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In diesem Falle diente die Vorlage vom F. Kronbichler-Text mit abgewandeltem (literarischen) Titel. Auch A. Kienzl scheint für Goggel Totsch eine 'unerträgliches Gewicht' von Konkurrenz darzustellen. Deren Inhalte und/oder Titel werden mitunter (schamlos) für eine 'eigene' Textproduktionen mutiert und verwendet.
Für mich ein Lese-Streik-Grund.
Früher wurde dazu der Begriff Sampling verwendet oder Covering. Heute kann man dazu auch Recycling sagen. Die neue EU-Richtlinie und der Green Deal sehen Recyclingprojekte als Basis für die grüne Wende als unerlässlich an, daher lässt sich die Schamlosigkeit des Autors wohl erklären. Alles ganz EU-Konform würde ich meinen.
Ich muss gestehen, diese Art von Recycling gefällt mir gar nicht schlecht. Andere Recyclingprodukte mag ich eher weniger, z.B. wenn sie aus der Atomindustrie-Metallrecycling-Mischanlage stammen und womöglich dann als Besteck wiederverwendet werden.
Ich als Ahrentaler pedis negri, die mit den erdeschwarzen Füßen aus der antrischen Welt des Kupfers oder der Salzträger komme, freue mich wenn ich bekanntes höre und mit neuem Verknüpfen kann.
Mit meinem Jodler und dem Alpenhorn und einem Lichtfeuer mach ich mir zwar meinen eigenen Choria-Tanz und zottle bis zum Niederfallen um das Feuer, denn das Übel lässt sich nur so abschütteln, das weiss man seit der Tanzpest schon. So brächte etwas mehr Kultur und Gesang und Tanz aus der Ferne womöglich neue Medizin in meine Gegend, doch ohne dem Willen der Obrigkeit solche naturgesetzten Grenzen nicht auch noch mit politisch gesetzten Grenzen zu konzentrieren, bleibt mir eben nur weiterhin den üblichen Zottentanz in alter Choreographie und Tradition zu halten.
Und wer vom denken Kopfweh oder unbehagen bekommt, dem ist am besten mit einer Covid-19-virus-Schutzimpfung geholfen. Einfach Ärmeln hochkrämpeln und geht schon. Mich wundert ja, dass nicht jeder geimpfte eine Impfplakette am Ohr befestigt bekommt, so wie bei meinem Vater im Stall. Die geimpften Kühe und Schweine haben bei uns alle eine Plakette, wieso gibts die nicht auch in der Messehalle. Nicht mal gezwickt wird irgendwas und der Oberarm bekommt auch keinen Stempel mehr, den man nach 10 Jahren oder 20 noch anschauen kann und sagen kann, wow schau, ich bin geimpft.
Ach ja, was für Zeiten.
Zumindest haben wir keinen vollen Güllehaufen mehr, damit haben wir Bauern die Windpocken ausgerottet, ja, einfach weil wir keine Gülle mehr haben und den braunen Saft nicht mehr aufs Feld bringen. Das Militär freuts, dann werden weniger Soldaten krank und Dörfer sinken dadurch in der Gefahrenbewertung.
Hetzutage kann jeder wieder barfuß laufen und braucht nicht mehr die hohen Absätze wie damals als der Nachttopf noch auf der Straße entlehrt wurde. Da hatte der Spruch, alles Gute kommt von Oben noch eine andere Bedeutung.
In diesem Falle diente die
In diesem Falle diente die Vorlage vom F. Kronbichler-Text mit abgewandeltem (literarischen) Titel. Auch A. Kienzl scheint für Goggel Totsch eine 'unerträgliches Gewicht' von Konkurrenz darzustellen. Deren Inhalte und/oder Titel werden mitunter (schamlos) für eine 'eigene' Textproduktionen mutiert und verwendet.
Für mich ein Lese-Streik-Grund.
In risposta a In diesem Falle diente die di Elisabeth Garber
Früher wurde dazu der Begriff
Früher wurde dazu der Begriff Sampling verwendet oder Covering. Heute kann man dazu auch Recycling sagen. Die neue EU-Richtlinie und der Green Deal sehen Recyclingprojekte als Basis für die grüne Wende als unerlässlich an, daher lässt sich die Schamlosigkeit des Autors wohl erklären. Alles ganz EU-Konform würde ich meinen.
Ich muss gestehen, diese Art von Recycling gefällt mir gar nicht schlecht. Andere Recyclingprodukte mag ich eher weniger, z.B. wenn sie aus der Atomindustrie-Metallrecycling-Mischanlage stammen und womöglich dann als Besteck wiederverwendet werden.
Ich als Ahrentaler pedis negri, die mit den erdeschwarzen Füßen aus der antrischen Welt des Kupfers oder der Salzträger komme, freue mich wenn ich bekanntes höre und mit neuem Verknüpfen kann.
Mit meinem Jodler und dem Alpenhorn und einem Lichtfeuer mach ich mir zwar meinen eigenen Choria-Tanz und zottle bis zum Niederfallen um das Feuer, denn das Übel lässt sich nur so abschütteln, das weiss man seit der Tanzpest schon. So brächte etwas mehr Kultur und Gesang und Tanz aus der Ferne womöglich neue Medizin in meine Gegend, doch ohne dem Willen der Obrigkeit solche naturgesetzten Grenzen nicht auch noch mit politisch gesetzten Grenzen zu konzentrieren, bleibt mir eben nur weiterhin den üblichen Zottentanz in alter Choreographie und Tradition zu halten.
Und wer vom denken Kopfweh oder unbehagen bekommt, dem ist am besten mit einer Covid-19-virus-Schutzimpfung geholfen. Einfach Ärmeln hochkrämpeln und geht schon. Mich wundert ja, dass nicht jeder geimpfte eine Impfplakette am Ohr befestigt bekommt, so wie bei meinem Vater im Stall. Die geimpften Kühe und Schweine haben bei uns alle eine Plakette, wieso gibts die nicht auch in der Messehalle. Nicht mal gezwickt wird irgendwas und der Oberarm bekommt auch keinen Stempel mehr, den man nach 10 Jahren oder 20 noch anschauen kann und sagen kann, wow schau, ich bin geimpft.
Ach ja, was für Zeiten.
Zumindest haben wir keinen vollen Güllehaufen mehr, damit haben wir Bauern die Windpocken ausgerottet, ja, einfach weil wir keine Gülle mehr haben und den braunen Saft nicht mehr aufs Feld bringen. Das Militär freuts, dann werden weniger Soldaten krank und Dörfer sinken dadurch in der Gefahrenbewertung.
Hetzutage kann jeder wieder barfuß laufen und braucht nicht mehr die hohen Absätze wie damals als der Nachttopf noch auf der Straße entlehrt wurde. Da hatte der Spruch, alles Gute kommt von Oben noch eine andere Bedeutung.