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Als im Jahr 1912 das Brixner Franz-Josef-Jubiläumskrankenhaus in der Kachlerau gebaut wurde, haben die Projektanten, Architekt Payr und Architekt Baier, zuvor, so wie es vorgeschrieben war, die alten Leute in der Umgebung um ihre Meinung zu dem Projekt befragt. Da manche alten Leute, auch aus Erzählungen ihrer Vorfahren, wussten, dass der Grundwasserspiegel in der Kachlerau machmal erheblich ansteigen konnte, wurde das Projekt geändert und der Keller, bis auch eine bestens isolierte Wanne für den Heizungskeller, höher gelegt, so dass man bis heute kein Problem mit dem Grundwasser hat. Als in den 60er-Jahren des neue Krankenhaus gebaut wurde, hat man die Befragung der alten Leute nicht mehr für notwendig befunden. Man hat es nicht einmal für notwendig befunden, den Baubericht des alten Krankenhauses zu konsultieren, in dem die Grundwasserhöhen präzise angegeben waren. Was interessiert schon einen modernen Architekten die sorgfältige Arbeit eines Vorgängers. Das Ergebnis dieser Überheblichkeit war beeindruckend: Die Baugrube des neuen Krankenhauses ähnelte für Monate mehr einem Freibad als einer Baustelle. Mit enormen Aufwand musste ein Pumpensystem installiert werden, das bis heute dafür sorgt, dass der Keller des Krankenhauses nicht volläuft. Aber das alles wird die Architekten des Benko-Projketes natürlich auch nicht interessieren. Sie wissen es ja besser.
Als im Jahr 1912 das Brixner
Als im Jahr 1912 das Brixner Franz-Josef-Jubiläumskrankenhaus in der Kachlerau gebaut wurde, haben die Projektanten, Architekt Payr und Architekt Baier, zuvor, so wie es vorgeschrieben war, die alten Leute in der Umgebung um ihre Meinung zu dem Projekt befragt. Da manche alten Leute, auch aus Erzählungen ihrer Vorfahren, wussten, dass der Grundwasserspiegel in der Kachlerau machmal erheblich ansteigen konnte, wurde das Projekt geändert und der Keller, bis auch eine bestens isolierte Wanne für den Heizungskeller, höher gelegt, so dass man bis heute kein Problem mit dem Grundwasser hat. Als in den 60er-Jahren des neue Krankenhaus gebaut wurde, hat man die Befragung der alten Leute nicht mehr für notwendig befunden. Man hat es nicht einmal für notwendig befunden, den Baubericht des alten Krankenhauses zu konsultieren, in dem die Grundwasserhöhen präzise angegeben waren. Was interessiert schon einen modernen Architekten die sorgfältige Arbeit eines Vorgängers. Das Ergebnis dieser Überheblichkeit war beeindruckend: Die Baugrube des neuen Krankenhauses ähnelte für Monate mehr einem Freibad als einer Baustelle. Mit enormen Aufwand musste ein Pumpensystem installiert werden, das bis heute dafür sorgt, dass der Keller des Krankenhauses nicht volläuft. Aber das alles wird die Architekten des Benko-Projketes natürlich auch nicht interessieren. Sie wissen es ja besser.
A che quota è lo scavo?
A che quota è lo scavo?
grande lavoro, sgamati in
grande lavoro, sgamati in pieno ora la procura cosa farà? Si girerà dall'altro lato come al solito?