Weil die Politik mit der Schulöffnung vor Weihnachten unbedingt die Wähler beeindrucken will, hat man bis zum allerletzten Moment ein absurdes Krippenspiel aufgeführt.
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Corona ist fast wie Krieg. Gut aber, dass es kein Krieg ist. Mit solchen Politikern und Führungskräften würden wir jeden Krieg verlieren. Aber schon Covid ist schlimm genug und wird durch solche "Spielchen" auf dem Rücken der Betroffenen einfach unerträglich. Ich denke, die Quittung dafür wird erst ausgestellt. Und es ist gut so.
Unbedingt die Wähler beeindrucken? Mir ist nicht bekannt, dass Wahlen anstehen. Und länger als maximal drei, vier Wochen erinnert sich der Wähler sowieso nicht zurück ...
Alfreider wurde letzte Woche mit der Aussage zitiert, dass er fünf Arbeitstage (!) bräuchte, um den Schülertransport wieder hochzufahren und Achammer schwurbelt noch letzten Freitag über eine Schulöffnung am heutigen Montag und das Duo Tschnett/Falekensteiner verschickte gestern dieses sinnlose E-Mail.
Ein totaler Dilettanten-Stadl.
Ein sehr guter Kommentar und mir total aus der Seele gesprochen. Die Politiker sind zu Marionetten geworden und nicht imstande eigenständige, gut durchdachte Lösungen vorzuschlagen. Politiker mit Rückgrat und vernünftigen Entscheidungen bleiben wahrscheinlich Wunschdenken.
LR Achammer verunsichert mit seinen Aussagen das ganze Land und das nicht zum ersten Mal. Leider hat er in der Bildungspolitik noch nichts Herzeigbares geleistet. Leere Kampfansagen ohne ein wirkliches Interesse was zu verändern. Verwunderlich nur, dass er selbst nicht versteht, wie unprofessionell und unseriös er auf die Bevölkerung wirkt. Möchte sich gerne als Macher positionieren und erreicht das genaue Gegenteil. Ob es um die geforderten Konsequenzen nach dem 600€ Skandal oder um die Schulöffnung geht, das Muster ist immer das Gleiche. Medienwirksam auf den Tisch klopfen und dabei gar nichts erreichen.
Lieber Herr Franceschini,
vielen herzlichen Dank für diesen Artikel! Endlich wieder mal was zur Oberschule. Und ich habe schon geglaubt, man hat sie abgeschafft.
Das, was unsere Jugendlichen denken und fühlen, interessiert sowieso niemanden.....
Da tickt aber eine gewaltige Zeitbombe.....tick, tick, tick....
Aber wir sind ja auf dem richtigen Kurs....mit solchen Kapitänen am Steuer kein Wunder....
Il giochetto del furbetto. Esige di riaprire le scuole il 14, pur sapendo che è tecnicamente impossibile e didatticamente insensato. Si erge a paladino delle scuole, dopo avere ignorato insegnanti, proteste, boicottato la Carta del docente, silurato il bonus...Chiaramente è Roma responsabile di tutto. I lettori (e gli elettori) non sono tutti coglioni
Da sieht man mal wieder die Prioritäten in Süd..ääh...Sauftirol? Dorfbars offen, wo sich augenscheinlich niemand um Masken, Abstände schert, Schulen zu. Anscheinend ist es wichtiger sich die paar übriggebliebenen Gehirnzellen wegzusaufen, anstatt was zu lernen. Hauptsache die härteste Droge fließt wieder in Strömen, dann ist im Schein-"heiligen" Land wieder alles in Ordnung.
Ich habe mal gehört, dass es auch viele Menschen gibt, die ins Dorfgasthaus gehen, um einen Café, oder einen Tee zu trinken, die Zeitung zu lesen, oder einfach ein wenig zu ratschen. Und Sie werden es nicht glauben(wollen), aber viele tragen sogar noch eine Maske!
Ich würde mal sagen, Ihre Verallgemeinerungen sind einfach nur dumm, oder besser, typisch.
Den Spiegel vorgehalten zu bekommen ist nun mal nicht fein. In 90% der Fälle ist es leider nun mal so, dass auf die Regeln gepfiffen wird, wenn ein halbes Bier konsumiert wurde. Sperrstunde 18 Uhr? Fehlanzeige! Zur Genüge beobachtet. Wie gesagt, jedes Volk hat nun mal andere Prioritäten. Ist ja auch in Ordnung, in einem Saufland wird nun mal gesoffen.
Ein Kommentar vom Allerfeinsten von Thomas Strobl. Den liest man auch gerne dreimal durch und erfreut sich an den vorzüglichen Formulierungen.
Leider bin ich pessimistischer als der Verfasser des Kommentars und glaube, dass das Konzept Achammer funktionieren wird, weil er ja keine Wahl hat und die Südtiroler Rechtsaußen Kompatscher loswerden wollen.
Achammer hat nur einen "Plan A", nämlich mit Hilfe von Ebners Athesia Politik zu machen und seinen Sessel zu sichern, denn einen Beruf hat er ja nicht.
(Miss Südtirol samt Zett sind zudem auch nur Mittel zum Zweck).
Sie werden sehen, das funktioniert!
Ich suche mir schon einmal eine Bleibe in Rom und wandere aus....
Ich möchte daran erinnern, dass die Öffnung der Oberschulen ursprünglich schon für den 9. Dezember (so gut wie) angekündigt worden war, doch diesen Termin ließ man sang- und klanglos verstreichen.
Dass noch immer nicht bekannt gegeben wird, ab welchem Datum und in welchem Ausmaß der Präsenzunterricht an den Oberschulen wieder aufgenommen wird, ist einfach unsäglich. Das unkoordinierte, plan- und perspektivenlose Vorgehen ist eine Zumutung für alle Lernenden und Lehrenden an den Oberschulen. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es Landesrat Achammer in den letzten Tagen in erster Linie darum ging, sich zu profilieren.
Wenn man die, sehr diplomatisch gehaltenen Aussagen der Schulverantwortlichen im Fernsehen mitverfolgt hat, dann war wohl allen klar, dass ein so kurzfristig angesetzter Präsenzunterricht eher keinen Sinn macht. Aber anscheinend kommuniziert der LR mit den Direktor*innen nicht oder will sich bewusst darüber hinwegsetzen!
Wie hätte wohl das Theater ausgesehen, wenn all die entrüsteten Kritiker der "unfähigen" Politiker die gestressten Bürger aus diesem Corona-Eiertanz hätten führen müssen... ?
Corona ist fast wie Krieg.
Corona ist fast wie Krieg. Gut aber, dass es kein Krieg ist. Mit solchen Politikern und Führungskräften würden wir jeden Krieg verlieren. Aber schon Covid ist schlimm genug und wird durch solche "Spielchen" auf dem Rücken der Betroffenen einfach unerträglich. Ich denke, die Quittung dafür wird erst ausgestellt. Und es ist gut so.
Unbedingt die Wähler
Unbedingt die Wähler beeindrucken? Mir ist nicht bekannt, dass Wahlen anstehen. Und länger als maximal drei, vier Wochen erinnert sich der Wähler sowieso nicht zurück ...
Alfreider wurde letzte Woche
Alfreider wurde letzte Woche mit der Aussage zitiert, dass er fünf Arbeitstage (!) bräuchte, um den Schülertransport wieder hochzufahren und Achammer schwurbelt noch letzten Freitag über eine Schulöffnung am heutigen Montag und das Duo Tschnett/Falekensteiner verschickte gestern dieses sinnlose E-Mail.
Ein totaler Dilettanten-Stadl.
Ein sehr guter Kommentar und
Ein sehr guter Kommentar und mir total aus der Seele gesprochen. Die Politiker sind zu Marionetten geworden und nicht imstande eigenständige, gut durchdachte Lösungen vorzuschlagen. Politiker mit Rückgrat und vernünftigen Entscheidungen bleiben wahrscheinlich Wunschdenken.
LR Achammer verunsichert mit
LR Achammer verunsichert mit seinen Aussagen das ganze Land und das nicht zum ersten Mal. Leider hat er in der Bildungspolitik noch nichts Herzeigbares geleistet. Leere Kampfansagen ohne ein wirkliches Interesse was zu verändern. Verwunderlich nur, dass er selbst nicht versteht, wie unprofessionell und unseriös er auf die Bevölkerung wirkt. Möchte sich gerne als Macher positionieren und erreicht das genaue Gegenteil. Ob es um die geforderten Konsequenzen nach dem 600€ Skandal oder um die Schulöffnung geht, das Muster ist immer das Gleiche. Medienwirksam auf den Tisch klopfen und dabei gar nichts erreichen.
Lieber Herr Franceschini,
Lieber Herr Franceschini,
vielen herzlichen Dank für diesen Artikel! Endlich wieder mal was zur Oberschule. Und ich habe schon geglaubt, man hat sie abgeschafft.
Das, was unsere Jugendlichen denken und fühlen, interessiert sowieso niemanden.....
Da tickt aber eine gewaltige Zeitbombe.....tick, tick, tick....
Aber wir sind ja auf dem richtigen Kurs....mit solchen Kapitänen am Steuer kein Wunder....
Il giochetto del furbetto.
Il giochetto del furbetto. Esige di riaprire le scuole il 14, pur sapendo che è tecnicamente impossibile e didatticamente insensato. Si erge a paladino delle scuole, dopo avere ignorato insegnanti, proteste, boicottato la Carta del docente, silurato il bonus...Chiaramente è Roma responsabile di tutto. I lettori (e gli elettori) non sono tutti coglioni
Da sieht man ml wieder die
Da sieht man mal wieder die Prioritäten in Süd..ääh...Sauftirol? Dorfbars offen, wo sich augenscheinlich niemand um Masken, Abstände schert, Schulen zu. Anscheinend ist es wichtiger sich die paar übriggebliebenen Gehirnzellen wegzusaufen, anstatt was zu lernen. Hauptsache die härteste Droge fließt wieder in Strömen, dann ist im Schein-"heiligen" Land wieder alles in Ordnung.
Antwort auf Da sieht man ml wieder die von S. Bernhard
Ich habe mal gehört, dass es
Ich habe mal gehört, dass es auch viele Menschen gibt, die ins Dorfgasthaus gehen, um einen Café, oder einen Tee zu trinken, die Zeitung zu lesen, oder einfach ein wenig zu ratschen. Und Sie werden es nicht glauben(wollen), aber viele tragen sogar noch eine Maske!
Ich würde mal sagen, Ihre Verallgemeinerungen sind einfach nur dumm, oder besser, typisch.
Antwort auf Ich habe mal gehört, dass es von Manfred Gasser
Den Spiegel vorgehalten zu
Den Spiegel vorgehalten zu bekommen ist nun mal nicht fein. In 90% der Fälle ist es leider nun mal so, dass auf die Regeln gepfiffen wird, wenn ein halbes Bier konsumiert wurde. Sperrstunde 18 Uhr? Fehlanzeige! Zur Genüge beobachtet. Wie gesagt, jedes Volk hat nun mal andere Prioritäten. Ist ja auch in Ordnung, in einem Saufland wird nun mal gesoffen.
Antwort auf Den Spiegel vorgehalten zu von S. Bernhard
Das stimmt so zum Glück nicht
Das stimmt so zum Glück nicht! Bei den meisten wird es erst nach dem 7. Bier kritisch. ;-)
Ein Kommentar vom
Ein Kommentar vom Allerfeinsten von Thomas Strobl. Den liest man auch gerne dreimal durch und erfreut sich an den vorzüglichen Formulierungen.
Leider bin ich pessimistischer als der Verfasser des Kommentars und glaube, dass das Konzept Achammer funktionieren wird, weil er ja keine Wahl hat und die Südtiroler Rechtsaußen Kompatscher loswerden wollen.
Achammer hat nur einen "Plan A", nämlich mit Hilfe von Ebners Athesia Politik zu machen und seinen Sessel zu sichern, denn einen Beruf hat er ja nicht.
(Miss Südtirol samt Zett sind zudem auch nur Mittel zum Zweck).
Sie werden sehen, das funktioniert!
Ich suche mir schon einmal eine Bleibe in Rom und wandere aus....
Antwort auf Ein Kommentar vom von Harry Dierstein
Ja, genau so wird's am Ende
Ja, genau so wird's am Ende sein. Bin eigentlich nie ihrer Meinung, diesmal aber schon. :-)
Ich möchte daran erinnern,
Ich möchte daran erinnern, dass die Öffnung der Oberschulen ursprünglich schon für den 9. Dezember (so gut wie) angekündigt worden war, doch diesen Termin ließ man sang- und klanglos verstreichen.
Dass noch immer nicht bekannt gegeben wird, ab welchem Datum und in welchem Ausmaß der Präsenzunterricht an den Oberschulen wieder aufgenommen wird, ist einfach unsäglich. Das unkoordinierte, plan- und perspektivenlose Vorgehen ist eine Zumutung für alle Lernenden und Lehrenden an den Oberschulen. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es Landesrat Achammer in den letzten Tagen in erster Linie darum ging, sich zu profilieren.
Wenn man die, sehr
Wenn man die, sehr diplomatisch gehaltenen Aussagen der Schulverantwortlichen im Fernsehen mitverfolgt hat, dann war wohl allen klar, dass ein so kurzfristig angesetzter Präsenzunterricht eher keinen Sinn macht. Aber anscheinend kommuniziert der LR mit den Direktor*innen nicht oder will sich bewusst darüber hinwegsetzen!
Wie hätte wohl das Theater
Wie hätte wohl das Theater ausgesehen, wenn all die entrüsteten Kritiker der "unfähigen" Politiker die gestressten Bürger aus diesem Corona-Eiertanz hätten führen müssen... ?