Wie die Kirche gehört ein Gasthaus zu einem lebendigen Dorf. Während der vergangenen Jahre wurden jedoch viele geschlossen – aus den unterschiedlichsten Gründen.
Qui mostriamo i contenuti della nostra community che completano l'articolo.
Acconsenti per leggere i commenti o per commentare tu stesso. Puoi revocare il tuo consenso in qualsiasi momento.
Ich war gerade in einem Bergdorf auf Urlaub, wo es zwar viele Ferienwohnungen gibt, auch Gasthäuser, aber kein Lebensmittelgeschäft. Die Ferienwohnungsmieter müssen 10 km fahren, um ihren täglichen Bedarf zu stillen.
Wäre es nicht eine Idee, ein Gasthaus mit einem Lebensmittelgeschäft zu kombinieren?
Da bliebe das Gasthaus und das Dorf hätte ein kleines Geschäft! (Es muss ja kein Vollsortiment sein.)
Autobahnraststätten machen das schon lange vor!
....die Antwort: ja!
Warum sterben Bars und Gasthäuser? Gastwirt und Gastwirtin sein ist ein harter und anstrengender Beruf der viel Einsatz erfordert. Aufwand, steigende Kosten und kaum Freizeit machen diesen Job nicht gerade begehrenswert.
Beispiel Gratsch in Meran: dieser Stadtteil von Meran hat kein Gasthaus, keine Bar und nur eine Metzgerei! Entsprechend "harmlos" und uninteressant ist das gesellschaftliche, das politische Leben, es fehlen Kontakte und lokale Informationen. NB: jetzt wurde auch der einzige Parplatz beim Ex-Kircher wieder "privatiert", die Kirchgänger haben jetzt weder Gasthaus noch Parkplatz!! (Ironie hoch 2)
....das ist eine interessante Version, dass ein Bürgermeister die Schließung eines Gastlokals hätte verhindern können! Der Pächter wollte weitermachen, die Eigentümer hatten andere Pläne: sie wollten kein Gasthaus oder Restaurant, sie wollten den Kircher als Wohnhaus für sich. Schade um die schöne Gastwirtschaft mit dem herrlichen Garten!
....offensichtlich habe ich hier einen alten SVPler aufgeschreckt, der nicht verkraftet hat, dass ich den Stadtviertelrat Gratsch aus der Taufe gehoben habe. Stört mich nicht, nur nebenbei bemerkt fahre ich E-bike und brauche somit keine Belehrungen von Personen wie J.Ladurner! Jeder sollte vor seiner Türe kehren.
Das ist genau, was wir ermöglichen sollten! Schön für Prettau!
Es wäre ja gelacht, wenn wir nicht in irgendeiner Weise der "marktbedingten" Zerstörung entgegenwirken könnten!
Die Gasthäuser werden auch die Inflation spüren, die viele Bürger zum Klemmen nötigen (wo bisher sparen ausreichte). Die Dorfläden werden von den Discountern weggewischt.
Früher war auch nicht Alles schön, was die Dorf-Gasthäser getrieben haben. Die wöchentliche oder noch öftere Abfüllung der Alkoholiker, mit den daheim zetternden Ehefrauen, sind durch die strengen Verkehrs-Regeln verblasst.
Außerdem behindert auch "die über-bordende Bürokratie" und inzwischen auch die Energie-Rechnungen, den rentablen Betrieb der Dorf-Gasthäuser.
Ich bin mit manchem einverstanden, was da bereits geschrieben wurde, möchte aber noch hinzufügen, dass die Gemütlichkeit und Attraktivität vieler traditioneller Dorfgasthäuser zerstört wurde durch Umbauten und sog. Modernisierung der Lokale. Wo früher kleine, geschützte Nischen mit Eckbänken waren, wo man „rückenfrei“ sitzen und Karten spielen konnte, sind heute frei stehende moderne, kalte Tische mitten im Raum, die nicht mehr Geborgenheit vermitteln und somit auch nicht mehr zu längerem Verweilen einladen.
....komisch, vorher waren sie noch Josef Ladurner und jetzt haben sie sich in ein FF umgewandelt. Hatten sie Angst erkannt zu werden lieber Herr Ladurner ?
Baukonzessionen und Umwiedmungen sind Kompetenz der Baukomidsion und des Gemeinderates. Bevor sie etwas behaupten lieber J.Ladurner, alias FF, bitte sicher genauer informieren!
Ich war gerade in einem
Ich war gerade in einem Bergdorf auf Urlaub, wo es zwar viele Ferienwohnungen gibt, auch Gasthäuser, aber kein Lebensmittelgeschäft. Die Ferienwohnungsmieter müssen 10 km fahren, um ihren täglichen Bedarf zu stillen.
Wäre es nicht eine Idee, ein Gasthaus mit einem Lebensmittelgeschäft zu kombinieren?
Da bliebe das Gasthaus und das Dorf hätte ein kleines Geschäft! (Es muss ja kein Vollsortiment sein.)
Autobahnraststätten machen das schon lange vor!
....die Antwort: ja!
....die Antwort: ja!
Warum sterben Bars und Gasthäuser? Gastwirt und Gastwirtin sein ist ein harter und anstrengender Beruf der viel Einsatz erfordert. Aufwand, steigende Kosten und kaum Freizeit machen diesen Job nicht gerade begehrenswert.
Beispiel Gratsch in Meran: dieser Stadtteil von Meran hat kein Gasthaus, keine Bar und nur eine Metzgerei! Entsprechend "harmlos" und uninteressant ist das gesellschaftliche, das politische Leben, es fehlen Kontakte und lokale Informationen. NB: jetzt wurde auch der einzige Parplatz beim Ex-Kircher wieder "privatiert", die Kirchgänger haben jetzt weder Gasthaus noch Parkplatz!! (Ironie hoch 2)
....das ist eine interessante
....das ist eine interessante Version, dass ein Bürgermeister die Schließung eines Gastlokals hätte verhindern können! Der Pächter wollte weitermachen, die Eigentümer hatten andere Pläne: sie wollten kein Gasthaus oder Restaurant, sie wollten den Kircher als Wohnhaus für sich. Schade um die schöne Gastwirtschaft mit dem herrlichen Garten!
....offensichtlich habe ich
....offensichtlich habe ich hier einen alten SVPler aufgeschreckt, der nicht verkraftet hat, dass ich den Stadtviertelrat Gratsch aus der Taufe gehoben habe. Stört mich nicht, nur nebenbei bemerkt fahre ich E-bike und brauche somit keine Belehrungen von Personen wie J.Ladurner! Jeder sollte vor seiner Türe kehren.
Das ist genau, was wir
Das ist genau, was wir ermöglichen sollten! Schön für Prettau!
Es wäre ja gelacht, wenn wir nicht in irgendeiner Weise der "marktbedingten" Zerstörung entgegenwirken könnten!
Die Gasthäuser werden auch
Die Gasthäuser werden auch die Inflation spüren, die viele Bürger zum Klemmen nötigen (wo bisher sparen ausreichte). Die Dorfläden werden von den Discountern weggewischt.
In risposta a Die Gasthäuser werden auch di Dietmar Nußbau…
Früher war auch nicht Alles
Früher war auch nicht Alles schön, was die Dorf-Gasthäser getrieben haben. Die wöchentliche oder noch öftere Abfüllung der Alkoholiker, mit den daheim zetternden Ehefrauen, sind durch die strengen Verkehrs-Regeln verblasst.
Außerdem behindert auch "die über-bordende Bürokratie" und inzwischen auch die Energie-Rechnungen, den rentablen Betrieb der Dorf-Gasthäuser.
In risposta a Früher war auch nicht Alles di Josef Fulterer
Ich bin mit manchem
Ich bin mit manchem einverstanden, was da bereits geschrieben wurde, möchte aber noch hinzufügen, dass die Gemütlichkeit und Attraktivität vieler traditioneller Dorfgasthäuser zerstört wurde durch Umbauten und sog. Modernisierung der Lokale. Wo früher kleine, geschützte Nischen mit Eckbänken waren, wo man „rückenfrei“ sitzen und Karten spielen konnte, sind heute frei stehende moderne, kalte Tische mitten im Raum, die nicht mehr Geborgenheit vermitteln und somit auch nicht mehr zu längerem Verweilen einladen.
In risposta a Ich bin mit manchem di Erich Daniel
Diese Aussage kann man nur
Diese Aussage kann man nur voll zustimmen!
Wer soll diesen Satz
Wer soll diesen Satz verstehen "... erschrocken sind nur Sie ( man Sie regelmässig mit einem Fahrzeug italienische Produktion)." !?
In risposta a Wer soll diesen Satz di Sepp.Bacher
...FF, vorher Josef Ladurner
...FF, vorher Josef Ladurner ist etwas durcheinander geraten.
@Hermann Hermann: warum haben
@Hermann Hermann: warum haben Sie sich jetzt in "FF" umbenannt?
In risposta a @Hermann Hermann: warum haben di Sigmund Kripp
....ganz einfach, er hat
....ganz einfach, er hat Befürchtungen als echter Gratscher erkannt zu werden ! Ironie Ende!
....komisch, vorher waren sie
....komisch, vorher waren sie noch Josef Ladurner und jetzt haben sie sich in ein FF umgewandelt. Hatten sie Angst erkannt zu werden lieber Herr Ladurner ?
Baukonzessionen und
Baukonzessionen und Umwiedmungen sind Kompetenz der Baukomidsion und des Gemeinderates. Bevor sie etwas behaupten lieber J.Ladurner, alias FF, bitte sicher genauer informieren!
Dasselbe habe ich beim
Dasselbe habe ich beim Geschäft "Wachtler" in Innichen gesehen!