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Herr Grieser, ein gewaltiges Mischmasch und keine klare Aussage. Allerdings die klare Abneigung zur Südtiroler Obstwirtschaft ist zu erkennen. Verwirrend oder verwirrt ist ihre Aufzählung, gekrönt dadurch dass Sie sogar Monsanto in Ihr Wirrwarr einbeziehen. Aussage und Information findet man in Ihren Worten keine.
Herr Kössler, es freut mich, dass Sie meinen Artikel gelesen und kommentiert haben, obwohl er Ihnen nicht passt. Gleichwohl widerspreche ich Ihrer Ansicht, dass ich eine ABNEIGUNG gegen die Südtiroler Obstwirtschaft hätte. Meine Überzeugung ist, dass sie als industrialisierte Monokulturanbauweise und damit bedingtem "Pflanzenschutz" Natur und Mensch auf einen Irrweg führt.
Herr Griesser
Für jemanden, der Mehltau nicht von Schorf unterscheiden kann, der mit seinen drei Obststauden im Garten schon hoffnungslos überfordert ist - geben Sie ganz schön den Kapitän!
Wenn Sie wirklich an der Zukunft sinnvoll mitbauen wollen: Von mir kriegen Sie dazu: 1 Schaufel + 1 Reithau.
Herr Mayr, ich hoffe wohl vergebens dass Sie von der Ebene persönlicher Anpflaumungen weg und zu inhaltlichen Auseinandersetzungen kommen werden. Meine Überzeugung beruht auf dem Studium des hochwissenschaftlichen Weltagrarberichts bzw. auf den Tatsachen des fortschreitenden Biodiversitätsverlusts, der schleichenden Verseuchung der Lebensmittel und der permanenten Fruchtbarkeitsminderung bei unverträglicher CO2-Produktion "Ihrer" Chemiekonzerne.
Nun, jemand der vom Tuten und Blasen keine Ahnung hat - kann nicht gut den Kapellmeister machen!
Mit dem bloßen Studium von "hochwissenschaftlichen Quellen" ständigen Verweis darauf ist noch lange nichts getan.
Anstatt dauernd fremde Quellen wieder-zu-käuen und das Entdecken fremder Leute Erkenntnisse als persönliche Leistung zu vermitteln : tun Sie wirklich was! Meine Unterstützung dafür : 1 Schaufel&1Reithau.
Ein gut gemeinter Tip: Versuchen Sie mal ruhig ein paar Tage in der "Obstplantagenindustrie" zu jobben: Vielleicht halten sogar Sie mehr als einen Tag durch. Sagen Sie uns dann bitte ob Sie im Neon- oder vielleicht doch LED-Licht am Fließband waren, oder vielleicht doch die Möglichkeit hatten mit anderen Bürgern Europas eine Arbeit in der Natur, sowie Brot und Salz zu teilen.
Ja, Frau Garber, es ist schon fast unmöglich eine solche Aneinerdereihung von Totschlagbegriffen zu überleben!
Habe soeben kontrolliert: ich lebe noch! - wunderbar, ich habe noch einiges zum Erhalt & Förderung der Biodiversität zu tun!
Herr Grieser, ein gewaltiges
Herr Grieser, ein gewaltiges Mischmasch und keine klare Aussage. Allerdings die klare Abneigung zur Südtiroler Obstwirtschaft ist zu erkennen. Verwirrend oder verwirrt ist ihre Aufzählung, gekrönt dadurch dass Sie sogar Monsanto in Ihr Wirrwarr einbeziehen. Aussage und Information findet man in Ihren Worten keine.
Antwort auf Herr Grieser, ein gewaltiges von Klemens Kössler
Herr Kössler, danke dass Sie
Herr Kössler, es freut mich, dass Sie meinen Artikel gelesen und kommentiert haben, obwohl er Ihnen nicht passt. Gleichwohl widerspreche ich Ihrer Ansicht, dass ich eine ABNEIGUNG gegen die Südtiroler Obstwirtschaft hätte. Meine Überzeugung ist, dass sie als industrialisierte Monokulturanbauweise und damit bedingtem "Pflanzenschutz" Natur und Mensch auf einen Irrweg führt.
Antwort auf Herr Kössler, danke dass Sie von Klaus Griesser
Herr Griesser
Herr Griesser
Für jemanden, der Mehltau nicht von Schorf unterscheiden kann, der mit seinen drei Obststauden im Garten schon hoffnungslos überfordert ist - geben Sie ganz schön den Kapitän!
Wenn Sie wirklich an der Zukunft sinnvoll mitbauen wollen: Von mir kriegen Sie dazu: 1 Schaufel + 1 Reithau.
.... verschone uns, o Herr!
....
verschone uns, o Herr!
Antwort auf .... verschone uns, o Herr! von Günther Mayr
gibt es etwas, was uns am
gibt es etwas, was uns am leben erhält?
vielleicht hilft wallfahrten...
Die Malser machen das schon
Die Malser machen das schon richtig. Ein Bürgermeister der allem zum Trotz für die Leute einsteht ist auch etwas erfrischendes.
Antwort auf Die Malser machen das schon von Mart Pix
Wie wäre es wenn er nichts
Wie wäre es wenn er nichts zum Trotz für seine Bürger einstünde?
nicht nur für Seine Leute?
Antwort auf Wie wäre es wenn er nichts von Günther Mayr
Herr Mayr, ich hoffe wohl
Herr Mayr, ich hoffe wohl vergebens dass Sie von der Ebene persönlicher Anpflaumungen weg und zu inhaltlichen Auseinandersetzungen kommen werden. Meine Überzeugung beruht auf dem Studium des hochwissenschaftlichen Weltagrarberichts bzw. auf den Tatsachen des fortschreitenden Biodiversitätsverlusts, der schleichenden Verseuchung der Lebensmittel und der permanenten Fruchtbarkeitsminderung bei unverträglicher CO2-Produktion "Ihrer" Chemiekonzerne.
Antwort auf Herr Mayr, ich hoffe wohl von Klaus Griesser
Also da sticht K. Griesser
Also da sticht K. Griesser seine Gegner argumentativ wirklich aus...
Antwort auf Also da sticht K. Griesser von Elisabeth Garber
Nun, jemand der vom Tuten und
Nun, jemand der vom Tuten und Blasen keine Ahnung hat - kann nicht gut den Kapellmeister machen!
Mit dem bloßen Studium von "hochwissenschaftlichen Quellen" ständigen Verweis darauf ist noch lange nichts getan.
Anstatt dauernd fremde Quellen wieder-zu-käuen und das Entdecken fremder Leute Erkenntnisse als persönliche Leistung zu vermitteln : tun Sie wirklich was! Meine Unterstützung dafür : 1 Schaufel&1Reithau.
Ein gut gemeinter Tip: Versuchen Sie mal ruhig ein paar Tage in der "Obstplantagenindustrie" zu jobben: Vielleicht halten sogar Sie mehr als einen Tag durch. Sagen Sie uns dann bitte ob Sie im Neon- oder vielleicht doch LED-Licht am Fließband waren, oder vielleicht doch die Möglichkeit hatten mit anderen Bürgern Europas eine Arbeit in der Natur, sowie Brot und Salz zu teilen.
Antwort auf Also da sticht K. Griesser von Elisabeth Garber
Ja, Frau Garber, es ist schon
Ja, Frau Garber, es ist schon fast unmöglich eine solche Aneinerdereihung von Totschlagbegriffen zu überleben!
Habe soeben kontrolliert: ich lebe noch! - wunderbar, ich habe noch einiges zum Erhalt & Förderung der Biodiversität zu tun!