Fridays For Future
Warum wir am Freitag, 19. März, erneut auf die Straße gehen. Mit derselben Motivation und Entschlossenheit wie beim ersten Mal.
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Walter Bernard Do., 18.03.2021 - 20:07

Sehr gut, aber ...
... weitere 200 Millionen Euro für den Klimaschutz könnten frei werden, wenn man auf den rückwärtsgewandten Bau der Nordwest-Umfahrung in Meran verzichten würde. Das wäre konkretes Handeln auf lokaler Ebene.
Hierzu würde ich mir eine klare Stellungnahme der Klimaaktivist*innen wünschen, nachdem sich die Meraner Grünen leider zu Befürwortern dieses Bauvorhabens entwickelt haben.

Do., 18.03.2021 - 20:07 Permalink
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Klaus Schoepf Do., 18.03.2021 - 21:56

Antwort auf von Walter Bernard

Herr Bernhard entschuldigen Sie mich bitte, wenn ich Ihnen jetzt auf den Schlips trete, aber...
...wieso müssen Klimaaktivisten unbedingt eine Stellungnahme zu einem Thema machen, das Ihnen offensichtlich so wichtig ist? Die sind doch schließlich keine Partei.
Ich spreche dem Thema nicht die Relevanz ab, mich stört nur das "Sehr gut, aber...". Ich weiß, das ist jetzt Haarspalterei, ABER man kann einen sehr gut geschriebenen Artikel doch auch ohne einfach mal würdigen. Punkt.

Do., 18.03.2021 - 21:56 Permalink
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Hans Knapp Do., 18.03.2021 - 22:22

Fridays for Future ist für mich ein Grund zur Hoffnung, dass die Menschheit schließlich doch noch der Erkenntnis der Lage Taten folgen lassen wird und zu einem verantwortungsvollen Umgang mit unserer Erde und zu mehr Gerechtigkeit finden kann.

Do., 18.03.2021 - 22:22 Permalink
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Herta Abram Fr., 19.03.2021 - 11:22

Ja, wir sollten langfristig denken. Überall. Wie man eine solidarische Gesellschaft aufbaut, wie man nachhaltige Politik und Technologien angeht, wie wir gemeinsam definieren wie wir in Zukunft leben wollen und was man als Einzelner bewirken kann, wenn man will.

Fr., 19.03.2021 - 11:22 Permalink
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Erich Daniel Fr., 19.03.2021 - 11:46

Ich schließe mich dem sorglosen Umgang der Politiker mit dem Klimawandel an und plädiere daher für die Erweiterung der Hotels, für den Bau von Almdörfern, für den Ausbau der Straßen, für weiterhin kräftigen Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft, damit wir in Zukunft die tausenden Klimaflüchtlinge gastlich aufnehmen, unterbringen und verköstigen können!

Fr., 19.03.2021 - 11:46 Permalink
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Christian I Fr., 19.03.2021 - 13:01

Glauben sie mir, viele Jugendliche tun heute schon viel mehr für die Umwelt als wir/ich es vor 20 Jahre machte/n.
Sie sprechen mit gutem Grund sehr heikle und wichtige Themen an. Wenn die Medien auch öfters diese (und viele andere Themen) ansprechen würden, dann würde sich schön langsam eine andere Kultur bilden. Die Bilder aus dem Kongo haben mich schockiert: seit dem ist ein Handy für mich nicht mehr ein Spielzeug denn man alle 2 Jahre wechseln muss.

Fr., 19.03.2021 - 13:01 Permalink