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sehr guter artikel. etwas lang aber trefflich. ich finde aber. ein denkanstoß, ich würde aber mehr fordern, wie großteils deutsche oder italienische klassen. die kinder. so wie es die lega will wird es sicher nicht, die spielen halt mit der angst, wie andere.
Sehr interessanter Artikel, fachlich und neutral.
Reziprok zu unserer sinkenden demographischen Kurve wird in Südtirol aber gebaut und gebaut und gebaut, wobei die Frage unbeantwortet bleibt, wer denn darin wohnen soll? Oder man will die Antwort nicht kennen?
ich möchte fachlich ergänzen und im Diskurs präzisieren, dass wir alle genetische Mischlinge (wissenschaftliche Fakten), vorwiegend aus drei Ahnengruppen, etwa ursprünglich in Europa eingewanderten homo sapiens, den nach der Eiszeit eingewanderten Haplotypen R1b (anatolische Beuern) und R1a (südrussische Reiternomaden) und mit verschiedenen Beimischungen wie den Haplotypen E1b (nordafrikanisch) oder J (arabisch), sowie einem Rest von Neandertalergenen - und nivht zu verhessen, die vielfältigen Völkerwanderungen mit all ihren hinterlassenen Spuren seit der Antike:
die aussage wird aus dem kontext gerissen. hätte auch einen absatz reinhauen sollen.
"frag die mischlinge", war bezogen auf manfred gassers post der meinte, man mische cocktails.
der rest ist doch plausibel oder? zuerst vorkenntnisse aneignen, dann die klassen mischen. sollte doch kein problem sein
Das ist eindeutig rassistisch!
"Frag das am besten die Mischlinge". Auf die Cocktails bezogen, selten so eine beschissene Ausrede gehört. Wen soll ich denn da fragen? Gin und Wodka, oder gleich Margherita?
Ich habe Sie gefragt, denn Sie wollen trennen. Also raus mit der Sprache!
Die Frage ist doch, wie viele solche "Vollidioten" wir hier in Südtirol haben.
Und auf jeden Fall ist ein Kampf gegen diese "Vollidioten" mehr als nötig.
Herr oder Frau Leitgeb und Gasser, Sie überspannen den Bogen: Auch wenn Ihnen und auch uns mancher Kommentar nicht gefällt, geht es dennoch nicht an, andere hier als Vollidioten zu bezeichnen. Das gilt auch für Ihre fleißigen Mitdiskutanten, die sich redlich bemühen das Niveau auf Salto.bz zu senken. Wie möchten sie hiermit alle zusammen - das letze Mal - dazu auffordern sich an die Netiquette zu halten. Danke
Reinhard Bauer, mit Aufmerksamkeit habe ich Ihren Artikel gelesen und bedanke mich, dass Sie diese Thematik auf den Tisch bringen!
2014 hatte Bildungsrat Achammer den „Bildungsdialog“ ins Leben gerufen: http://www.provinz.bz.it/bildungsdialog/zielsetzungen.asp http://www.provinz.bz.it/bildungsdialog/ Mit dem Ziel, einen Dialog und Austausch darüber anzukurbeln, welche Voraussetzungen Lernen und Lehren in der heutigen Zeit benötigen. Ob sich dadurch an Schulen und Haltungen, etwas verändert hat, weiß ich nicht…
Doch, unsere Welt verändert sich rasant, und damit unsere Lebens- und Arbeitswelt.
Tatsache ist, die Welt, für die unsere Schulen gemacht worden sind, existiert nicht mehr
Meiner Meinung, ist Voraussetzung, um irgendetwas an unserem gegenwärtigen Bildungssystem verändern zu können, uns zumindest einigermaßen darüber zu verständigen, wofür, bzw. welche Art von Bildung - in einer immer unübersichtlicheren Welt - gebraucht wird und wozu sie Kinder und Jugendliche befähigen soll.
Sonst werden wir uns weiterhin in einer ständig wachsenden Fülle an gut gemeinten Ratschlägen und wohlbegründeten Forderungen zur Verbesserung der Bildung verheddern.
Buchtipp:„Education for Future“ Gerald Hüther, M. Heinrich u. M.Senf,
„Etwas mehr Hirn, bitte“ G. Hüther
„Kompass neues Denken“ Natalie Knapp
Danke für den interessanten Artikel. In der Diskussion fehlt aber ein wichtiger Aspekt, der in Südtirol oft nicht richtig anerkannt und ausgelegt wird. Wo man in dem Artikel und der Diskussion von "deutscher Sprache" die Rede ist, wird in der Realitāt sehr oft die südtiroler Mundart gebraucht. Darüber redet man leider nicht, oder mindestens nicht genug. Diese Tatsache spielt eine Rolle für diejenige, die sich Mühe machen, hier im Lande - manchmal glrichzeitig - deutsch und italienisch zu lernen. Es ist kaum zu bestreiten, dass der hiesige Dialekt heutzutage im alltäglichen Leben mehr zu hören ist als das entfremdete Hochdeutsch. Wie wird diese oft verwirrende Realitāt von jemandem erlebt, der ( bzw. die) lntegration und Inklusion in Südtirol erreichen möchte? Das oft nicht einfach zu erzielen Erlernen der deutschen Sprache wird regelrecht von einer Ablehnung dieser Sprache in der Praxis kompliziert. Als Ergebnis dieser Lage gibt's schon viele "Einwanderer", die weder deutsch noch südtirolerisch können. Das triff praktisch fast alle, die keine gebürtigen Südtiroler sind, egal ob sie aus Mali, Cavalese, Turin, Wien oder Hamburg stammen. Wenn wir von inklusiven Haltungen reden, dann sollten wir auch von dem abgrenzenden Gebrauch des Dialekts bewüsster werden und uns fragen, ob dies absichtlich oder zufällig passiert.
Danke Herr Bauer für Ihr Kommentar. Die Verwendung des Dialekts ist aber für mich kein getrenntes Thema von dem, worüber Sie in Ihrem Artikel so detailliert argumentiert haben. Wie ich in meinem Beitrag schrieb, über die Effekte der sehr verbreiteten Anwendung der Mundart in Südtirol wird leider nicht genug und konstruktiv gesprochen.
Aus Ihrer Antwort verstehe ich, dass Sie z. B Hochdeutsch reden mit Leuten die der deutschen Sprache kaum mächtig sind. Heisst es dann, dass Sie Dialek verwenden, mit Leuten die Hochdeutsch können? Das würde ich persönlich sehr irritierend finden, egal in welchem Land, denn effektive Kommunikation heisst auch sich bei anderen verständlich zu machen, so eine Art mündliche Netiquette. Das wäre bestimmt ein interessantes Thema für Eurac.
Wir haben in der stadt in meran noch nicht so das problem wie in sinich oder untermeis aber lösungen müssen schnell her.
Ich kenn den verfasser des berichts vom meisterkurs. er ist dort referent und war super, kennt sich in vielen dingen gut aus und war proffesionell und sehr seriös. also daumen hoch!!
Gut recherchierter Artikel danke dafür. Ich erinnere mich vage an meine Zeit in der Schule, da hatten wir diese Probleme noch nicht.
Eine Handreichung ist vernünftig, das ist sicher. Es kann nur so gehen.
Ich danke dem Herrn Bauer für diese seine Darlegungen und dafür, dass er dieses sehr aktuelle Thema aufgegriffen hat ! Inklusion ist unerlässlich, wenn uns langfristig eine friedliche und menschenfreundliche Entwicklung wichtig ist. Unsere einheimischen Familien und unsere Vereinen können dazu sehr viel beitragen; Inklusion bedarf der Enpathie. Chöre, Theatergruppen, Tanzgruppen, Feuerwehr, Musikkapellen, Jugendgruppen, usw. mögen "Fremden" das Mitmache anbieten; Familien könnten ab und zu "Fremde" zu gemeinsamen Feiern, zu Wanderungen u.ä. einladen...
sehr guter artikel. etwas
sehr guter artikel. etwas lang aber trefflich. ich finde aber. ein denkanstoß, ich würde aber mehr fordern, wie großteils deutsche oder italienische klassen. die kinder. so wie es die lega will wird es sicher nicht, die spielen halt mit der angst, wie andere.
i problemi ci sono in tutte
i problemi ci sono in tutte le città anche fuori della regione.
Sehr interessanter Artikel,
Sehr interessanter Artikel, fachlich und neutral.
Reziprok zu unserer sinkenden demographischen Kurve wird in Südtirol aber gebaut und gebaut und gebaut, wobei die Frage unbeantwortet bleibt, wer denn darin wohnen soll? Oder man will die Antwort nicht kennen?
besser wären strikt getrennte
besser wären strikt getrennte klaasen. zusammenmischen geht nachher immer noch
Antwort auf besser wären strikt getrennte von Mart Pix
Und wie getrennt? Deutsch,
Und wie getrennt? Deutsch, italienisch und anderssprachig? Und übrigens, man mischt Cocktails, nicht Menschen.
Antwort auf Und wie getrennt? Deutsch, von Manfred Gasser
Frag das am besten die
Frag das am besten die Mischlinge. trennen ist gut und erst nach vorkenntnissen zusammenführen.
Antwort auf Frag das am besten die von Mart Pix
Herr Pix, wir ersuchen Sie
Herr Pix, wir ersuchen Sie sich in Ihrer Wortwahl zu mäßigen. Danke
Antwort auf Frag das am besten die von Mart Pix
... darf ich Sie höflich
... darf ich Sie höflich daran erinnern, dass Sie selbst auch ein “Mischling” sind, so wie es jeder Europäer ist?
Antwort auf ... darf ich Sie höflich von Peter Gasser
ich möchte fachlich ergänzen
ich möchte fachlich ergänzen und im Diskurs präzisieren, dass wir alle genetische Mischlinge (wissenschaftliche Fakten), vorwiegend aus drei Ahnengruppen, etwa ursprünglich in Europa eingewanderten homo sapiens, den nach der Eiszeit eingewanderten Haplotypen R1b (anatolische Beuern) und R1a (südrussische Reiternomaden) und mit verschiedenen Beimischungen wie den Haplotypen E1b (nordafrikanisch) oder J (arabisch), sowie einem Rest von Neandertalergenen - und nivht zu verhessen, die vielfältigen Völkerwanderungen mit all ihren hinterlassenen Spuren seit der Antike:
https://www.shh.mpg.de/9982/genetic-makeup-of-europeans
In dieser Haltung kann ich
In dieser Haltung kann ich Sie voll unterstützen, Herr Bauer!
die aussage wird aus dem
die aussage wird aus dem kontext gerissen. hätte auch einen absatz reinhauen sollen.
"frag die mischlinge", war bezogen auf manfred gassers post der meinte, man mische cocktails.
der rest ist doch plausibel oder? zuerst vorkenntnisse aneignen, dann die klassen mischen. sollte doch kein problem sein
Antwort auf die aussage wird aus dem von Mart Pix
Das ist eindeutig rassistisch
Das ist eindeutig rassistisch!
"Frag das am besten die Mischlinge". Auf die Cocktails bezogen, selten so eine beschissene Ausrede gehört. Wen soll ich denn da fragen? Gin und Wodka, oder gleich Margherita?
Ich habe Sie gefragt, denn Sie wollen trennen. Also raus mit der Sprache!
Die Frage ist doch, wie viele
Die Frage ist doch, wie viele solche "Vollidioten" wir hier in Südtirol haben.
Und auf jeden Fall ist ein Kampf gegen diese "Vollidioten" mehr als nötig.
Herr oder Frau Leitgeb und
Herr oder Frau Leitgeb und Gasser, Sie überspannen den Bogen: Auch wenn Ihnen und auch uns mancher Kommentar nicht gefällt, geht es dennoch nicht an, andere hier als Vollidioten zu bezeichnen. Das gilt auch für Ihre fleißigen Mitdiskutanten, die sich redlich bemühen das Niveau auf Salto.bz zu senken. Wie möchten sie hiermit alle zusammen - das letze Mal - dazu auffordern sich an die Netiquette zu halten. Danke
Reinhard Bauer, mit
Reinhard Bauer, mit Aufmerksamkeit habe ich Ihren Artikel gelesen und bedanke mich, dass Sie diese Thematik auf den Tisch bringen!
2014 hatte Bildungsrat Achammer den „Bildungsdialog“ ins Leben gerufen: http://www.provinz.bz.it/bildungsdialog/zielsetzungen.asp
http://www.provinz.bz.it/bildungsdialog/ Mit dem Ziel, einen Dialog und Austausch darüber anzukurbeln, welche Voraussetzungen Lernen und Lehren in der heutigen Zeit benötigen. Ob sich dadurch an Schulen und Haltungen, etwas verändert hat, weiß ich nicht…
Doch, unsere Welt verändert sich rasant, und damit unsere Lebens- und Arbeitswelt.
Tatsache ist, die Welt, für die unsere Schulen gemacht worden sind, existiert nicht mehr
Meiner Meinung, ist Voraussetzung, um irgendetwas an unserem gegenwärtigen Bildungssystem verändern zu können, uns zumindest einigermaßen darüber zu verständigen, wofür, bzw. welche Art von Bildung - in einer immer unübersichtlicheren Welt - gebraucht wird und wozu sie Kinder und Jugendliche befähigen soll.
Sonst werden wir uns weiterhin in einer ständig wachsenden Fülle an gut gemeinten Ratschlägen und wohlbegründeten Forderungen zur Verbesserung der Bildung verheddern.
Buchtipp:„Education for Future“ Gerald Hüther, M. Heinrich u. M.Senf,
„Etwas mehr Hirn, bitte“ G. Hüther
„Kompass neues Denken“ Natalie Knapp
Danke für den interessanten
Danke für den interessanten Artikel. In der Diskussion fehlt aber ein wichtiger Aspekt, der in Südtirol oft nicht richtig anerkannt und ausgelegt wird. Wo man in dem Artikel und der Diskussion von "deutscher Sprache" die Rede ist, wird in der Realitāt sehr oft die südtiroler Mundart gebraucht. Darüber redet man leider nicht, oder mindestens nicht genug. Diese Tatsache spielt eine Rolle für diejenige, die sich Mühe machen, hier im Lande - manchmal glrichzeitig - deutsch und italienisch zu lernen. Es ist kaum zu bestreiten, dass der hiesige Dialekt heutzutage im alltäglichen Leben mehr zu hören ist als das entfremdete Hochdeutsch. Wie wird diese oft verwirrende Realitāt von jemandem erlebt, der ( bzw. die) lntegration und Inklusion in Südtirol erreichen möchte? Das oft nicht einfach zu erzielen Erlernen der deutschen Sprache wird regelrecht von einer Ablehnung dieser Sprache in der Praxis kompliziert. Als Ergebnis dieser Lage gibt's schon viele "Einwanderer", die weder deutsch noch südtirolerisch können. Das triff praktisch fast alle, die keine gebürtigen Südtiroler sind, egal ob sie aus Mali, Cavalese, Turin, Wien oder Hamburg stammen. Wenn wir von inklusiven Haltungen reden, dann sollten wir auch von dem abgrenzenden Gebrauch des Dialekts bewüsster werden und uns fragen, ob dies absichtlich oder zufällig passiert.
Danke Herr Bauer für Ihr
Danke Herr Bauer für Ihr Kommentar. Die Verwendung des Dialekts ist aber für mich kein getrenntes Thema von dem, worüber Sie in Ihrem Artikel so detailliert argumentiert haben. Wie ich in meinem Beitrag schrieb, über die Effekte der sehr verbreiteten Anwendung der Mundart in Südtirol wird leider nicht genug und konstruktiv gesprochen.
Aus Ihrer Antwort verstehe ich, dass Sie z. B Hochdeutsch reden mit Leuten die der deutschen Sprache kaum mächtig sind. Heisst es dann, dass Sie Dialek verwenden, mit Leuten die Hochdeutsch können? Das würde ich persönlich sehr irritierend finden, egal in welchem Land, denn effektive Kommunikation heisst auch sich bei anderen verständlich zu machen, so eine Art mündliche Netiquette. Das wäre bestimmt ein interessantes Thema für Eurac.
Wir haben in der stadt in
Wir haben in der stadt in meran noch nicht so das problem wie in sinich oder untermeis aber lösungen müssen schnell her.
Ich kenn den verfasser des berichts vom meisterkurs. er ist dort referent und war super, kennt sich in vielen dingen gut aus und war proffesionell und sehr seriös. also daumen hoch!!
Gut recherchierter Artikel
Gut recherchierter Artikel danke dafür. Ich erinnere mich vage an meine Zeit in der Schule, da hatten wir diese Probleme noch nicht.
Eine Handreichung ist vernünftig, das ist sicher. Es kann nur so gehen.
Ich danke dem Herrn Bauer für
Ich danke dem Herrn Bauer für diese seine Darlegungen und dafür, dass er dieses sehr aktuelle Thema aufgegriffen hat ! Inklusion ist unerlässlich, wenn uns langfristig eine friedliche und menschenfreundliche Entwicklung wichtig ist. Unsere einheimischen Familien und unsere Vereinen können dazu sehr viel beitragen; Inklusion bedarf der Enpathie. Chöre, Theatergruppen, Tanzgruppen, Feuerwehr, Musikkapellen, Jugendgruppen, usw. mögen "Fremden" das Mitmache anbieten; Familien könnten ab und zu "Fremde" zu gemeinsamen Feiern, zu Wanderungen u.ä. einladen...