Alessandro Urzì verlangt von Bildungslandesrat Philipp Achammer Disziplinarmaßnahmen gegen den Lehrer Gabriele Di Luca. Der Fall landet jetzt sogar im „Il Giornale“.
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FdI mit der Parteivorsitzenden, welche ausgiebig versucht das Parlament niederzuschreien, sind beim Einstecken sehr dünnhäutig. Aber beim Austeilen ist diese Bewegung ganz groß im Geschäft. Andere Ideen oder konstruktive Vorschläge hat man ja nicht auf Lager. Das Traurige dabei ist, dass auf Drohungen zurückgriffen werden muss.
Natürlich ist das lächerlich und man darf gerne hoffen, dass das Ganze nach hinten losgeht. Doch wenn ich gleich am Anfang das hier lese:
>Ein Charakteristikum des Faschismus in jeder seiner Auspärgungen ist die Einschränkung der Meinungsfreiheit und damit zusammenhängend die Verfolgung aller regimekritischen Äußerungen.<
sollte man doch gleich hinzufügen, dass die Linke in dem nicht weit nachsteht. So veruchen doch einige sich mit political correctness die Deutungshoheit an sich zu reißen und stark regeln was und wie gesagt werden darf. Und mit Cancel Culture werden jene noch beiseite gebracht, deren Meinungen nicht im eigenen Rahmen passen.
Und immer wieder kann man sehen dass diese Revolution dank dessen innerenten Reinheitswahn nicht davor zurückschreckt die eigenen Kinder zu fressen.
Das naheliegenste Beispiel an dieser Stelle ist doch was Lisa Maria Gasser geschehen ist, weil sie anscheinend das "falsche" Bild verwendet hat, das in einem bestimmten Kontext "sexistisch" gegenüber Frauen sei und als "Wiedergutmachung" einen öffentlichen Kanossagang ablegen sollte. Zum Glück ist Lisa Maria Gasser weiblich und jung und kein "alter weißer Mann". - Ein Franceschini hätte da weit mehr Federn lassen müssen. - Denn es zählt nicht was man bisher gesagt und getan hat, sondern nur Geschlecht, Alter, "Rasse", Kultur und alles andere für das man in diesem Mindset Handycap-Punkte erhällt.
Herr Gorgias, bevor man weltbewegende Kritik von sich lässt, sollte man wenigstens lesen lernen.
1. Steht im ersten Satz ausdrücklich " Faschismus in jeder seiner Ausprägungen". Was damit wohl gemeint ist?
2. Hat das "falsche Bild" nicht Lisa Maria Gasser verschuldet, sondern meine Wenigkeit und es war auch nicht die Chefredakteurin, die einen "Canossagang" abgelegt hat, sondern ich habe mich umgehend bei Frau Christine Clignon schriftlich und mündlich entschuldigt. Leider war ihr das nicht genug. Deshalb hat die Chefredakteurin - so wie es sich gehört - öffentlich zum "Fall" Stellung genommen.
Nur soviel zur historischen Wahrheit.
Herr Franceschini, aufmerksam gelesen haben Sie wohl auch nicht, habe ich doch von "sollte" gesprochen. Und auch wenn Sie sich schützend vor Ihrer Nachfolgerin gestellt haben, war wohl entscheidend dass Frau Gasser doch nicht so gut in das Narrativ der weißen alten Männer und des repressiven Patriarchats passt. Oder glauben Sie umgekehrt wäre das auch so glimpflich abgelaufen?
PS Sehen wir mal, wenn sich das nächste mal die Gelegenheit bietet auch bereit sind den linken Meinungsfaschismus beim Namen zu nennen
Bis jetzt sieht das nicht so aus.
FdI mit der
FdI mit der Parteivorsitzenden, welche ausgiebig versucht das Parlament niederzuschreien, sind beim Einstecken sehr dünnhäutig. Aber beim Austeilen ist diese Bewegung ganz groß im Geschäft. Andere Ideen oder konstruktive Vorschläge hat man ja nicht auf Lager. Das Traurige dabei ist, dass auf Drohungen zurückgriffen werden muss.
....Urzi hat wohl, wie so oft
....Urzi hat wohl, wie so oft, empfindlich überreagiert. Wer austeilt muß auch einstecken können!
Für den Vorstoß Urzis gibt es
Für den Vorstoß Urzis gibt es nur eine Definition: lächerlich.
Sehr verdächtig das Datum der
Sehr verdächtig das Datum der Tageszeitung .....
Wenn Urzi, Achammer, Meloni
Wenn Urzi, Achammer, Meloni sich austauschen, dann wird das schon möglich sein.
Wie heißt es so treffend:
Wie heißt es so treffend: „Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant“
Natürlich ist das lächerlich
Natürlich ist das lächerlich und man darf gerne hoffen, dass das Ganze nach hinten losgeht. Doch wenn ich gleich am Anfang das hier lese:
>Ein Charakteristikum des Faschismus in jeder seiner Auspärgungen ist die Einschränkung der Meinungsfreiheit und damit zusammenhängend die Verfolgung aller regimekritischen Äußerungen.<
sollte man doch gleich hinzufügen, dass die Linke in dem nicht weit nachsteht. So veruchen doch einige sich mit political correctness die Deutungshoheit an sich zu reißen und stark regeln was und wie gesagt werden darf. Und mit Cancel Culture werden jene noch beiseite gebracht, deren Meinungen nicht im eigenen Rahmen passen.
Und immer wieder kann man sehen dass diese Revolution dank dessen innerenten Reinheitswahn nicht davor zurückschreckt die eigenen Kinder zu fressen.
Das naheliegenste Beispiel an dieser Stelle ist doch was Lisa Maria Gasser geschehen ist, weil sie anscheinend das "falsche" Bild verwendet hat, das in einem bestimmten Kontext "sexistisch" gegenüber Frauen sei und als "Wiedergutmachung" einen öffentlichen Kanossagang ablegen sollte. Zum Glück ist Lisa Maria Gasser weiblich und jung und kein "alter weißer Mann". - Ein Franceschini hätte da weit mehr Federn lassen müssen. - Denn es zählt nicht was man bisher gesagt und getan hat, sondern nur Geschlecht, Alter, "Rasse", Kultur und alles andere für das man in diesem Mindset Handycap-Punkte erhällt.
Antwort auf Natürlich ist das lächerlich von gorgias
Herr Gorgias, bevor man
Herr Gorgias, bevor man weltbewegende Kritik von sich lässt, sollte man wenigstens lesen lernen.
1. Steht im ersten Satz ausdrücklich " Faschismus in jeder seiner Ausprägungen". Was damit wohl gemeint ist?
2. Hat das "falsche Bild" nicht Lisa Maria Gasser verschuldet, sondern meine Wenigkeit und es war auch nicht die Chefredakteurin, die einen "Canossagang" abgelegt hat, sondern ich habe mich umgehend bei Frau Christine Clignon schriftlich und mündlich entschuldigt. Leider war ihr das nicht genug. Deshalb hat die Chefredakteurin - so wie es sich gehört - öffentlich zum "Fall" Stellung genommen.
Nur soviel zur historischen Wahrheit.
Antwort auf Herr Gorgias, bevor man von Christoph Fran…
Herr Franceschini, aufmerksam
Herr Franceschini, aufmerksam gelesen haben Sie wohl auch nicht, habe ich doch von "sollte" gesprochen. Und auch wenn Sie sich schützend vor Ihrer Nachfolgerin gestellt haben, war wohl entscheidend dass Frau Gasser doch nicht so gut in das Narrativ der weißen alten Männer und des repressiven Patriarchats passt. Oder glauben Sie umgekehrt wäre das auch so glimpflich abgelaufen?
PS Sehen wir mal, wenn sich das nächste mal die Gelegenheit bietet auch bereit sind den linken Meinungsfaschismus beim Namen zu nennen
Bis jetzt sieht das nicht so aus.
Antwort auf Herr Franceschini, aufmerksam von gorgias
Ein Schattengefecht bringt
Ein Schattengefecht bringt selten mehr Licht.
Gorgias ... wohin des Weges
Gorgias ... wohin des Weges ...??? Der muss ja erst laufen lernen. Der ist noch im Krabbelstadium.
Gorgias ... wohin des Weges .
Gorgias ... wohin des Weges ...??? Der muss ja erst laufen lernen. Der ist noch im Krabbelstadium.