Ok del Senato alla misura di sostegno con 224 sì, nessun no e 4 astenuti. Unterberger: “Si può ancora fare una scelta coraggiosa e destinare il contributo alle madri”.
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Ein sehr guter Schritt in die richtige Richtung ! Die Regierung Draghi setzt um, was sie versprochen hat; da werden uns wohl noch einige wesentliche Verbesserungen der Situation Italiens überraschen....
Na ja, einfach mal abwarten, wie das Ganze umgesetzt wird. Und wie viele Südtiroler am Ende weniger Kindergeld erhalten, wie bisher. Wir sind ein Hochpreisland und dementsprechend im Vergleich zu z. B. Süditalien auch ein Hochverdienstland.
Und außerdem ist zu schauen, welcher neue Bürokratieaufwand dadurch entsteht. Schon dass jeder eine EEVE- bzw. ISEE-Erklärung abgeben muss und diese über eine Patronat machen muss, verursacht einen enormen Aufwand.
Wenn unser Landeskindergeld und das Ex-Regionalkindergeld mit dem staatlichen Kindergeld nicht mindestens zum Teil kombiniert werden können, wird ist es für Familien mit Kindern in den ersten 3 Jahren ein dickes Minusgeschäft. Bisher gab es in Südtirol mit 2 Kindern und einem mittleren Gehalt: 400 Euro im Monat Kindergeld, plus 120 Euro Steuerabzug vom Staat, plus ca. 80 Euro Familienzulage Inps, plus ca. 80 Euro Ex-Regionales Kindergeld, macht in Summe: 680 Euro im Monat. Mit dem rein staatlichen Kindergeld werden es nur mehr 450 bis 500 Euro im Monat sein, da Familienzulage Inps und der Steuerabzug auf jeden Fall weckfallen. Ich hoffe in in der Landesregierung macht man sich hier rechtzeitig Gedanken.
Mindestens 50% der Südtiroler Kinderförderungen müssten also weiterhin gewährt werden nur um den Status Quo zu halten. Dann hat der ganze Zauber aber den Südtiroler Familien noch gar nichts gebracht.
Ein sehr guter Schritt in die
Ein sehr guter Schritt in die richtige Richtung ! Die Regierung Draghi setzt um, was sie versprochen hat; da werden uns wohl noch einige wesentliche Verbesserungen der Situation Italiens überraschen....
Antwort auf Ein sehr guter Schritt in die von Karl Trojer
Na ja, einfach mal abwarten,
Na ja, einfach mal abwarten, wie das Ganze umgesetzt wird. Und wie viele Südtiroler am Ende weniger Kindergeld erhalten, wie bisher. Wir sind ein Hochpreisland und dementsprechend im Vergleich zu z. B. Süditalien auch ein Hochverdienstland.
Und außerdem ist zu schauen, welcher neue Bürokratieaufwand dadurch entsteht. Schon dass jeder eine EEVE- bzw. ISEE-Erklärung abgeben muss und diese über eine Patronat machen muss, verursacht einen enormen Aufwand.
Wenn unser Landeskindergeld
Wenn unser Landeskindergeld und das Ex-Regionalkindergeld mit dem staatlichen Kindergeld nicht mindestens zum Teil kombiniert werden können, wird ist es für Familien mit Kindern in den ersten 3 Jahren ein dickes Minusgeschäft. Bisher gab es in Südtirol mit 2 Kindern und einem mittleren Gehalt: 400 Euro im Monat Kindergeld, plus 120 Euro Steuerabzug vom Staat, plus ca. 80 Euro Familienzulage Inps, plus ca. 80 Euro Ex-Regionales Kindergeld, macht in Summe: 680 Euro im Monat. Mit dem rein staatlichen Kindergeld werden es nur mehr 450 bis 500 Euro im Monat sein, da Familienzulage Inps und der Steuerabzug auf jeden Fall weckfallen. Ich hoffe in in der Landesregierung macht man sich hier rechtzeitig Gedanken.
Antwort auf Wenn unser Landeskindergeld von Andergassen Thomas
Mindestens 50% der Südtiroler
Mindestens 50% der Südtiroler Kinderförderungen müssten also weiterhin gewährt werden nur um den Status Quo zu halten. Dann hat der ganze Zauber aber den Südtiroler Familien noch gar nichts gebracht.