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Wollte im Tief Schnee mit den Skiern einen kleinen Bach überqueren. Bin versunken und mit den Schiern hängen geblieben. Geschätzte 10 min Panik, konnte dann mit Stock erste Bindung öffnen und dann mit dem freien Schuh den zweiten Ski öffnen. Hatte Angst zu erfrieren. Alles nur wegen einer Ppause.
Mir passiert. Nichteinmal gestürzt. Am (unsichtbaren) Rand eines Baumloches angehalten und Gleichgewicht verloren, nach hinten, Kopf voraus in gut 2 Meter tiefes Baumloch gerutscht. In der Enge gefangen! Gesicht zunächst noch frei. Versuch eine Skibindung zu öffnen, Schnee rutscht nach, bedeckt das Gesicht. Panik! Erst mit Hilfe eines Freundes kann ich mich aus der Situation befreien.
Sage ich auch, am besten gar nicht mehr aus dem Haus gehen. Im Haus kann sowas ja gar nicht passieren, wer erstickt, oder erfriert schon zu Hause im Schnee.
Oh, aber das hatten wir ja schon die letzten Monate, und das soll ja auch nicht so ganz gesund sein, oder?
Wenn Sie mit etwas Sorgfalt den Bericht lesen und auch verstehen würden, dann wäre Ihnen vielleicht aufgefallen, dass diese Steckunfälle nicht nur im Varianten/Tourenbereich passieren, sondern bei einem guten Teil der von mir zitierten Fälle ein Sturz direkt von der Piste hinaus in den Wildschnee erfolgt ist.
Also auch kein Pistenskilauf oder was?
Guter Hinweis, wird zu oft
Guter Hinweis, wird zu oft nicht bedacht.
Wollte im Tief Schnee mit den Skiern einen kleinen Bach überqueren. Bin versunken und mit den Schiern hängen geblieben. Geschätzte 10 min Panik, konnte dann mit Stock erste Bindung öffnen und dann mit dem freien Schuh den zweiten Ski öffnen. Hatte Angst zu erfrieren. Alles nur wegen einer Ppause.
Mir passiert. Nichteinmal
Mir passiert. Nichteinmal gestürzt. Am (unsichtbaren) Rand eines Baumloches angehalten und Gleichgewicht verloren, nach hinten, Kopf voraus in gut 2 Meter tiefes Baumloch gerutscht. In der Enge gefangen! Gesicht zunächst noch frei. Versuch eine Skibindung zu öffnen, Schnee rutscht nach, bedeckt das Gesicht. Panik! Erst mit Hilfe eines Freundes kann ich mich aus der Situation befreien.
Wie wär's denn ganz einfach
Wie wär's denn ganz einfach auf gefährliche Sportarten zu verzichten?
Antwort auf Wie wär's denn ganz einfach von Christian I
Sage ich auch, am besten gar
Sage ich auch, am besten gar nicht mehr aus dem Haus gehen. Im Haus kann sowas ja gar nicht passieren, wer erstickt, oder erfriert schon zu Hause im Schnee.
Oh, aber das hatten wir ja schon die letzten Monate, und das soll ja auch nicht so ganz gesund sein, oder?
Antwort auf Sage ich auch, am besten gar von Manfred Gasser
Auf auf ihrer extremen Linie
Auf auf ihrer extremen Linie zu bleiben würde ich ihnen sogar empfehlen ihr Bett nicht zu verlassen ;-)
Antwort auf Auf auf ihrer extremen Linie von Christian I
Statistisch betrachtet, ist
Statistisch betrachtet, ist das Bett der gefährlichste Ort. Wo sterben die meisten Menschen?
Antwort auf Auf auf ihrer extremen Linie von Christian I
Das ist leider nicht möglich.
Das ist leider nicht möglich.
Ich muss morgen nochmal schnell auf den Laugen gefährliche Sportarten ausüben, bevor wir wieder eingesperrt werden. :-)
Antwort auf Wie wär's denn ganz einfach von Christian I
Wenn Sie mit etwas Sorgfalt
Wenn Sie mit etwas Sorgfalt den Bericht lesen und auch verstehen würden, dann wäre Ihnen vielleicht aufgefallen, dass diese Steckunfälle nicht nur im Varianten/Tourenbereich passieren, sondern bei einem guten Teil der von mir zitierten Fälle ein Sturz direkt von der Piste hinaus in den Wildschnee erfolgt ist.
Also auch kein Pistenskilauf oder was?
Vielen Dank dem Verfasser für
Vielen Dank dem Verfasser für das aufwendige Zusammentragen.