Interview
SZ-Autor Heribert Prantl teilt seine Einschätzung zu den Unstimmigkeiten in der CDU/CSU in der Kanzlerkandidatenfrage und deren Auswirkungen auf den Wahlkampf.
Bild
Profil für Benutzer alfred frei
alfred frei Mi., 21.04.2021 - 13:45

Die Grünen, die Spd und die Linken könnten nach den Wahlen im Herbst die Karten neu mischen und endlich aufzeigen welchen Weg die Gesellschaft nach der Corona-Krise einschlagen sollte/muß um die Zukunft "menschlicher" zu gestalten.
Oder nicht !?

Mi., 21.04.2021 - 13:45 Permalink
Bild
Salto User
Manfred Gasser Mi., 21.04.2021 - 14:25

Antwort auf von alfred frei

"könnten", ja vielleicht, besser sollten oder müssten, wenn es die Zahlen hergeben. Aber ich traue den sogenannten Sozialdemokraten nicht, die sind die letzten Jahrzehnte so wirtschaftslastig geworden, dass ich an eine Trendumkehr einfach nicht glauben kann. Dann noch eher Schwarz-Rot-Gelb.

Mi., 21.04.2021 - 14:25 Permalink
Bild
Profil für Benutzer Hartmuth Staffler
Hartmuth Staffler Mi., 21.04.2021 - 15:04

Auch eine noch so geistreiche Analyse des Herrn Prantl kann nichts daran ändern, dass die Sturköpfe der CDU mit ihrer Fehlentscheidung den Grünen den Weg ins Kanzleramt geebnet haben, wie auch die jüngsten Umfragen zeigen. Das sehe ich keineswegs negativ, den Frau Baerbock als Kanzlerin wäre mir auf jeden Fall lieber als dieser Laschet.

Mi., 21.04.2021 - 15:04 Permalink
Bild
Profil für Benutzer Hartmuth Staffler
Hartmuth Staffler Mi., 21.04.2021 - 16:49

Ich finde es positiv, dass Sie sich die Mühe machen, Tippfehler aufzuspüren. Nur so können wir gemeinsam etwas zur besseren Handhabung der deutschen Sprache bewirken. Ihre Mitarbeit ist willkommen.

Mi., 21.04.2021 - 16:49 Permalink