Der Glurnser Bürgermeister zeigte sich bei der Wahlanalyse überrascht vom guten Abschneiden seiner Bürgerliste. Ganz anders hat die SVP die Wahlen in Meran erlebt.
Qui mostriamo i contenuti della nostra community che completano l'articolo.
Acconsenti per leggere i commenti o per commentare tu stesso. Puoi revocare il tuo consenso in qualsiasi momento.
Wie kann demokratische Politik sich weiterentwickeln ? Die Selbstbeweihräucherung macht Nebel, der Nebel : blind . Mehr gegenseitiger Respekt, mehr Wertschätzung für die Verschiedenheiten, mehr Mut zu Veränderungen, diese würden, so meine ich, weiterhelfen. Kritische Analysen bleiben dabei wichtig.
Ja, richtig Herr Trojer, viel Nebel herrscht im Land, auch wenn die Herrn alle so tun, als wäre eitler Sonnenschein. "Demokratische Politik" ... wann ist sie gestorben? Machterhaltung um jeden Preis, dubiose Machenschaften jeden Tag, mehr Selbstzweck als Problemlöser, mehr Seilschaften als Ausgewogenheit und Bürgernähe. Wir haben das Ziel aus den Augen verloren, die Demokratie hat das "Demos" verloren, vielleicht mit "Euros" ersetzt. Die Bevölkerung ist zweigeteilt. Die aus dem Teller essen, und es ist ein allzu großer Teil, sind mit dem System zufrieden und geben freie Fahrt. Der andere Teil der Bürger, die Nettozahler, haben kaum Möglichkeit sich zu wehren. Sie werden geblendet, vertröstet oder auch zurechtgewiesen. Scharfe Kritik ist unangenehm und wird nicht geduldet. Bin auch der Meinung, dass sie wichtig wären, die kritischen Analysen. Aber wer macht sie und wer nimmt sich dieser an?
Das ist echt spannend. Die SVP muss jetzt in Meran zwischen einer italienischen(!) Rechtskoalition oder einer mehrheitlich deutschen Umweltpartei wählen. Daraus wird sich lesen, was der SVP eher am Herzen liegt, neue Ansätze oder Business-as-usual. Sollte die SVP entscheiden, mit den Grünen in Meran mitzumachen, wird sie auch Projekte wie am Karersee weiter fördern können?
Je früher die SVP klarmacht, was für sie wichtiger ist, Geschäfte oder die Umwelt, umso besser.
Es ist spannend in Meran, aber nicht wegen der "ethnischen" Stichwahl. Interessant wird es erst nachher und zwar gleichgültig, wer das Rennen macht. Die SVP zieht Geschäfte vor, das steht in Stein gemeißelt. Und nicht nur. Sie will auch ihre Geschäfte machen, selbst wenn sie in der Minderheit ist und wird deshalb immer eine Gefahr für die Regierungsmehrheit sein. Sofern sie ihr angehört. Ich würde sie genau aus dem Grund draußen lassen. Hätte schon vor einem Jahr die Möglichkeit zur Regierungsbildung sein können. Rösch hatte nicht den Mut. Vielleicht hat ihn Dal Medico?
Was soll dieser Kommentar? Das ist eine krasse Beleidigung. Ich habe in Schlanders eine interethnische Bürgerliste aufgebaut, weil das Team K dort nicht kandidierte. Nennt man das entsorgt? Politikverdrossen, nach fünfzig Jahren? Den Rest lassen wir sein. Ich weiß, was ich weiß und mir genügt das vollkommen.
"Tatsache ist, dass unser Land noch nie eine so schlechte SVP hatte"
Tatsache ist aber auch, dass das Land noch nie eine so schlechte Opposition hatte. Und DAS ist letztendlich die Rettung für die SVP bei den Landtagswahlen.
oben steht:
“Die junge Kate hatte zu wenig Zeit sich zu profilieren. Aber nicht bei den Meraner Bürgern! Die brauchen Kate nicht kennenzulernen, die kennen Opa Unterberger, Pappi Zeller und Mutti Unterberger”:
dazu (und ich bin kein Freund der Politik, habe aber Empathie mit Menschen):
.
(1) der einfache Respekt gebietet es, Namen korrekt zu verwenden;
(2) einen Menschen auf seine Verwandten zu reduzieren, ist gleichermaßen respektlos wie unfair. Korrekt ist es gar nicht.
(3) wer heute noch “Sippenhaft” propagiert ist von gestern.
Alter und Erfahrung könnten doch weise und gütig machen...
Lieber Peter Gasser! Bitte sachlich bleiben und genau lesen.
Mit diesem Kosenamen hat Frau Zeller Wahlwerbung gemacht. Also Name korrekt verwendet. Ich reduziere Frau Zeller nicht auf Verwandte, sondern behaupte, dass sie sich nicht unbedingt über längere Zeit bekannt machen muss bei der Meraner Bevölkerung, sondern ihr Bekanntheitsgrad schon gegeben ist. Wohl eher ein Kompliment, als Respektlosigkeit.
Ich propagiere keine Sippenhaft, sondern nenne politische und weniger politische Tatsachen.
Ich kenne Ihr Alter nicht, Herr Gasser, könnten diese Forderung aber an sich selber stellen.
Schon wieder die "Flugabwehr" aktiv?
... ach kommen Sie, ich hab’s interpretiert wie ich’s “genau” gelesen hab’, nichts für ungut.
.
Und nein in Bezug auf “Flugabwehr”: ich war nie in meinem Leben (partei)politisch tätig, und habe die Politik am beginnenden Abend meines Lebens persönlich als durchaus auch verwandtschafts- und klientelbezogen erfahren müssen. Nein, ich habe meinen Frieden mit mir gemacht, aber ich hab’s nicht mit der Politik.
.
(ps: nicht überall, wo Kritik draufsteht, steckt auch “Flugabwehr” drin...)
Decknamen Freud: Können Sie mir erklären, wo ich politisch gescheitert bin? Ich habe zufällig auch schon politische Verantwortung übernommen, da haben Sie noch nicht alleine Wasser lassen können. Habe auch 15 Jahre in der SVP gedient, von 1980 bis 1995 und in der Gemeinde Schlanders und im Bezirk Vinschgau als Arbeitnehmer entscheidend mitgewirkt.
Aber Leuten, die nichts wissen, muss man solche Dinge sagen. Leider.
Die schlechten Verlierer sind die, welche Kritik nicht vertragen und als bezahlte Verteidiger einer Partei "Flugabwehr" auf freien Plattformen ausüben. "Franzosen, zielt besser!"
Sie brauchen mir überhaupt nichts zu raten. Raten Sie sich selber, was Ihnen gut tut. Nicht ich bin gescheitert, sondern das Team K, wenn schon, das in den kleinen Gemeinden nicht angetreten ist. Daraufhin habe ich mich von der Bewegung verabschiedet. Das ist kein Scheitern, sondern eine überlegte Entscheidung. Eventuelle Persönlichkeitsstörungen können Sie sich an die Stirn heften, wenn Sie nicht den Mut haben, unter Ihrem Namen zu schreiben.
Wie kann demokratische
Wie kann demokratische Politik sich weiterentwickeln ? Die Selbstbeweihräucherung macht Nebel, der Nebel : blind . Mehr gegenseitiger Respekt, mehr Wertschätzung für die Verschiedenheiten, mehr Mut zu Veränderungen, diese würden, so meine ich, weiterhelfen. Kritische Analysen bleiben dabei wichtig.
In risposta a Wie kann demokratische di Karl Trojer
Ja, richtig Herr Trojer, viel
Ja, richtig Herr Trojer, viel Nebel herrscht im Land, auch wenn die Herrn alle so tun, als wäre eitler Sonnenschein. "Demokratische Politik" ... wann ist sie gestorben? Machterhaltung um jeden Preis, dubiose Machenschaften jeden Tag, mehr Selbstzweck als Problemlöser, mehr Seilschaften als Ausgewogenheit und Bürgernähe. Wir haben das Ziel aus den Augen verloren, die Demokratie hat das "Demos" verloren, vielleicht mit "Euros" ersetzt. Die Bevölkerung ist zweigeteilt. Die aus dem Teller essen, und es ist ein allzu großer Teil, sind mit dem System zufrieden und geben freie Fahrt. Der andere Teil der Bürger, die Nettozahler, haben kaum Möglichkeit sich zu wehren. Sie werden geblendet, vertröstet oder auch zurechtgewiesen. Scharfe Kritik ist unangenehm und wird nicht geduldet. Bin auch der Meinung, dass sie wichtig wären, die kritischen Analysen. Aber wer macht sie und wer nimmt sich dieser an?
Das ist echt spannend. Die
Das ist echt spannend. Die SVP muss jetzt in Meran zwischen einer italienischen(!) Rechtskoalition oder einer mehrheitlich deutschen Umweltpartei wählen. Daraus wird sich lesen, was der SVP eher am Herzen liegt, neue Ansätze oder Business-as-usual. Sollte die SVP entscheiden, mit den Grünen in Meran mitzumachen, wird sie auch Projekte wie am Karersee weiter fördern können?
Je früher die SVP klarmacht, was für sie wichtiger ist, Geschäfte oder die Umwelt, umso besser.
In risposta a Das ist echt spannend. Die di Gianguido Piani
Es ist spannend in Meran,
Es ist spannend in Meran, aber nicht wegen der "ethnischen" Stichwahl. Interessant wird es erst nachher und zwar gleichgültig, wer das Rennen macht. Die SVP zieht Geschäfte vor, das steht in Stein gemeißelt. Und nicht nur. Sie will auch ihre Geschäfte machen, selbst wenn sie in der Minderheit ist und wird deshalb immer eine Gefahr für die Regierungsmehrheit sein. Sofern sie ihr angehört. Ich würde sie genau aus dem Grund draußen lassen. Hätte schon vor einem Jahr die Möglichkeit zur Regierungsbildung sein können. Rösch hatte nicht den Mut. Vielleicht hat ihn Dal Medico?
wurden sie nicht in
Dieser Kommentar wurde entfernt.
In risposta a wurden sie nicht in di Mart Pix
Herr Mart Pix, Ihr
Herr Mart Pix, Ihr Frontalangriff gegen Sebastian Felderer erscheint mir gelinde gesagt als unfair, geschmacklos und dumm.
Was soll dieser Kommentar?
Was soll dieser Kommentar? Das ist eine krasse Beleidigung. Ich habe in Schlanders eine interethnische Bürgerliste aufgebaut, weil das Team K dort nicht kandidierte. Nennt man das entsorgt? Politikverdrossen, nach fünfzig Jahren? Den Rest lassen wir sein. Ich weiß, was ich weiß und mir genügt das vollkommen.
"Tatsache ist, dass unser
"Tatsache ist, dass unser Land noch nie eine so schlechte SVP hatte"
Tatsache ist aber auch, dass das Land noch nie eine so schlechte Opposition hatte. Und DAS ist letztendlich die Rettung für die SVP bei den Landtagswahlen.
In risposta a "Tatsache ist, dass unser di G. P.
Vermutlich werden die
Vermutlich werden die Ergebnisse der kommenden Landtagswahlen viele Gruppierungen, nicht nur die SVP, überraschen.
oben steht:
oben steht:
“Die junge Kate hatte zu wenig Zeit sich zu profilieren. Aber nicht bei den Meraner Bürgern! Die brauchen Kate nicht kennenzulernen, die kennen Opa Unterberger, Pappi Zeller und Mutti Unterberger”:
dazu (und ich bin kein Freund der Politik, habe aber Empathie mit Menschen):
.
(1) der einfache Respekt gebietet es, Namen korrekt zu verwenden;
(2) einen Menschen auf seine Verwandten zu reduzieren, ist gleichermaßen respektlos wie unfair. Korrekt ist es gar nicht.
(3) wer heute noch “Sippenhaft” propagiert ist von gestern.
Alter und Erfahrung könnten doch weise und gütig machen...
Lieber Peter Gasser! Bitte
Lieber Peter Gasser! Bitte sachlich bleiben und genau lesen.
Mit diesem Kosenamen hat Frau Zeller Wahlwerbung gemacht. Also Name korrekt verwendet. Ich reduziere Frau Zeller nicht auf Verwandte, sondern behaupte, dass sie sich nicht unbedingt über längere Zeit bekannt machen muss bei der Meraner Bevölkerung, sondern ihr Bekanntheitsgrad schon gegeben ist. Wohl eher ein Kompliment, als Respektlosigkeit.
Ich propagiere keine Sippenhaft, sondern nenne politische und weniger politische Tatsachen.
Ich kenne Ihr Alter nicht, Herr Gasser, könnten diese Forderung aber an sich selber stellen.
Schon wieder die "Flugabwehr" aktiv?
In risposta a Lieber Peter Gasser! Bitte di Sebastian Felderer
... ach kommen Sie, ich hab’s
... ach kommen Sie, ich hab’s interpretiert wie ich’s “genau” gelesen hab’, nichts für ungut.
.
Und nein in Bezug auf “Flugabwehr”: ich war nie in meinem Leben (partei)politisch tätig, und habe die Politik am beginnenden Abend meines Lebens persönlich als durchaus auch verwandtschafts- und klientelbezogen erfahren müssen. Nein, ich habe meinen Frieden mit mir gemacht, aber ich hab’s nicht mit der Politik.
.
(ps: nicht überall, wo Kritik draufsteht, steckt auch “Flugabwehr” drin...)
Decknamen Freud: Können Sie
Decknamen Freud: Können Sie mir erklären, wo ich politisch gescheitert bin? Ich habe zufällig auch schon politische Verantwortung übernommen, da haben Sie noch nicht alleine Wasser lassen können. Habe auch 15 Jahre in der SVP gedient, von 1980 bis 1995 und in der Gemeinde Schlanders und im Bezirk Vinschgau als Arbeitnehmer entscheidend mitgewirkt.
Aber Leuten, die nichts wissen, muss man solche Dinge sagen. Leider.
Die schlechten Verlierer sind die, welche Kritik nicht vertragen und als bezahlte Verteidiger einer Partei "Flugabwehr" auf freien Plattformen ausüben. "Franzosen, zielt besser!"
interessant der Link - und
interessant der Link - und “anbei eine kleine Hilfe” (um oben zu zitieren):
darin findet sich auch die antisoziale und narzisstische Persönlichkeitsstörung.
Sie brauchen mir überhaupt
Sie brauchen mir überhaupt nichts zu raten. Raten Sie sich selber, was Ihnen gut tut. Nicht ich bin gescheitert, sondern das Team K, wenn schon, das in den kleinen Gemeinden nicht angetreten ist. Daraufhin habe ich mich von der Bewegung verabschiedet. Das ist kein Scheitern, sondern eine überlegte Entscheidung. Eventuelle Persönlichkeitsstörungen können Sie sich an die Stirn heften, wenn Sie nicht den Mut haben, unter Ihrem Namen zu schreiben.