Gastkommentar von Benjamin Lechner
Wir bekämpfen Symptome statt Ursachen zu beheben. Investieren in Pillen statt vorzubeugen, gesund zu bleiben. Ein Bericht von Benjamin Lechner.
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gorgias So., 10.11.2013 - 15:54

dass Antibiotika von "Gegen das Leben" kommt, dann nennen wir sie ab heute Probiotika und genauso wie wir Krankenhäuser in Gesundenhäuser umtaufen sollen und dann geht alles besser?
Und natürlich ist TCM das probate Mittel, das übrigens erst von Mao Tse Tung entwickelt wurde. Vorher gab es nämlich in China verschiedene Schulen, die alle an unterschiedlichen Stellen im Körper die Energiepunkte zu finden glaubten. Da Mao Tse Tung dem Volk ein funktionierende Gesundheitsversorgung anbieten wollte, dekretierte er von oben wo die "richtigen" Stellen sind, damit sich die Schulen nicht gegenseitig widersprechen und mehr bekämpfen konnten. Und sie funktioniert immer noch gleich gut, weil egal wo man mit den Nadeln einsticht, an der Placebowirkung ändert sich nicht viel.

So., 10.11.2013 - 15:54 Permalink
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Siegfried Kofler So., 10.11.2013 - 17:26

den Kommentaren zu entnehmen,wir klar wie recht der Autor hat. Südtirolern fällt es schwer über den Tellerrand zu schauen,was ja auch nicht verwundert.Wenn die Sicht von Bergen beschränkt ist hat man ein Problem mit Weitsicht;-) Jeder, welcher den Begriff Psychosomatik kennt,kann nachvollziehen,das es keine Krankheit gibt welche nicht einen seelischen Hintergrund hat,mag es auch so profan sein wie "die Nase voll haben" . Sie können dann natürlich Nasenspray benutzen um das "Problem" zu lösen aber auf der seelischen,emotionalen Ebene werden Sie nur das Symptom mildern aber nie das Problem lösen und ihr Schnupfen wird sich chronisch in Sie verlieben. Danke dem Autor mit diesem Artikel auch hier zum Nachdenken anzuregen.

So., 10.11.2013 - 17:26 Permalink
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Freeman Benjamin So., 10.11.2013 - 19:13

Der Artikel soll zeigen, dass nicht Namensveränderungen oder geschichtliche Fakten das Ausschlaggebende sind, sondern die Tatsache, dass wir ungewollt "Gefangene" von Grosskonzernen und medizinischen Einrichtungen sind, welche mit Krankheit ihr Geld verdienen wollen. Es sind keine Heiler oder Wohltäter, sondern Geschäftsmänner, welche eine Strategie im Hinterkopf haben und auch über Leichen gehen. Denn uns allen sollte Bewusst sein, dass gesunde Menschen und auch Tote niemanden Geld einbringen. Deshalb sind Krankenhäuser und Wartezimmer von Hausärzen ständig voll, weil Menschen krank gehalten werden. Wer würde denn Ärzte und Gebäude bezahlen, wenn diese nichts zu tun hätten oder ungenützt blieben? Wohl bemerkt, haben Ärzte selbst meist keine Ahnung von diesen Machenschaften, weil es sich wie beim Finanzwesen oder auch in der Wirtschaft hinter verschlossenen Türen abspielt. Wer zahlt und leidet, ist der Kranke, IMMER! Muss sein Leben lang von Medikament zu Medikament wechseln, da das eine mehr Nebenwirkungen hat wie das andere. Bespielsweise ist eine Chemotherapie ist keine Behandlung, sondern ein Verkaufsgeschäft, wie ein teurer Sportwagen. Menschen müssen Kredite abbezahlen um eine 10 % Lebenschance zu haben? Solange geht das, bis man von Krankengeld zu Gesundengeld umschaltet und wir in Gesundheit statt Krankheit investieren!

So., 10.11.2013 - 19:13 Permalink

erklären sie uns dann bitte aber auch warum die lebenserwartung von im durchschnitt 30 jahren im 20. jahrhundert auf ca. 70 jahren angestiegen ist. und immer noch ansteigt!
oder behaupten sie, dass wir ohne medizin (und ohne forschung und pharmaindustrie) heute bei noch höheren werten wären?

So., 10.11.2013 - 19:59 Permalink
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Freeman Benjamin So., 10.11.2013 - 21:29

Herr Gruber!
Obwohl wir heute insgesamt länger leben, verbringen wir mehr Zeit mit Ausblidung, Arbeiten und Stress, immerhin. Somit LEBEN wir eigentlich weniger bewusst als früher und man kann nicht sagen das wir somit besser dran sind, das nur mal so nebenbei.

1. Hygiene und sauberers Wohnen in gewärmten Häusern trägt viel zum längeren Leben bei. Wo wir früher noch in Höhlen und Regenwäldern hausen mussten und jeden Tag Wetterphänomenen direkt ausgeliefert waren, ist es vor allem der westlichen Bevölkerung möglich, beispielsweise über den Winter nicht zu frieren oder bei Regen ein Dach über dem Kopf zu haben.

2. Wie schon im Artikel erwähnt, ist Chirurgie und Unfallmedizin etwas sehr wertvolles. Früher verstarb man an einer simplen Fußverletzung

3. Ernährung trägt auch zum langen leben bei, jeder kann sich heute gesund ernähren - wenn er will!

4. Wie oben erwähnt, können Medikamente uns länger am Leben halten oder Schmerzen entziehen, jedoch steigern dies kaum die Qualität des verlängerten Lebens.

5. Auch Menschen auf anderen Kontinenten werden ohne westliche Medizin uralt: http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84ltester_Mensch#.C3.84lteste_lebende_…

Das Alter hat verschiedenste Gründe (Genetik, Herkunft, Lebensstil, usw.) Medizin muss vom Körper verarbeitet werden und hat meist mehr gegenwirkenden Effekt. In der Werbung steht es immer am Schluss: Für Risiken und nebenwirkungenfragen Sie...bla bla bla. Wenn Sie mal einen Chemotherapiepatienten oder Menschen, welche viele Medikamente nehmen, sehen, dann merken Sie, dass das Alter ziemlich irrelevant im Bezug auf die körperliche und geistige Verfassung sein kann.

So., 10.11.2013 - 21:29 Permalink

add 1) Menschen im frühen 20. Jahrhundert haben in Europa wohl kaum in Höhlen oder Regenwälder gelebt; auch damals gab es bereits warme Behausungen und die sprichwörtlichen Dächer über dem Kopf; allerdings hat sich die Lebenserwartung erst in den letzten Jahren wesentlich verlängert (https://en.wikipedia.org/wiki/Life_expectancy#Life_expectancy_variation…). Nebst Hygiene ist dies unter anderem der modernen Medizin zu verdanken (und all ihren Errungenschaften wie Antibiotika, Impfungen, etc.)
siehe z.B. http://www.zeit.de/2013/13/Lebenserwartung-Anstieg-Alter
add 3) Nur dank den Errungenschaften der Chemie, Biologie, Physik weiß man heute, was ernährungstechnisch überhaupt gesund ist.
add 4) Medikamente können nicht nur "uns Länger am Leben halten oder Schmerzen entziehen". Das ist zu stark vereinfacht. Es sei jedem/r die Lektüre des Wikipedia Eintrags zum Thema Arzneimittels empfohlen.
add 5) Anekdoten bzw. Ausreißer einer Normalverteilung zählen nicht. Was zählt ist die Gesamtpopulation und die Standardabweichung derselben. Extremfälle gibt es immer wieder, die man aber leider nicht auf die Allgemeinheit reduzieren kann.

Wo ich Ihnen absolut Recht gebe ist der Umstand, dass von vielen Ärzten zu früh oder fälschlicherweise Antibiotika verschrieben werden. Dies hat Resistenzbildung der Erreger zur Folge, weswegen Antibiotika früher oder später nicht mehr wirksam sein werden. https://de.wikipedia.org/wiki/Antibiotikaresistenz#Unkritische_Anwendung
Insofern bedarf es einen verantwortungsvollen Umgang mit Medikamenten.

Aus ihrem Text scheint mir aber auch ein eher "veraltetes" Weltbild hervorzugehen. Aussagen, dass der Körper es schon von alleine richten kann, sind meines Erachtens eher bedenklich. Zum Beispiel hätten Menschen mit primärer Hypertonie ohne Blutverdünner ein Problem. Obwohl Sie in ihrem Text behaupten die Ursachen für die Hypertonie zu kennen ("natürlicher Impuls, um Verkalkungen zu lösen, welche durch ungesunde Lebensumstände erst hervorgebracht wurden"), kennt die Medizin heute die Ursache für die allermeisten Fälle noch gar nicht.
Und die Hypertonie ist nur eine von vielen Beispielen, wo uns die Pharmaindustrie, dank Forschung und Entwicklung, mit ihren Produkten ausgeholfen hat. Dies bedeutet aber nicht, dass ich ein blinder Jünger der Pharmakonzerne bin. Tatsächlich ist das größte Problem die Gewinnorientierung eines solchen Konzerns und seine Verpflichtung zur Gewinnmaximierung gegenüber den beteiligten Aktionären. Vieles läuft falsch in der Pharmabranche und es muss äußerst dringend etwas gegen gefälschte oder manipulierte Studien und fehlerhaftes Design getan werden. (Habe ich übrigens bereits in sehr vielen Kommentaren auf salto erwähnt).

Aber wie immer gilt: Wo Licht, da auch Schatten. Wieso sollte also die Pharmaindustrie eine Ausnahme sein. Sie als böse abzustempeln hilft niemandem weiter.

Mo., 11.11.2013 - 10:48 Permalink
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Freeman Benjamin Mo., 11.11.2013 - 15:23

Sehr gut kommentiert! Jedoch nochmal zur Wiederholung. Mein Bericht ist kein Angriff der Medizin und deren Ärzte, sondern eine Aufmerksamkeit auf die Machenschaften der Geschäftsmänner hinter dem System, welche Ärzte, Apotheker und Fachleute manipulieren und wie Marionetten verwenden. Dies wird im studium natürlich nicht erwähnt. Insiderberichte gibt es zur genüge. doch das fast überall so. Immerhin berkauft Coca Cola auch ein hochtoxisches Getränk, Zahnwerbungen werden von Fakeärzten durchgeführt und Mc Donald wird medizinisch überprüft....Wo Geld zur genüge vorhanden ist, da vergisst man mal schnell sein studium und seinenPflichten als Helfer und Retter!

Mo., 11.11.2013 - 15:23 Permalink
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Freeman Benjamin Mo., 11.11.2013 - 15:25

Sehr gut kommentiert! Jedoch nochmal zur Wiederholung. Mein Bericht ist kein Angriff der Medizin und deren Ärzte, sondern eine Aufmerksamkeit auf die Machenschaften der Geschäftsmänner hinter dem System, welche Ärzte, Apotheker und Fachleute manipulieren und wie Marionetten verwenden. Dies wird im studium natürlich nicht erwähnt. Insiderberichte gibt es zur genüge. doch das fast überall so. Immerhin berkauft Coca Cola auch ein hochtoxisches Getränk, Zahnwerbungen werden von Fakeärzten durchgeführt und Mc Donald wird medizinisch überprüft....Wo Geld zur genüge vorhanden ist, da vergisst man mal schnell sein studium und seinenPflichten als Helfer und Retter!

Mo., 11.11.2013 - 15:25 Permalink
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Freeman Benjamin Mo., 11.11.2013 - 15:33

Und nicht vergessen: Wir dachten immer schon wir wissen alles und haben Ketzer verbrannt, welche im nachhinein die Wahrheit sagten. nur weil etwas gelehrt wird, ist es nicht immer WAHR. Westliche Medizin besteht aus Fakten und Wissenschaft, statt Beobachtung. Prozente und Studien sind keine Hilfe bei Einzelfällen. Jeder Mensch ist individuell und sollte nicht durch Medikamente allgemein behandelt werden. Geht man in dir Apotheke und 10 Leute sagen sie haben Halsweh, dann erhalten 10 Leute immer das gleiche. Wir haben noch viel Platz für Entwicklung, doch in erster Linie, darf ein Mensch kein Objekt sein, mit dem Geld verdient wird.

Mo., 11.11.2013 - 15:33 Permalink
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Frank Stein Di., 12.11.2013 - 22:33

Dass die Pharma Lobby nicht dazu da ist um die Leute gesund zu machen das wird doch wohl jedem klar sein. Die machen das Geschäft ja nicht mit den Gesunden sondern mit den Kranken, das weiß doch nun wirklich jedes Kind.
Das einzige dem sie verpflichtet sind sind Ihre Aktionäre und in unserem heutigen System sind die nunmal nur zufrieden wenn der Rubel rollt.

Auch Horst Seehofer gibt zu dass die Pharmalobby in Deutschland mehr zu sagen hat als die Politik: http://www.youtube.com/watch?v=CtBc7q_h1x0

Di., 12.11.2013 - 22:33 Permalink
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Freeman Benjamin Mi., 13.11.2013 - 12:56

Antwort auf von Frank Stein

Eben ist es besonders Südturolern nicht klar! Ich freue mich über ihren Kommentar, weil genau das der springende Punkt ist auf den ich hinweisen möchte. Die meisten Menschen in unserem Land wollen einfach nicht wahrhaben, dass das, was sie sehen, hören oder konsumieren oft Betrug und korrupte Machenschaften sind. Sie glauben Jahre lang, dass die politische Situation besser wird, das Gesundheitssystem geordneter und die Wirtschaft stabiler wird. Hier wird nur gemault...schon die ganz oben in unserer Regierung machen es uns vor. Schlussendlih zahlt wie immer der unwissendenoder auch schweigende Bürger drauf.

Mi., 13.11.2013 - 12:56 Permalink
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Florian Kerschbaumer Mi., 13.11.2013 - 17:17

Danke Benjamin für diesen tollen Artikel.
Alle jammern über verschiedenste Beschwerden und Krankheiten, aber gegen die Auslöser dieser Unstimmigkeiten im Körper will niemand was machen. Aber woher soll die Masse der Bevölkerung auch wissen, wie man gesund und vital lebt und sich richtig ernährt, wenn man von den Medien immer nur jenes vorgezeigt bekommt, was anderen Profite bringt. Zuerst kommen Werbungen über verschiedenste Genussmittel, Fertigprodukte, Fastfood usw, anschließend wirbt man mit Pillen die Kopfschmerzen, Sodbrennen und co zum verschwinden bringen. Die Ursache, weshalb diese "Problemchen" aufgetreten sind, werden aber nicht behoben.
Die Ärzte handeln auch nur nach bestem Gewissen, was Sie im Studium gelehrt bekommen. Und das ist nun mal die Behandlung verschiedenster Krankheiten mit den entsprechenden Medikamenten.
Zum Glück können heutzutage die meisten Leute selbst entscheiden, ob sie sich diesem System fügen oder ob sie lieber vorbeugend einen gesünderen Lebensstil verfolgen. Aber was machen die Leute, die sich einen gesünderen Lebensstil nicht leisten können? All jene, die sich dem Krankheits-System hingeben müssen, weil sie kein Geld haben, um alternative Heilmethoden anzuwenden? Die Krankenkasse (somit die Steuerzahler) zahlen nur für Medikamente, welche meist gefährliche Nebenwirkungen haben. Warum werden von den Krankenkassen nicht natürliche Kräuter und Heilmittel bezahlt, die viele Krankheiten ohne Nebenwirkungen heilen können? Es gibt viele Leute, die sich lieber solche Produkte besorgen würden, aber trotzdem chemische Medikamente nehmen müssen, weil diese von den Kassen bezahlt werden.
Wenn die Leute zu einem Ernährungsberater gehen, müssen Sie dafür viel Geld bezahlen. Sobald sie Krank sind, weil sie nie beraten wurden, wie Sie gesund leben können, werden die Kosten von den Krankenkassen übernommen. Da wäre doch gescheiter, wenn man in eine Gesundheitskasse einzahlen würde, die für alles zahlt, was unsere Gesundheit fördert, wie zum Beispiel eine Ernährungsberatung, ein Fitnessstudio, finanzielle Unterstützung beim Kauf von hochwertigeren Bio-Lebensmitteln, usw.
Ich kenne sehr viele natürliche Heilmittel, welche teilweise schon seit Jahrtausenden bekannt sind. Allerdings dürfen diese Rohstoffe in Europa nicht verkauft werden, weil Sie auf die Nobelfood-Liste gestellt wurden. Dazu gehört z.B. Mumijo oder Reishi, iminternet steht viel über die heilende Wirkung dieser Natürlichen Substanzen. Oder warum ist in Europa Stevia verboten? Nach langem Hin und Her ist Stevia als Isoliertes Süßungsmittel mit dem Kürzel E960 zugelassen worden. Allerdings hat es in dieser isolierten Form bei weitem nicht mehr die guten Eigenschaften wie normales Stvia-Pulver.
Zum Glück kenne ich eine Reihe von Ärzten (meist pensionierte Mediziner, die sich für die Heilung von erkrankten Personen einsetzen dürfen), die auf solche alternativen Heilmittel zurückgreifen und mit großen Erfolgen Leute heilen.
Mein Wunsch wäre es, wenn sich auch vermehrt junge Ärzte abseits des Studiums weiterbilden würden, um die Menschen ganzheitlich zu beraten und zu helfen. Vielleicht wird es in ferner Zukunft auch möglich sein, dass natürliche Heilmittel von Ärzten empfohlen werden können, die dann von den Krankenkassen bezahlt werden.
Bis dahin gebe ich jedem den guten Rat, nicht alles, was vom Arzt verschrieben wird, als gut und gesund hinzunehmen, denn oftmals wissen nicht mal die Ärzte, was sie verschreiben. Sie machen es nur, weil es im Handbuch so angegeben ist, Bei Symptom XY sollte Medikament Z verordnet werden. Was dieses Medikament macht, welche Studien (meist von den Produzenten selbst gemacht) hinter diesem Produkt stehen oder welche Auswirkungen auf die Langfristige Gesundheit ein Medikament hat, wissen viele Ärzte nicht bescheid, weil sie auch nicht die zeit haben, sich ausführlich dafür zu beschäftigen. Sie müssen das glauben,was die Pharmaindustrie vor sagt.

PS: sicherlich wird es da draußen einige Leute geben, welche die ganze Sache anders sehen, aber: Sou sig holt i´s !

Mi., 13.11.2013 - 17:17 Permalink

Tut mir leid aber das ist eine billige Antwort. Wenn man etwas so verlinkt, dann muss man auch dazu stehen.
Wie aber Gruber schon gesagt hat, wer den Kopp Verlag als Quelle heranzieht ist auch für mich schwerlich ernst zu nehmen.
Jetzt wollte ich noch was über die Seriösität des Kopp Verlages sagen, aber ich glaube ich habe den Lackmustest gefunden:
"Ihre Suche nach Erich von Däniken (36 Treffer)"
Was soll man dann hinzufügen, was damit nicht schon gesagt wurde?

Di., 19.11.2013 - 22:18 Permalink