelesen, und manchmal recht geschmunzelt, und immer hatte ich diesen (harmlosen) Feministinnenwitz im Kopf, und habe nun ein schlechtes Gewissen....
In risposta a ... ich habe bis zu Ende di Peter Gasser
Den möcht' ich wissen Herr
Den möcht' ich wissen Herr Gasser, Humor muss sein - allein die Tatsache, dass im Saltoforum kaum Frauen kommentieren...ist ein Trauerspiel. Bin sehr froh, dass der von Alexandra Kienzl beschriebene *Kelch* bzw. 'cup' an mir vorübergegangen ist :-). Ansonsten gehöre ich zu den Angeklagten: keine Dankbarkeit, keine gelebte Solidarität in Form von Gruppentreffen, kaum spezielle Lektüre und somit mit dem klaren F-Wort-Makel im Gepäck.
In risposta a Den möcht' ich wissen Herr di Elisabeth Garber
An einem lauen Sommerabend
ich wag’s:
An einem lauen Sommerabend sitzen 2 Feministinnen beim candle-light-dinner, Weisswein und cooler Blick, zeitgemäßes Salatgericht; meint die eine zur anderen:
„Kannst Du mir bitte die Salzstreuerin rüberreichen...“
.
ps: Haben Sie trotzdem (bisher) gut gelebt?
Die Solidarität unter Frauen
Die Solidarität unter Frauen hat mir schon öfters Kopfzerbrechen bereitet. Gorgias, ich glaub nicht, dass sie ausschließlich zwischen Mutter und Tochter stattfindet, sondern es ist ein allgemeines Prinzip, so wie ich es zumindest verstehe. Anstatt sich gegenseitig einzuschätzen und abzuschätzen, sozusagen als Konkurrentin, für was auch immer, sich gegenseitig zur Hand gehen. Was zwischen Männer so banal wirkt und ist, diese Komplizität, leider ist sie zwischen uns Frauen nicht immer gegeben. Dieses Wohlwollen von vornherein, diese Übereinstimmung, das Teilen der uns allen bekannten Last, das gemeinsame Lachen über unsere Missgeschicke und auch unserer Erfolge.
In risposta a Die Solidarität unter Frauen di ml Dorfmann
Ich habe Ihren Kommentar
Ich habe Ihren Kommentar mehrmals gelesen und ich glaube, Sie haben sich bei meinem verlesen. Und anstatt "Wie sieht denn diese Sozialisierung denn aus?" haben Sie "Wie sieht denn diese Solidarietät denn aus?" gelesen, damit ich Ihren Kommentar als Antwort auf meinem Verstehen kann.
Kienzle gibt der Sozialisierung die Schuld warum sich Frauen gegenseitig in den Rücken fallen. Meine Frage war, wo findet diese Sozialisierung statt, dass Frauen ein solches Verhalten annehmen.
In risposta a Ich habe Ihren Kommentar di gorgias
Guter Mann, ich heiße Kienzl,
Guter Mann, ich heiße Kienzl, mit dem Uhrenhersteller bin ich leider nicht verwandt. Schauen Sie mal in Frauenmagazine, achten Sie darauf, wie Frauen in Filmen dargestellt werden, setzen Sie sich zu einem Kaffeekränzchen und warten Sie, wie lange es dauert, bis gelästert wird. Schon im Kindergarten fangen die "Wenn ..., dann bist du nicht mehr meine Freundin"-Spielchen an. Wir müssen besser darauf achten, wie wir mit unseren Töchtern reden, welche Werte und Vorbilder wir ihnen vermitteln, wieso wir sie viel weniger als unsere Söhne dazu anhalten, Konflikte offen auszutragen.
In risposta a Guter Mann, ich heiße Kienzl, di Alexandra Kienzl
ja, so ist das... ich erlebe
ja, so ist das... ich erlebe alle diese Spielchen in extremer Form grad mit, und denke, bis 16 immer in Bubenklasse Schule gegangen, ob ich grad in einer anderen Welt lebe...
In risposta a Guter Mann, ich heiße Kienzl, di Alexandra Kienzl
im Film gibt es einen
im Film gibt es einen Gradmesser für Frauenrollen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bechdel-Test
glaube man könnte auch sonst - mit angepassten Kriterien - die Frauenrollen messen und schauen wie sich die Gesellschaft entwickelt
In risposta a Ich habe Ihren Kommentar di gorgias
....es sind immer die Anderen
....es sind immer die Anderen die etwas nicht verstehen oder falsch verstanden haben!
In risposta a ....es sind immer die Anderen di kurt duschek
ja, das ist eine immer wieder
ja, das ist eine immer wieder und stereotyp verwendete Oberhandtechnik.
In risposta a ja, das ist eine immer wieder di Peter Gasser
Das sehe ich in diesem Fall
Das sehe ich in diesem Fall nicht so: Ich finde den Einwand von Gorgias berechtigt und Frau Kienzl hat ihre Position präzisiert. Man muss die Begriffe richtig lesen und deren Bedeutung unterscheiden, um sich gut verstehen zu können. Die deutsche Sprache wurde einmal gerühmt wegen der vielen präzisen Begriffe und Unterscheidungen. Inzwischen wird - wohl auch aus dem Englischen und dem Zeitgeist geschuldet - mit den Begriffen schlampig umgegangen und deswegen gibt es auch viele Missverständnisse!
In risposta a Das sehe ich in diesem Fall di Sepp.Bacher
Ja, das mit dem richtig lesen
Ja, das mit dem richtig lesen ist wichtig; „immer wieder und stereotyp verwendet“ steht in meinem Beitrag, und da kann ich Ihnen schnell ein Dutzend Beispiele liefern, bzw. haben Sie diese ja selbst präsent.
In risposta a Ja, das mit dem richtig lesen di Peter Gasser
Nur weil es nicht mit Ihnen
Nur weil es nicht mit Ihnen möglich ist eine sachliche Diskussion zu führen, können Sie doch bitte sich raushalten, wenn ich es mit anderen Personen versuche. Hier geht es weder um Tricks, Oberhandtechnik und noch sonst was. Stereotyp sind Ihre Manöver, dauernd an der Sachebene sich herumzuschiffen, wenn Ihnen Ihre Argumentation nicht weiter bringt.
In risposta a Nur weil es nicht mit Ihnen di gorgias
sorry, aber ich hab gar nicht
sorry, aber ich hab gar nicht mit Ihnen gesprochen... scheint Ihnen entgangen zu sein - und trotzdem irgendwelche Beißreflexe aktiviert zu haben.
In risposta a sorry, aber ich hab gar nicht di Peter Gasser
Sie haben über mich
Sie haben über mich gesprochen. Wen sollen Sie sonst hier gemeint haben.
In risposta a Sie haben über mich di gorgias
diese Freiheit nehme ich mir
diese Freiheit nehme ich mir jederzeit.
In risposta a diese Freiheit nehme ich mir di Peter Gasser
Wenn Sie sich diese Freiheit
Wenn Sie sich diese Freiheit herausnehmen über jemanden jederzeit Kommentare abzulassen, warum stellen Sie es als illegitim dar, wenn jemand nicht stillhaltet, wenn über ihn gesprochen wird und es gleich als Beissreflexe abzutun?
An Arroganz und Selbstgefälligkeit ist das kaum zu überbieten.
In risposta a Wenn Sie sich diese Freiheit di gorgias
“Arrogant und selbstgefällig”
“Arrogant und selbstgefällig” ist es, anderen das Sprechen verbieten zu wollen.
Aber ich beende dies hier jetzt, da Sie solches stets weitertreiben, bis alle genervt sind, mit den immer gleichen alten Schallplatten. Schönen Feierabend - und genießen Sie Ihren hier folgenden Kommentar.
In risposta a “Arrogant und selbstgefällig” di Peter Gasser
Es tut mir wirklich für Sie,
Es tut mir wirklich leid für Sie, dass Sie zwischen inhaltliche Kritik und Redeverbote nicht differenzieren können. Wo Sie ein solches Verbot herauslesen wird wohl nicht nur mir schleierhaft sein.
Während ich in Kategorien wie inhaltliche Kritik ausüben und inhaltliche Kritik aushalten und mit Gegenargumenten und Widerlegung der Argumente anderer zu antworten, kennen Sie nur Denkverbote, Unterstellungen, Redeverbote und persönliche Angriffe. Wer nur in solchen Kategorien denkt und handelt kann wohl nicht eine sachliche Diskussion führen. Nebenbei führen Sie die Kunst auf das Gesagte des anderen nie richtig einzugehen. Absichtlich oder unbeabsichtigt sei dahingestellt.
In risposta a Es tut mir wirklich für Sie, di gorgias
Ausnahme der Verabschiedung,
Ausnahme der Verabschiedung, da Sie wirklich ein kapitaler Kerl sind:
versuchtes Redeverbot, und keine “inhaltliche Kritik”, hier, 8:59 Uhr:
“können Sie doch bitte sich raushalten”.
Ihr Selbstlob ist genauso bezeichnend, wie Ihre ideologische Abwertung jedes Kritikers.
Aber Sie finden auch auf diese Rückmeldung wieder eine zischenlnde Rechtfertigung, darin sind Sie unerbittlich. Ich denke an Herrn Duschek und sage tschüß. You are the best.
In risposta a Ausnahme der Verabschiedung, di Peter Gasser
Ach bitte das ist doch keine
Ach bitte das ist doch keine Ausnahme. Sie verabschieden sich doch dauernd um dann wieder sich zurückzumelden.
Anscheinend ist es zuviel verlangt, wenn man Sie bittet sich mit Ihren frechen Unterstellungen zurückzuhalten wenn man mit jemand anderen eine sachliche Diskussion führen möchte. Im Gegensatz zu Ihnen dessen Kommentare dazu dienen alles zu verdrehen um über andere herfahren zu können.
Was für Kritik haben Sie bis jetzt schon gebracht? Sie können doch kaum mehr als persönliche Angriffe. Und Ihre Ideologie werte ich nicht ab, weil Sie inhaltlich von Ihnen bis jetzt noch zuwenig gehört habe, dass man sich ein Bild machen konnte. Sie ziehen sich doch immer zurück als eine Position fundiert darzulegen oder fangen mit persönlichen Angriffen an.
Von dieser Praxis halte ich wirklich nicht viel.
In risposta a Ach bitte das ist doch keine di gorgias
Wie lange wird das SCM noch
Wie lange wird das SCM noch den ewigen Scharmützeln zwischen PG und gorgias zuschauen?
Gorgias brachte die interessante Frage nach der Sozialisation ein. Aus seiner Frage und der Antwort der Autorin hätte sich eine spannende Diskussion entwickeln können, aber PG zieht die Debatte immer wieder auf die persönliche Ebene und wirft anderen Nutzern vor, was er selbt macht.
Ich bitte das SCM, den Nutzer PG diese Angriffe auf Dauer nicht durchgehen zu lassen, da dies dem Gesprächsklima schadet.
In risposta a Wie lange wird das SCM noch di Pseudo Nym
Lieber oooooHa, ihr 2
Liebes oooooHa, ihr 2 provoziert das doch dauernd, und dann fragt ihr scheinheilig, ob man mich nicht sperre, das geht seit Monaten so: genau darum steige ich immer deeskalierend aus. Es ist ein durchschautes Spiel, dem sich das SCM sicher nicht anschliessen wird. Ich habe mitgezählt: es ist euer Versuch Nummer 5, erst provoziert der eine, dann kommt der 2. und fragt darum, mich zu sperren. Gibts wirklich nichts interessanteres auf der Welt! Jemanden sperren, der - im Gegensatz zum fleißigen Gorgias - noch keine Verwarnung hat? ... dass Du Dich traust, so einen abwegigen Vorschlag zu machen...
(und gesperrt, darf ich dann nicht auch als Pseudo-Peter am nächsten Tag wiederkommen?)
In risposta a Lieber oooooHa, ihr 2 di Peter Gasser
Nachtrag: das habe ohne
Nachtrag: das beinhalte ohne Weiteres Elemente von Stalking oder Mobbing, wenn man so zu zweit diese Strategiespielchen aufzubaue... ich hatte dies schon mal vorsichtshalber gemeldet... und Nummer 2 im Team kommt stets, wenn ich deeskalierend aussteige, in der Hoffnung wohl, ich würde mich auf Streit einlassen: ich entsage. Punkt. Gute Nacht.
In risposta a Nachtrag: das habe ohne di Peter Gasser
Herr PG, erstens habe ich in
Herr PG, erstens habe ich in meinem Beitrag nicht ihre Sperrung gefordert sondern zum Ausdruck gebracht, dass ich Ihren Diskussionsstil über weite Strecken (v.a. gorgias gegenüber) für wenig bereichernd halte. Diesbezüglich würde ich mir eine Verwarnung durch das SCM wünschen - eine Sperrung wäre unangemessen.
Zweitens deeskalieren Sie in keiner Weise, sie haben auch hier trotz Ankündigung die Diskussion zu verlassen munter weiter gegiftet.
Wenn Sie das Recht haben, immer wieder gezielt gorgias anzugreifen, dann ist es auch mein Recht, meinen Unmut darüber zu äußern. Im Gegensatz zu Ihnen mache ich meine jetztige Ankündigung wahr und werde mich zu diesem Kindergarten nicht mehr äußern, außer jemand geht inhaltlich auf den wunderbaren Artikel von Frau Kienzl ein.
mfg PN
In risposta a Lieber oooooHa, ihr 2 di Peter Gasser
Ja, die beiden haben sich
Ja, die beiden haben sich gefunden - dieselbe Sorte!
In risposta a Ja, die beiden haben sich di Elisabeth Garber
Ein Mensch dem Sprichwort
Ein Mensch dem Sprichwort Glauben schenkt:
S kommt alles anders als man denkt -
Bis er dann die Erfahrung macht:
Genauso kam’s, wie er gedacht.
(Eugen Roth)
In risposta a ....es sind immer die Anderen di kurt duschek
@Duschek
@Duschek
Ach, was haben Sie jetzt wieder für Probleme?
Ich habe weder gesagt, dass das was ml Dorfmann im Kommentar 04.09.2019, 21:56 geschrieben hat, richtig noch falsch sei, sondern dass ich es nicht als Antwort auf meinem Kommentar in gorgias 04.09.2019, 18:36 verständlich ist, weil nicht auf meine aufgeworfene Frage eingegangen wird, sondern auf etwas anderes.
Dass Sie jetzt an dieser Stelle Animositäten schüren müssen, spricht wirklich nicht für Sie.
Apropos Femizid, was sagen
Apropos Femizid, was sagen Feministinnen, die ja von sich selbst behaupten sie wären für die Gleichberechtigung bzw. Gleichstellung von allen, zu sowas?
https://www.ilfattoquotidiano.it/2019/08/27/puglia-uccide-il-marito-a-c…
In risposta a Apropos Femizid, was sagen di Mensch Ärgerdi…
Antworte dem Herrn Pietra
Antworte dem Herrn Pietra hier, weil unten nicht möglich: Nichts macht eine mittelmäßige Frau besser als einen mittelmäßigen Mann. Aber es muss Platz für beide sein. Was Sie mit der "aktuellen Welle von Feminismus" genau meinen, weiß ich nicht. Es fordern halt viele jungeFrauen jetzt endlich ihren Platz ein, auch in den oberen Etagen, und das ist gut so. Niemand MUSS Karriere machen. Aber jede*r sollte die Möglichkeit dazu haben.
In risposta a Antworte dem Herrn Pietra di Alexandra Kienzl
Danke für Ihre Antwort, die
Danke für Ihre Antwort, die Verletzung der Regeln von Groß-und Kleinschreibung ist wohl das Kapitalvergehen im Salto Forum :)
Aktuelle Aktivistinnen bezeichnen sich als Feministinnen der vierten Welle, so wurde mir das erklärt und ich möchte die Errungenschaften ihrer Vorgängerinnen auf keine Fall schmälern, daher die Spezifizierung.
Wenn die Frau als solche durch nichts besser ist wieso wird es dann als zivilatorische Errungenschaft gefeiert wenn sie einen Mann "verdrängt" (Ihre Wortwahl). Was hat denn der arme Kerl denn verbrochen ?
Ich finde, wie Sie, es muss für beide Platz sein und beide müssen unter gleichen Bedingungen konkurrieren dürfen.
In diesem Sinne ist es meiner Ansicht nach nicht Feminismus oder Gerechtigkeit wenn von aktuellen Aktivistinnen an allen Ecken und Enden Sonderbehandlungen (z.B. Frauenquoten) verlangt werden oder Geschlechtsteile als qualifikation dargestellt werden (aktuell in der Politik sehr beliebt).
In risposta a Danke für Ihre Antwort, die di Daniel Pietra
@daniel pietra
@daniel pietra
Da ich kein Studierter bin, habe ich mit Ihrem Beitrag (unten) nicht viel anfangen können - noch dazu so viele englischen Schlüssel-Wörter, -Sätze. Mit der Antwort von Frau Kienzl und Ihrer Reaktion darauf, glaube ich so langsam verstanden zu haben.
Immer noch nicht verstanden habe ich aber, warum Sie gegen die Netiquette verstoßen haben. Sie haben Frau Kienzl ja nicht persönlich angegriffen oder beleidigt!? Oder ist es schon untersagt, eine Gegenposition zur feministischen zu äußern??
In risposta a @daniel pietra di Sepp.Bacher
Er hat das Kapitalverbrechen,
Er hat das Kapitalverbrechen begangen, die Großschreibung nicht konsequent anzuwenden.
ps.
@ salto
Dass bei diesem Regelverstoss dann nicht mehr auf dem Kommentar geantwortet werden kann, ist dann schon ein bischen ungeschickt.
In risposta a Apropos Femizid, was sagen di Mensch Ärgerdi…
@MÄDN Der geöffnete Link
@MÄDN Der geöffnete Link beschreibt einen Totschlag im Affekt. Als solcher wird er von einem Gericht behandelt werden und die Frau wird ihre Strafe in einem Frauengefängnis absitzen müssen.
In risposta a @MÄDN Der geöffnete Link di Elisabeth Garber
Klingt vernünftig, nur dass
Klingt vernünftig, nur dass letzthin immer öfter Feministinnen verlangt haben eine eigene Straftat einzuführen, wenn der oben verlinkte Fall in verkehrten Geschlechterrollen auftritt...
In risposta a Klingt vernünftig, nur dass di Mensch Ärgerdi…
Das ist natürlich Krampf -
Das ist natürlich Krampf - wusste ich nicht, dass es solche feministischen Wünsche gibt und finde sie absurd!
Frau Kienzl obwohl ich keiner
Frau Kienzl obwohl ich keiner ihrer "weiblichen mitmenschen" bin habe ich dazu eine theorie. Vielleicht haben frauen ja einfach keine lust dazu sich anstatt von ihren vätern und ehemännern (wie einst) nun von selbsterklärten frauenrechtlerinnen eine geschlechterrolle nebst wertemodell und lebenswandel aufzwingen zu lassen ?
Achtung es folgt angry white man teil :)
Auch weil die aktuelle welle von femminismus mit "Gleichbehandlung aller Menschen" herzlich wenig zu tun hat. Frau femminsitin verlangt affirmative action in jedem aspekt des lebens, was mich persönlich daran stört ? Das schlüsselwort in "postiver diskrimination" ist diskrimination, positiv ist eine individulle wertung und nicht mehr, oder anders gesagt was genau macht eine mäßig qualifizierte junge frau besser als einen mäßig qualifizierten alten mann ?
Ich selbst finde der gute alte rawls hat das mit seinem "veil of ignorance" als goldene regel für soziale gerechtigkeit ganz gut erfasst.
Es gibt zwei Sorten von
Es gibt zwei Sorten von Feministen: Sorte Eins lebt Feminismus, indem sich die Frauen durchsetzen und holen, was ihnen zusteht. Sorte Zwei jammert und schiebt alle Misserfolge auf Andere. Sorte Zwei existiert leider wirklich und das ist der Grund dafür, dass sich Frauen wie Jasmin Ladurner und viele mehr vom Feminismus distanzieren.
Wir brauchen mehr Feministen von Sorte Eins, doch wie Kienzl richtig anspricht, wird dies durch die falsche Sozialisierung verhindert. Dies ist der Punkt, wo man ansetzen muss. In erster Linie ist das die Aufgabe der Eltern.
In risposta a Es gibt zwei Sorten von di Pseudo Nym
Also ihre Sorten-Theorie,
Also ihre Sorten-Theorie, Pseudo Nym, finde ich interessant. Erinnert fast an Äpfel und Birnen. Allerdings bin ich der Meinung, dass das ein ziemliches Schubladendenken ist und von einem geistigen Stillstand von Feministinnen ausgeht. Deshalb plädiere ich für Sorten- und Artenvielfalt und auch da wird es noch unzählige Varianten geben.
In risposta a Also ihre Sorten-Theorie, di Elisabeth Garber
... und diverse Ökotypen ;-)
... und diverse Ökotypen ;-)
In risposta a ... und diverse Ökotypen ;-) di Peter Gasser
Ja natürlich, das ist eine
Eine akzeptable naturwissenschaftliche Ergänzung zu meiner Sorten-Kritik!
In risposta a Ja natürlich, das ist eine di Elisabeth Garber
hab heute noch nicht so
hab heute noch nicht so gelacht...
In risposta a hab heute noch nicht so di Peter Gasser
So gut wie Sie meinen, bin
So gut wie Sie meinen, bin ich in Ihrem Gebiet nicht - aber eine kurze Recherche gab mir das grüne Licht für eine passende Antwort (selber gelacht und lache noch - die beiden kreieren einfach immer wieder extrem komische Situationen).
In risposta a ... und diverse Ökotypen ;-) di Peter Gasser
Warum...?
Warum...?
Das müssen Sie etwas gründlich missverstehen...
Neben Arten- und Sorten- gibt es wissenschaftlich gesehen auch Ökotypen, also Individuen, welche sich an eine bestimmte Umgebung, ein Ökotop anpassen... ein Ökotop ist die kleinste ökologische Einheit einer Landschaft.
Art, Sorte, Ökotyp... eine immer kleinere Einheit...
Frau Garber hat dies sofort verstanden... und in manchen Geistes-Orten ergibt dies die z.B. Femen, und daher mein ;-)
Bitte nach der (naturwissenschaftlichen) Erklärung des Sachbeitrages um Rücknahme des Verweises.
In risposta a Warum...? di Peter Gasser
... ich habe,
... ich habe, naturwissenschaftlich, den Satz von Frau Garber aufgenommen und um die nächste kleinere/engere Einheit sinnvoll erweitert. Frau Garber:
„Deshalb plädiere ich für Sorten- und Artenvielfalt und auch da wird es noch unzählige Varianten geben“, und diverse Ökotypen (meine Erweiterung).
Meine Erweiterung sollte die große Vielfalt bestätigen und meine gleiche und unterstützende Sichtweise zu Frau Garber.
Diese hat meinen Beitrag verstanden.
In risposta a ... ich habe, di Peter Gasser
mein Beitrag hat direkten
mein Beitrag hat direkten Bezug zum Thema und greift die Begriffserie Arten- und Sortenvielfalt (und unzähligen Varianten) auf und erweitert ihn um den spezifizierenden und zum kleineren hin nachfolgenden Begriff in der Serie, Ökotyp.
Dann muss ich das akzeptieren, dass das SCM das nicht versteht, und bin froh, dass dies wenigstens Frau Garber gelang.
Puh, was ist das jetzt für
Puh, was ist das jetzt für ein Text? Da möchte die Autorin den Geschlechtsgenossinnen ein Thema nahelegen, die Menstruationstasse. Die ist in verschiedensten Medien bereits rauf- und runterdiskutiert worden. Dann ist es gar nicht das Thema, das nahegelegt werden soll, sondern "das böse F-Wort", der Feminismus. Unterlegt mit einem zweifelhaften Männerbild: Großteil der Männer ist eh schon ausgestiegen beim Thema Menstruation (wie kommt sie darauf, welche Männer kennt sie?). Permanent werden Männer in einen Topf geworfen "Liebe Männer, die ihr vielleicht doch mitgelesen habt: Ihr braucht euch jetzt nicht die Mühe machen und mir wieder mal schreiben, dass das Gejammer auf hohem Niveau ist ..." - ich bin ein Mann und habe das nicht vor. Und ja: Junge Frauen haben meist noch nicht den Nachteil des Frauseins erlebt, der sich spätestens mit dem Eintritt ins Arbeitsleben oder einer Mutterschaft einstellt. Wer sozialisiert eigentlich Mädchen/Frauen, "sich gegenseitig in den Rücken zu fallen"? Die Väter, die Mütter, der Kindergarten, die Schule, die Peer-Group? Zum Schluss: Die gute Alice Schwarzer hat als Galionsfigur (nur mit einem L, hat nichts mit Gallonen zu tun) natürlich das böse F-Wort im deutschen Sprachraum geprägt und man/frau verbindet sie heute weniger "mit deftigen, durchaus männerfeindlichen Aussagen und einer wirren Frisur", sondern eher mit ihren Machenschaften rund um ein heimliches Schweizer Konto (Schwarzer hat diesbezüglich Fehler eingeräumt und versucht, diesen Fehler wieder gutzumachen) und ihrer Rolle bei der Bewertung der Sache Kachelmann.
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