Nasenflügeltests
Seit Anfang April sind in Südtirol die Schulen wieder einigermaßen im Normalbetrieb. Zeit für einen Rückblick und eine Zwischenbilanz.
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Florian Hinteregger Ven, 05/14/2021 - 20:50

Für die Landesregierung sind solche Projekte Teil des politischen Aktionismus. Man will zeigen, wie gut man die Krise bewältigt. Der effektive Nutzen ist zweitrangig und die Bevölkerung glaubt den Politikern, wenn sie immer wieder die gleichen Aussagen wiederholen. Wie hier schon Herr Martin Federspieler gesagt hat, ist die Krone der Schöpfung leicht manipulierbar. Dass er dabei sich selbst mit gemeint hat, wird ihm vielleicht auch so langsam klar.

Ven, 05/14/2021 - 20:50 Collegamento permanente
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I. Mayr Sab, 05/15/2021 - 10:05

Im Nachhinein ist wohl jeder schlauer. Wobei man hier nicht vergessen sollte, dass Anfang April die Lage sehr wohl noch um einiges unsicherer war als sie es heute ist. In Südtirol wurde diskutiert wie man mit größtmöglicher Sicherheit öffnen kann, während in Deutschland bei niedrigerer Indizes ein weiterer Lockdown verhängt wurde!
Man sollte nicht das Risiko unterschätzen, dem wir uns ausgesetzt haben, die Kosten eines weiteren Lockdowns hätten wohl jene der Nasenflügeltests weit überstiegen!

Sab, 05/15/2021 - 10:05 Collegamento permanente
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Peter Zingerle Sab, 05/15/2021 - 10:38

In risposta a di I. Mayr

"Im Nachhinein ist wohl jeder schlauer." stimmt in diesem Fall leider in zweifacher Hinsicht nicht.
1. Viele waren schon von Anfang an der Meinung, dass dieses Testprojekt in den Schulen weder notwendig, noch gut durchdacht war. Herr Hofer hat seine Bedenken bereits in seinem Beitrag am 21.04 in Bezugnahme auf Stellungnahmen von kompetenten Stellen dargelegt. Ich persönlich habe in meinem Beitrag vom 17.03.21 bereits eingefordert, dass dieses Projekt mit einem klar beschrieben Untersuchungsdesign begleitet und evaluiert werden sollte. Leider ist von so einer Evaluierung bisher nichts zu spüren und zu hören gewesen.
2. Wie Herr Hofer schreibt, ist es viel wahrscheinlicher, dass anstelle einer detaillierten Auswertung ein einfaches "Feiern als Erfolg" von Seiten der Landespolitik kommen wird. Aus diesem Grund wird sich wohl zeigen, dass einige nicht einmal im Nachhinein schlauer sind. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass mich unsere Politiker positiv überraschen und eingestehen, dass sie das Risiko massiv überschätzt haben und uns diese Fehleinschätzung, neben unnötigen Streitigkeiten mit der Elternschaft auch bedeutende Summen an Geld gekostet haben.

Sab, 05/15/2021 - 10:38 Collegamento permanente
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Florian Hinteregger Sab, 05/15/2021 - 11:16

In risposta a di I. Mayr

Im Nachhinein ist man schlauer, wenn man im Vorhinein nicht über die entsprechenden Erkenntnisse verfügt. In diesem Fall wurden die vorhandenen Erkenntnisse lediglich durch den Feldversuch erneut bestätigt. Um die Aufzählung von Hrn. Zingerle zu erweitern, weise ich noch auf meinen Artikel vom 7. März hin, in welchem ich die Unverhältnismäßigkeit zwischen Aufwand bzw. Kosten und Nutzen dargestellt habe. Die Regierung wird an der Strategie weiterhin festhalten und in den letzten Schulwochen weitere 3 bis 4 Millionen beim Fenster hinaus schmeißen. Ich habe da weniger Hoffnung als Herr Zingerle.

Sab, 05/15/2021 - 11:16 Collegamento permanente
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Daniel Kraler Sab, 05/15/2021 - 12:08

Vielen Dank für den informativen Artikel.
Wir haben es leider immer wieder mit bewusster Irreführung zu tun.
So wurden wir Eltern bewusst in die Irre geführt, an unseren Kindern mit einer freiwilligen Einwilligung etwas zu legitimieren, was eigentlich verfassungswidrig wäre.
Weshalb ist diese Testpflicht nur bei unseren Kindern möglich? Weil wir Eltern freiwillig die Erlaubnis dazu geben, aus keinem anderen Grund.
Und wenn sich jemand die Mühe macht die Verordnung Nr. 19 Punkt 1) im Wortlaut genau durchzulesen, wird er feststellen, dass seit dem 16.04. das Pilotprojekt den Präsenzunterricht beschränkt und nicht mehr der Landeshauptmann.
Nennt man dies auch bewusste Irreführung?

Sab, 05/15/2021 - 12:08 Collegamento permanente
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Alois Spath Sab, 05/15/2021 - 12:39

Ich teile die Meinung von Herrn Hofer und finde, dass beim "Nasenbohrtest in den Schulen" die Verhältnismäßigkeit zwischen Aufwand und Nutzen in keinster Weise gegeben ist.
Zu unterstreichen ist noch, dass die ganze Aktion den Schulen große Unruhe, Spannungen, Unfrieden und erheblichen bürokratischen Mehraufwand beschert hat. Die verantwortlichen Politiker haben sich zudem mit ihren Ausagen, der Test sei freiwillig und die nicht teilnehmenden Schüler würden in den Fernunterricht überstellt, gleich selbt zweifach in die Kategorie "Falschspieler" überstellt. Zum einen kann niemals von Freiwilligkeit gesprochen werden, wenn dahinter offen sichtbare Zwänge stecken. Für Kinder und Eltern, die am Projekt nicht teilnehmen wollen, ist nicht nur der Druck direkter oder indirekter Ausgrenzung sehr hoch. Sie wissen auch, dass die betroffenen Schüler keinen Unterricht mehr erhalten. Denn: Der Begriff "Fernunterricht" als Alternative zum Präsenzunterricht (im Falle der Verweigerung des Nasentests) wird von der Politik eindeutig missbraucht. Kaum jemand der vom Präsenzunterricht Ausgeschlossenen erhält tatsächlich Fernunterricht (so wie wir ihn aus Zeiten der allgemeinen Schulschließungen kennen), weil die Lehrpersonen ja Präsenzunterricht in vollem Umfang haben und dann nicht auch noch freiwillig weitere Stunden Fernunterricht anbieten. Wer hier also den Begriff "Fernunterricht" gebraucht, betreibt Etikettenschwindel!
Zusammenfassend lässt sich sagen: Die verantwortlichen Politiker haben bequem ihre Entscheidung getroffen, aber alle negativen Folgen und Begleiterscheinungen werden galant auf die Schulen (in der Gesamtheit von Direktoren, Lehrpersonen, Schülern, Schülereltern) abgewälzt.

Sab, 05/15/2021 - 12:39 Collegamento permanente
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Daniel Hofer Sab, 05/15/2021 - 16:58

Ob man den schwarzen Peter den Lehrpersonen zuschieben kann, bezweifle ich etwas. Ohne die fleißige Mithilfe wäre das Projekt aus Kapazitätsgründen aber sicher gescheitert, da gebe ich ihnen recht. Es gibt nur sehr wenige Lehrer die die Mithilfe verweigern, da die Schulführungskräfte teils großen Druck ausgeübt haben. Die meisten Lehrpersonen haben sich wenig Gedanken über den Nutzen gemacht und der Politik geglaubt. Sie unterscheiden sich da nicht großartig von der restlichen Bevölkerung, insbesondere nicht von den Eltern, die auch wenig Kritik geäußert haben.

Sab, 05/15/2021 - 16:58 Collegamento permanente
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Peter Gasser Sab, 05/15/2021 - 19:29

Sie schreiben:
"Mir sind die kritischen Geister, die mit Fakten argumentieren, allemal lieber wie ... Mitmenschen, die immer wieder die selben Behauptungen wiederholen, obwohl sie sich als falsch herausstellen".

Naja, was will man diskutieren, wenn Sie a priori "die kritischen Geister, die mit Fakten argumentieren" sind, während jene, welche Ihre Ansicht nicht teilen, "immer wieder die selben Behauptungen wiederholen, obwohl sie sich als falsch herausstellen". Ist das nicht krass, a priori Totschlag jeder Diskussion?

Was will man da also (noch) diskutieren, wenn es keine Augenhöhe gibt, und Sie - nochmals a priori - im Besitz der alleinigen Wahrheit sind?

Da kann man sich ja nur noch missionieren lassen - oder eben nicht.

Sab, 05/15/2021 - 19:29 Collegamento permanente
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Peter Gasser Sab, 05/15/2021 - 19:58

Darf ich präzisieren?
Sie schrieben: "... auch *ihre bisherigen Artikel* waren wirklich treffend.

Ich schrieb darauf: "Ja, *alles* ganz nach dem Motto".

Mein Beitrag bezog sich also auf die Beiträge/Kommentare der letzten Monate - da ist alles gut argumentiert und sei hier nicht wiederholt.
Da man aber nie weiß, ob Linda Bauer und Felix Frei und wie die alle sich hier grad nach Beliebigkeit so nennen, nicht ein- und derselbe oder Politiker oder Salto- oder Lobby-Leute sind, ist Vorsicht geboten:
öffnen Sie Ihr Visier, dann reden wir weiter.

Sab, 05/15/2021 - 19:58 Collegamento permanente
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Peter Gasser Dom, 05/16/2021 - 06:40

In risposta a di gorgias

Die Bühne Ihres „Kasperl-Theaters“ und Ihrer „Paranoia-Show“ gehört Ihnen, ich habe keine Absicht zu „widerlegen“, zu siegen, Recht zu haben; diese Ihre Parameter seien Ihnen gern belassen, persönlich zu attackieren, zu beißen oder ad personam in den Ring zu gehen - wozu allein Sie sich ja wieder mal - so scheint es, stalkingmäßig - gemeldet haben.
Sie können‘s halt nicht lassen, dieser Beißreflex, er ist schon eine „Last“ (oder Lust?), gell? ... ich erinnere nachmals: § G1, G6, U1, U3, U4, R2, R5c, M1, F2, besonders V1, V10.
Aber die Netiquette scherte Sie noch kaum, ist ja nur fürs Volk.
Ich entsage zum wiederholten Mal.
Es ist der Tag des Herrn.

Dom, 05/16/2021 - 06:40 Collegamento permanente
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Nikolaus Spitaler Sab, 05/15/2021 - 21:00

Der Artikel enthält leider eine wesentliche Fehlinformation, und zwar ist die Behauptung "Weder in der Provinz Bozen, noch im Trentino wurden Cluster in den Schulen gemeldet oder mussten sogar Schulen geschlossen werden." definitiv falsch. In einem Seitental des Pustertales wurden beispielsweise in einer Grundschule mehrere Kinder per Nasenflügeltest positiv getestet und diese (sowie der Kindergarten) in der Folge für mehrere Tage geschlossen. Die positiven Tests wurden in der Folge auch bestätigt und ein Cluster in der Gemeinde ermittelt, in diesem Fall haben die Tests somit genau ihren Zweck erfüllt. Auch wurden in Oberschulen des Pustertals Klassen mit mehreren positiven Fällen gefunden und in Quarantäne geschickt. Es ist somit definitiv nicht zutreffend dass die Tests überhaupt nicht ihren Zweck erfüllen, auch verläuft die Abwicklung in den Schulen erstaunlich reibungslos. Ob der finanzielle Aufwand gerechtfertigt ist kann ich nicht beurteilen, da mir der Gesamtüberblick fehlt, Tatsache ist jedoch dass die überwältigende Mehrheit aller Beteiligten (Lehrer, Schüler und Eltern) sehr froh war dass auch dank der Tests wieder ein einigermaßen normaler Schulbetrieb aufgenommen werden konnte.

Sab, 05/15/2021 - 21:00 Collegamento permanente
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Daniel Hofer Sab, 05/15/2021 - 21:53

In risposta a di Nikolaus Spitaler

Herr Spitaler, könnten sie bitte die Gemeinde im Pustertal nennen? Mir sind keine Schulschließungen seit dem 7. April bekannt. Dass die Wiederaufnahme des normalen Schulbetriebs den Tests zu verdanken ist, glaube ich nicht, zumal nicht nur im Trentino sondern in ganz Italien die Schulen nach Ostern durch das Dekret von Draghi ohne Testpflicht geöffnet wurden.

Sab, 05/15/2021 - 21:53 Collegamento permanente
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Nikolaus Spitaler Sab, 05/15/2021 - 22:20

In risposta a di Daniel Hofer

Die betroffene Grundschule war St. Magdalena/Gsies, betroffene Klassen gab es weiters an mehreren Oberschulen in Bruneck. Ich habe nicht behauptet dass die Wiederaufnahme des Schulbetriebs den Tests zu verdanken war, es handelte sich dabei jedoch um eine flankierende Maßnahme die zu einem Zeitpunkt wo dies noch keineswegs selbstverständlich war eine rasche und weitreichende Öffnung der Schulen in Südtirol begleitet hat. Es steht mir wie gesagt nicht zu zu beurteilen ob der finanzielle Aufwand gerechtfertigt ist, aber die Tests haben mehrfach ihre Zweckmäßigkeit unter Beweis gestellt, das steht außer Zweifel.

Sab, 05/15/2021 - 22:20 Collegamento permanente
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Daniel Hofer Dom, 05/16/2021 - 06:43

In risposta a di Nikolaus Spitaler

Vielen Dank für die Information, in den Onlinemedien habe ich keine diesbezügliche Meldung gefunden, habe den Artikel aber dementsprechend geändert. Dass die Tests positive Fälle finden können, ist mir klar. Mir geht es allerdings nicht um Einzelfälle sondern um eine Gesamtschau. Es zeigt sich, dass trotz des massiven Aufwandes in den Schulen und unter Einsatz beträchtlicher Geldsummen kein Mehrwert im Vergleich zur Nachbarprovinz entsteht. Dass im März das Pilotprojekt gestartet wurde, dafür hatte ich trotz geringer Begeisterung noch Verständnis. Dass nach wenigen Wochen, damals schon bei sehr geringen positiven Fällen, eine Testpflicht eingeführt wurde, war für mich nicht mehr nachvollziehbar. Und dass jetzt weiterhin am Projekt festgehalten wird, obwohl die Inzidenzen weiterhin sinken werden, halte ich für nachlässig den Schulen gegenüber und für eine Steuergeldverschwendung.

Dom, 05/16/2021 - 06:43 Collegamento permanente
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Elisabeth Garber Dom, 05/16/2021 - 07:12

In risposta a di Nikolaus Spitaler

Teile Ihre Ansicht Herr Spitaler - sogar der professionelle Laborbetreiber Gernot Walder meinte kürzlich in der NSTZ (im Gegensatz zu Dilettanten, die sich allenorts aufspielen als wären es Fachleute...) zu den Schnell-Tests, mit unleugbaren Schwächen, "Besser als nichts". Klare Ansage.
Die Aussagen der Kritiker, sind m.M. nach vor allem politisch und rechthaberisch motiviert. Man hört und liest es immer wieder heraus: "veschwendete Steuergelder", "Irreführung" und der pseudowissenschaftliche "Putz" darf nicht fehlen, um die Leser mit immer demselben Thema (falsche Corona-Politik - Neue Titel) zu konfrontieren.
Das beste Beispiel waren die karikierten Beiträge von JK Oettl, die nunmehr von den 'seriöseren' Hofer-Beiträgen abgelöst wurden. Als nächstes wird wieder ein Beitrag zum Impfen erscheinen...pazienza...

Dom, 05/16/2021 - 07:12 Collegamento permanente
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Florian Hinteregger Dom, 05/16/2021 - 11:43

In risposta a di Elisabeth Garber

Verweis auf Studien, Zitate mit entsprechenden Quellen, Recherche, Vergleich und Interpretation von Daten. Wesentliche Kompetenzen des wissenschaftlichen Arbeitens. Alles nur politisch motivierte Besserwisserei. Ein privat geführtes Testlabor wird die Massentesterei befürworten, das ist selbstredend. Der Biontech Chef propagiert ja auch die Impfung. Ich persönlich höre da lieber einem Bierbrauer zu, der mir die gesundheitsfördernde Wirkung des Gerstensaftes erklärt.

Dom, 05/16/2021 - 11:43 Collegamento permanente
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Stefan S Dom, 05/16/2021 - 10:50

Unabhängige Experten sehen die antigenen Schnelltest auch sehr kritisch in seiner Wirksamkeit auf den Pandemieverlauf, einerseits liegt die Trefferquote nach Abzug aller Fehlerquellen bei geschätzten 50% wobei die Positiven dann schon überwiegend eine höhere Virenlast haben, so betrachtet kann man diese Test nur befürworten, Umfragen belegen aber eindeutig das viele sich dadurch in einer "falschen" Sicherheit wiegen und dadurch das Gewonnene wieder neutralisiert.
Also ist es aus Expertensicht absolut legitim die Verhältnismäßigkeit zu hinterfragen.
Das RKI, beispielsweise, wird nicht müde und weist ständig auf diese Fehleinschätzung hin.

Dom, 05/16/2021 - 10:50 Collegamento permanente
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Elisabeth Garber Lun, 05/17/2021 - 17:00

In risposta a di Stefan S

" Besser als nichts." Das ist Fakt, da kann man das Blattl drehen und wenden wie man will. Gewisse Kommentatoren (die Namen sind durch die Frequenz unter tendenziösen Corona-Beiträgen geläufig) werden nicht müde die Fachleute in der "Lügenpresse"(?) als inkompetent und/oder korrupt hinzustellen und die Politik als absoluten Versager. Es sind diejenigen, die die Schublade RKI z. B. auf und zu schieben wie es ihnen grad passt...und die nicht ein einziges Mal zugeben, sich geirrt zu haben: Schwedens (A.Tegnells) Strategie der Herdenimmunität mit natürlicher Durchseuchung ist nicht aufgegangen..., der PCR-Test ist immer noch Goldstandard...die meisten Menschen sind froh, ein Impfangebot zu bekommen...Jugendliche und Lehrer sind mehr als nur froh, dass endlich die (alle) Schulen wieder offen sind!
Also bitte nicht Fakten verdrehen - testen ist besser als nicht testen...und noch was: Schulen sind Bildungsstätten, nicht "Testzentren" wie im Titel reißerisch bilanziert wird!

Lun, 05/17/2021 - 17:00 Collegamento permanente
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Martin Federspieler Ven, 05/21/2021 - 05:57

Hoi Flor, also ist bei Dir der Bierbauch die Krone der Schöpfung :-)
Zum Rest der Diskussion kann ich nur sagen, dass es
für ein Fazit über die Wirksamkeit der Testinitiative an den Schulen noch etwas früh ist. Wir wären ja alle froh, wenn auch ohne ein ordentlicher Schulbetrieb möglich ist. Aufgrund der Erfahrungen vom letzten Schuljahr wäre ich da noch etwas vorsichtiger, v.a. dann im Herbst.

Ven, 05/21/2021 - 05:57 Collegamento permanente